Erbitte Vorschläge, wie ich mich im Falle einer Ausbreitung am besten gegen eine globale Ebolaepidemie schützen kann. Will mit meiner Familie vorbereitet sein , nur für den Fall der Fälle. Wenn ich an Ebola sterbe, nützt auch die ganze Lebensverlängerung nichts! Heißt für mich: Hausapotheke aufstocken.
Es können sowohl pflanzliche Mittel als auch leicht verfügbare Medikamente sein (Rezeptfrei oder rezeptpflichtig).
Bitte auch begründen, wieso ausgerechnet dieses oder jenes Mittel.
Prävention von Ebola bedeutet in aller erster Linie sich gar nicht erst anzustecken!
ZitatDie Übertragung erfolgt über direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten der Erkrankten, z.B. Blut, Speichel, Schweiß, Urin, Stuhl, Erbrochenes oder über Gegenstände, die mit infektiösen Flüssigkeiten in Kontakt gekommen sind, z. B. Nadeln, Operationsbesteck, Bettwäsche. Der Leichnam eines Ebola-Patienten ist ebenfalls noch infektiös und kann daher bei Kontakt eine Gefahrenquelle darstellen. Eine Ansteckung über eine asymptomatische Person ist unwahrscheinlich.[...] Sehr hohe Ansteckungsgefahr besteht nur bei ungeschütztem direktem Kontakt mit Körperflüssigkeiten und Körperausscheidungen der Patienten, z. B. Blut, Speichel, Schweiß, Urin, Stuhl oder Erbrochenes. Daher sind ggf. bei Pflege- und Behandlungstätigkeiten entsprechende Schutzmaßnahmen zu berücksichtigen.
Auch Hygienemaßnahmen sind von besonderer Bedeutung, da kontaminierte Gegenstände infektiös sein können.
Der Übertragungsweg durch die Luft im Sinne einer Aerosolübertragung wie bei Influenza findet nicht statt. Aufgrund der sehr hohen Letalität sind dennoch höchste Sicherheitsvorkehrungen anzustreben.
Wenn man diese Gebiete meidet, hat man derzeit eine ausreichende Sicherheit. Für den von dir angesprochenen Fall einer globalen Ausbreitung sollten in erster Linie Linienflüge und Aufenthalte auf Flugplätzen in zweiter Linie Bahnhöfe und größere Menschenansammlungen vermieden werden.
Wenn tatsächlich das Risiko einer Infektion aufgrund einer globalen Ausbreitung dramatisch zunimmt, wäre es wahrscheinlich keine allzu schlechte Idee, sich für eine Impfstudie freiwillig als Proband zu melden: http://www.nbcnews.com/storyline/ebola-v...xt-week-n190716
Was die Hausapotheke betrifft, muss ich dich leider enttäuschen. Mehr als Placebo-Wirkung ist derzeit nicht in Sicht. Allenfalls könnte man allgemein an einer Stärkung des Immunsystems (Vitamin D, Zink etc) arbeiten. Das sollte man sowieso tun.
Zitat von Joker im Beitrag #1Erbitte Vorschläge, wie ich mich im Falle einer Ausbreitung am besten gegen eine globale Ebolaepidemie schützen kann. Will mit meiner Familie vorbereitet sein , nur für den Fall der Fälle. Wenn ich an Ebola sterbe, nützt auch die ganze Lebensverlängerung nichts! Heißt für mich: Hausapotheke aufstocken.
Es können sowohl pflanzliche Mittel als auch leicht verfügbare Medikamente sein (Rezeptfrei oder rezeptpflichtig).
Bitte auch begründen, wieso ausgerechnet dieses oder jenes Mittel.
Du meine Güte, man kann es auch übertreiben! Die Hausapotheke schon gegen die Vogel-und Schweinegrippe aufgerüstet, gegen BSE und all die anderen "Seuchen", die todsicher auf uns niederkommen oder zumindest gekommen wären? Die Chance an einem Verkehrsunfall in Deutschland vorzeitig zu sterben ist wohl größer als an Ebola. Was machst Du dagegen? Und ja, da nützt dann auch die ganze Lebensverlängerung nichts!
Ich würde mein persönliches Risiko, an Ebola zu sterben, auch als gering einschätzen. Aber wenn man in die Vergangenheit schaut, hat es in der Menschheitsgeschichte immer wieder schlimme Seuchen und Epidemien gegeben. Im 21. Jahrhundert sind wir ein globales Dorf, da braucht es nur wenige Stunden, um von Kontinent zu Kontinent zu reisen.
