Verdauungsbeschwerden dürften nicht auftreten, wenn man seinen Magen-Darm-Trakt pflegt. Dazu gehören Pro- und Präbiotika.
Die Nebenwirkung, wie eventuell erhöhtes Homocystein, ist absolut einfach in Griff zu bekommen.
Zitat aus Heft 4/2017 der LEF zu den Nebenwirkungen von Metformin. Grüner Kasten übersetzt mittels Google-Übersetzer.
"Vorsichtsmaßnahmen und nützliche Vorschläge bei Verwendung von Metformin.
Obwohl Metformin im Kampf gegen Diabetes, Krebs, Fettleibigkeit, neurodegenerative Erkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine herausragende Erfolgsbilanz vorweisen kann, sind bei seiner Verwendung einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten.
Es ist bekannt, dass Metformin die Absorption von B12 stört, wodurch das Risiko eines Vitamin-B12-Mangels erhöht wird. Niedrige B12-Spiegel tragen zu höheren Konzentrationen von Arterienverkalkung förderndem(von mir übersetzt) Homocystein bei - einem unabhängigen Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Die winzigen Mengen an Vitamin B12 und andere B-Vitamine, die in kommerziellen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind, reichen normalerweise nicht aus, um dieses Problem auszugleichen. Personen, die Metformin verwenden, sollten sicherstellen, dass sie höhere Dosen an B-Vitaminen (mindestens 300 μg Methylcobalamin, die aktive Form von Vitamin B12) einnehmen und ihren Homocysteinspiegel überprüfen, um einen angemessenen Schutz zu gewährleisten.
Einige Studien haben gezeigt, dass Metformin den freien Testosteronspiegel bei Männern senkt. Testosteron ist besonders bei männlichen Diabetikern wichtig, da es die Insulinsensitivität erhöht. Life Extension hat bereits klinische Daten über die Wichtigkeit der Erhaltung jugendlicher Testosteronspiegel bei diabetischen Männern veröffentlicht Glukoseverwertung."
Metformin ist sicherlich ein interessantes Medikament, das viele Vorteile bietet. Ich würde dieses Mittel allerdings zum jetzigen Zeitpunkt nicht nehmen, mein Vitamin B12 ist gerade einmal im mittleren Bereich und ich nehme täglich meistens 1000ug Methylcobalamin, manchmal auch mehr.
Ich habe einen niedrigen BZ Wert und zur Krebsprofilaxe wird es mir mein Arzt wahrscheinlich nicht verordnen. Die Seite, die Julie verlinkt hat finde ich auch nicht seriös und die Tabletten sind dort auch überteuert. Der deutsche Zoll übersieht nichts, ich hatte