Von daher schadet es wohl nicht, auch extrem seltene, aber verheerende Katastrophen mit im Blick zu haben.
Wenn es in Europa zur Einschleppung von Ebola kommt, werden diese Leute umgehend unter Quarantäne gestellt. Da derzeit alle Leute, die aus einem Ebola Gebiet kommen und Symptome zeigen, die auf Ebola hindeuten umgehend auf Ebola getestet werden, mache ich mir auch keine Sorgen, dass sich Ebola jemals in Europa ausbreitet. (wir haben in den Medien ja pausenlos Ebola Fehlalarme) Sollte es in deiner Wohngegend wirklich mal zu Ebola Ausbrüchen kommen, kann ich nur wie Prometheus schon sagte dazu raten sich nicht anzustecken. Wenn du dann unter Menschen gehen musst wäre es ratsam immer Einweghandschuhe zu tragen, da Gegenstände die kurz zuvor von Ebolakranken berührt wurden infektiös sein könnten. Atemschutz könne auch nicht schaden, und dann nach jedem Ausgang die Wäsche gründlich waschen.
Naja aber wie gesagt, dass ist nur für den sehr unwahrscheinlichen Fall einer Ebolaausbreitung in deinem Wohngebiet. Und an Medikamenten, wäre vor allem zu empfehlen, was die überaus quälenden Symptome lindert. Mit oder ohne Behandlung scheint die Überlebensrate immer um die 50% herum zu pendeln.
Immerhin, wer einmal Ebola überlebt hat, der hat danach eine Lebenslange Immunität.
Also mein Plan war: - Packung Atemschutzmasken - Antivirale Mittel - welche? - Immunstärkende Mittel - welche?
Das alles brauch ich sowieso. Atemschutzmasken z.B. für die nächste Wohnungsrenovierung usw... Grippewelle usw...
Die Frage war halt, welches Mittel am ehesten gegen Ebola anspricht bzw. die Erstinfektion verhindert. Also ein unspezifisches Mittel gegen Filoviridae bzw. RNA-Viren im Allgemeinen. Etwas, das meine Chance von 50% auf 60% erhöht.
Statine sind mir zu spät, es soll bereits am Anfang einsetzbar sein, wenn die grippeartigen Symptome da sind, also die ersten 3 Tage, die ja grippeähnlich verlaufen bzw. vorbeugend, falls mich einer mit blutigen Augen beisst. Bei Grippe würde doch keiner Statine nehmen. Sollte also im Idealfall gegen Grippe und Ebola gleichzeitig wirken.
Dass es kein richtiges Heilmittel gibt, weiß ich selber, aber Mittel, welche den Körper unterstützen bestimmt. Die Frage ist, welches ist das beste davon.
In Japan wird auch ein handelsübliches Medikament verwendet. Welches würde man hier nehmen? Welches passt am besten zum Ebola-Virus?
Dass Ebola hierher kommt, kann ich mir gut vorstellen, da viele als Asylbewerber schwarz nach Deutschland einwandern ( über Italien). Wie soll man das kontrollieren?
also ich glaube, die Angst vor Ebola hier in Europa ist wirklich ein wenig übertrieben... Aber du hast recht, es kann nicht schaden, allgemein sinnvolle Anschaffungen zu machen, die auch bei der nächsten Grippewelle hilfreich wären. Desinfektionsmittel z.B, dass sollte man sowieso im Haushalt haben, und auch ein kleines Fläschlein für unterwegs.
Zink hochdosiert ist meiner Meinung nach das beste NEM bei Erkältung/Grippe. Vitamin C schadet ebenfalls nicht.
Ich weis leider nicht, welches Medikament eventuell gegen Ebola Viren wirken könnte, allerdings trinke ich bei jeder Erkältung oder sonstigen Viralen infektion Cistus incanus Tee. Dieser hat in einigen Studien eine Antiviral Wirkung gezeigt, eventuell verbessert er auch die Überlebenschancen bei Ebola um ein paar Prozent, wer weis...
Ansonsten Immunsystem stärken, also Vitamin-D Spiegel auf zumindest 75nmol/l halten sowie auf eine ausreichend hohe Zufuhr an Carotinoiden durch die Ernährung achten, denn auch die unterstützen das Immunsystem.
Und wenn es zu einer Infektion kommt und die ersten Symptome da sind Zink und Vitamin-C in relativ hohen Dosen zuführen. (und natürlich beten, dass es keine Ebola-Infektion sondern harmlose Grippe ist )
Ich kenne Cistus bereits und nutze es auch, allerdings als Lutschtabletten. Die kann man so auch in größerer Dosis konsumieren. Ist jedenfalls fühlbar abmildernd auf die Symptome, gerade im Anfangsstadium einer Grippe. Ich nutze das eher zur Vorbeugung, also wenn Leute mich anhusten oder so. Hab in der Literatur nichts zu Ebola und Cistus Incanus gefunden, aber probieren könnte man es.
Vitamin C hat bei einer Erkältung bei mir noch nie geholfen, aber Zink scheint zumindest ganz leicht helfend zu wirken. Aber ob das reicht?
Gibt es noch was Stärkeres als Cistus? Es darf ruhig Nebenwirkungen haben!
A) Mit den Körperausscheidungen eines Immigranten aus den Epidemiegebieten in unmittelbaren Kontakt zu kommen B) dieser Immigrant tatsächlich Ebola hätte, und C) anschließend selber grippeartige Symptome zu entwickeln:
Möchte man in diesem (unwahrscheinlichen) Fall tächlich die eigene Familie mitanstecken und lediglich die eigene Hausapotheke zu Hilfe nehmen? Für den Fall A+B+C gilt: Strikte Quarantäne und sofortige Behandlung auf einer Infektionsstation!
Ja, da hat Prometheus zweifellos wieder einmal recht
Alle anderen Maßnahmen, über die wir hier gesprochen haben, wären nur interessant, wenn es hier wirklich zu einer grasierenden Ebola Epedemie kommen würde und man sich nie ganz sicher sein kann, nicht mit Ebolaviren in Kontakt gekommen zu sein. Eventuell kann man so einen Ausbruch der Krankheit bei sich verhindern, wenn man das Immunsystem stärkt und Cistus incanus konsumiert. Weitere Antiviralen Lebensmittel sind übrigens Grüner Tee (das EGCG wiedermal!) und Knoblauch.
Vor kurzem habe ich gelesen, dass in den Ebolagebieten ca. 20% der Menschen Ebola-Antikörper im Blut haben obwohl sie nie Symptome von Ebola zeigten, dies zeigt, dass eine erste Infektion mit Ebola nicht zwangsläufig zu einem Ebolaausbruch führen muss.
ZitatWarum überstehen manche Menschen die Infektion? Mitunter klingt an, es gebe Leute, die eine Art angeborenen Virenschutz besäßen, gleichsam immun gegen Ebola seien. Das trifft nicht zu. Allerdings überstehen gar nicht wenige Menschen eine Infektion und genesen wieder. Vermutlich entfalten hier verschiedene Faktoren ihre Wirkung: der generelle Gesundheitszustand und Immunstatus einer Person, deren Alter, Lebens- und Ernährungsweise sowie nicht zuletzt die Virusdosis, die diese Person abbekommen hat. Zudem entwickelt eine beachtliche Anzahl von Menschen nicht einmal Krankheitssymptome. Analysen bei früheren Ausbrüchen zeigten, dass in Krisengebieten bei bis zu 20 Prozent der Untersuchten Ebola-Antikörper im Blut zirkulierten, ohne dass diese Personen an Symptomen litten. Was bedeutet: Die Todesrate unter den bereits Erkrankten ist zwar im Schnitt hoch, aber unabhängig davon prägt ein Fünftel der Menschen gar kein Erkrankungsbild aus.
Also, wenn man beim ersten Kontakt mit dem Ebolavirus über ein starkes Immunsystem verfügt und nicht zu viele Viren auf einmal eindringen, dürften die Chancen zu überlebenrecht gut stehen!
Ich suche immer noch das "Schweizermesser" gegen Viren.
Vergesst einmal kurz Ebola, was den meisten ja scheinbar als zu weit hergeholt erscheint. Tipps à la "geh im Ernstfall sofort zum Arzt oder in das nächstgelegene Krankenhaus" könnt ihr euch also sparen! Ich bin niemand, der sich vor Angst in die Hose macht. Ich will einfach nur gut vorbereitet sein für den Ernstfall, ob das jetzt Ebola ist oder Vogelgrippe oder sonstwas, ist mir echt egal.
Ich will einfach ein starkes antivirales Mittel, von denen scheint es nicht viele zu geben. Etwas das ziemlich viele RNA-Viren plattmacht oder soweit schwächt oder soweit reduziert, dass der Körper wieder das Ruder übernehmen kann.
Oder noch besser eine breit wirkende Kombination.
Bisher experimentiere ich bei den wiederkehrenden grippalen Infekten mit Cistus, Starklakritze (Glycyrrhizin), Umbckaloabo und Echinacea. (Reine, d.h. ungezuckerte und 100%ige reine) Lakritze führt bisher interessanterweise bei weitem - steht ganz oben auf meiner Liste! Das schient eine ziemlich breite Wirkung gegen verschiedenste Viren sowie Bakterien zu haben, die Literatur ist voll davon. Und meine persönliche Erfahrung damit ist bisher sehr gut.
Ich hätte aber gerne noch weitere Vorschläge.
Danke für die bisherigen Vorschläge, aber da war noch nichts dabei, was ich nicht schon kenne. Ich suche mehr so die "Geheimtipps".
Zitat Ich will einfach ein starkes antivirales Mittel, von denen scheint es nicht viele zu geben. Etwas das ziemlich viele RNA-Viren plattmacht oder soweit schwächt oder soweit reduziert, dass der Körper wieder das Ruder übernehmen kann.
Oder noch besser eine breit wirkende Kombination.
Für Mittel gegen RNA-Viren wird man beispielsweise bei Hepatitis-C Therapieregimes fündig.
Bei einem grippalen Infekt würde ich allerdings von Experimenten mit solchen Substanzen dringend abraten, deshalb poste ich sie hier nicht... ein frühzeitiges Ableben durch derartige Experimente ist sicherlich auch nicht in deinem Sinne ;)
zwischen diesem Post von Methos liegt nur knapp eine Woche und Ebola gibt es nun schon in den USA und auch in Europa. Und Deutschland holt sich auch noch ganz freiwillig die Seuche ins Land. Wahnsinn! Man sollte vor Ort helfen und nciht vereinzelte Erkrankte ins eigene Land bringen. Was soll das auf die Gesamtepidemie bezwogen bewirken? Nichts! Das hat mit Seuchenbekämpfung nichts zu tun, die muß dort erfolgen, wo sie massenhaft stattfindet. Man gefährdet unnötig eigenes Personal und letztlich auch die eigene Bevölkerung. Man denke da nur an das Beispiel der Krankenschwester in Spanien.
Die Epidemie hat eine Eigendynamik! Vielleicht ist es etwas übertrieben, ein striktes Einreiseverbot zu verhängen. Aber zumindest sollten Fluggäste aus den Ebola-Ländern auf Fieber untersucht werden!
Bild dir deine Meinung:
ZitatBILD-Reporterin Alexandra Würzbach und Fotograf Daniel van Moll waren eine Woche in Monrovia (Liberia) – der Hauptstadt der Ebola-Hölle.
Auf dem Rückflug über Brüssel erwarten beide strenge Kontrollen, schließlich meldete Spanien zuletzt die erste Infizierung mit dem tödlichen Virus. Wie die erschreckend dürftigen Untersuchungen an den Flughäfen tatsächlich abliefen, lesen Sie hier.
ZitatGibt es einen Impfstoff-Kandidaten gegen Ebola?
Prof. Stephan Becker: Es gibt derzeit zwei sehr vielversprechende Impfstoffe gegen das Ebola-Virus. Einer davon ist der Adenovirus-basierte Impfstoff, der vorwiegend im NIH gemacht wurde und derzeit in den USA getestet wird. Zum anderen gibt es einen auf dem Vesikulären Stomatitis-Virus beruhenden Impfstoff (VSV-EBOV). Er wurde von Heinz Feldmann hier in Marburg gemacht, bevor Feldmann nach Kanada ging. Für meine Begriffe ist das ein idealer Impfstoff für solche Ausbruchsszenarien. Ein großer Vorteil besteht darin, dass man die Impfung sogar noch einen Tag nach der Infektion machen kann – der Impfstoff ist also auch therapeutisch wirksam. Und ein zweiter Vorteil ist es, dass man nur eine Dosis benötigt. Es war nun der nächste Schritt, diesen Impfstoff, der in Kanada bereits hergestellt wurde, für eine klinische Studie hier in Deutschland zu bekommen. Wir haben alle Wege gebahnt mit dem MERS-Coronavirus, wir haben den Kontakt nach Kanada und wir haben den Kontakt zum Paul-Ehrlich-Institut, das sehr daran interessiert ist, den Impfstoff schnell zu prüfen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir in den nächsten Wochen mit einer Studie starten können.
Wie wird die Studie ablaufen?
Prof. Stephan Becker: Der Impfstoff wird im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf getestet werden. Wir haben mit Marylyn Addo eine erfahrene Klinikerin im DZIF, die solche Studien bereits durchgeführt hat. 20 Studienteilnehmer sollen rekrutiert und dann nacheinander geimpft werden. Es geht in dieser Phase-I-Studie um Sicherheit und gleichzeitig um Immunogenität. Für die Rekrutierung gibt es zwei Szenarien. Man könnte Menschen rekrutieren, die nach Afrika gehen wollen. Wenn sich das aus praktischen Gründen als nicht machbar erweist, dann würde man gesunde Erwachsene in die Studie einschließen. Der Impfstoff ist bereits an nicht-humanen Primaten getestet, sodass die Studienlage sehr gut ist.
Wer ist an der Studie beteiligt?
Prof. Stephan Becker: Das DZIF ist beteiligt mit der Marburger Virologie und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf sowie dem Bernhard-Nocht-Institut. Manche Tests werden vor Ort am BNI gemacht werden, andere an der Virologie in Marburg. Wir werden die Studie in Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut vorbereiten, das als Bundesoberbehörde für die Zulassung zuständig ist und die Sicherheit gewährleisten muss. Die Rechte an dem Impfstoff wiederum liegen bei einer kleinen Firma, mit der wir auch kooperieren werden. Denn man braucht für die Studienplanung eine Dokumentation über das Herstellungsverfahren.
In der Tat! Ich habe schon seriöse Stimmen gelesen, die davor warnen, das die Pest genauso verbreitet wurde. Nicht durch dieselben Überträger natürlich, die man damals zunächst auch nicht kannte, aber dann wenigstens gnadenlos ausrotten oder zumindest jagen und dezimieren konnte, sondern jetzt noch gefährlicher, durch den Menschen und ebenfalls wohl in den meisten Fällen lange unerkannt und das auch noch gleichzeitig weltweit. Also eine Situation die deutlich gefährlicher ist, zumal man nicht mal ansatzweise ein wirklich wirkungsvolles Gegen-oder Heilmittel hat. Man braucht kein Panikmacher, Verschwörungstheorieanhänger o ä. zu sein, um das nachvollziehen zu können.
Wenn man bedenkt, was rasend schnell und aufbauschend die Medien in Deutschland zu BSE oder Schweine-und Vogelgrippe berichtet und eine völlig unnötige und teure Impfkampagne gepuscht haben und wie still man zu Ebola ist, dann ist das zumindest schon sehr erstaunlich, wie ich finde.
Dieser FAZ-Artikel gibt jedenfalls sehr zu denken!
Kann Ebola auf dem Landweg nach Deutschland kommen?
Kann sich Ebola bis nach Deutschland ausbreiten? An Flughäfen gibt es viele Kontrollen. Aber afrikanische Flüchtlinge kommen mit dem Zug oder in den Autos der Schlepper. Was Behörden und Fachleute zu diesem Szenario sagen.
Die deutschen Behörden haben angeblich keine Angst vor Ebola. Aber große Angst haben sie davor, dass hier Panik ausbricht. Deshalb wird jeder, der öffentliche Stellen zu der Seuche befragt, wie ein Infizierter behandelt. Kein Kommentar. Antworten höchstens schriftlich oder gar nicht.
In Großbritannien ist ein möglicher Ausbruch von Ebola dagegen ein großes Thema. Am Samstag fand eine landesweite Übung statt, um zu testen, ob Krankenhäuser und Ärzte gut vorbereitet sind.
The best way to help your body protect itself against Ebola (or any virus or bacteria)
... Even though Ebola is a virus, it only makes sense to start clearing out any harmful bacteria in your digestive system in order for your immune system to function properly. This will allow it to do its job more efficiently, which is a must have when dealing with more deadly infections such as Ebola.
Antibacterial foods and herbs to consider, include:
In the event that Ebola is found in your region, or you suspect you may have an infection, you may want to consider the following as part of your natural defense:
Una de Gato (Cat's Claw) Pau D'Arco Astragalus Elderberry Lemon balm Licorice root Olive leaf Oregano oil
These proven virus fighters will provide another layer of protection to your overall immune support plan.
... Along with these foods and herbs, it's also important to consider those things that help solidify a strong immune system, such as:
Adaptogenic herbs (reishi, siberian ginseng, astragalus, gynostemma, una de gato, pau d'arco) Liver supporting herbs (milk thistle, dandelion root, yellow dock root, burdock root, artichoke, turmeric) Vitamin C (camu camu, acerola cherry, guava, peppers, kale, oranges) Vitamin D (sunlight and/or fermented cod liver oil) Zinc (supplement or pumpkin seeds) Probiotics (supplement or consider sauerkraut, coconut kefir, apple cider vinegar, and kombucha)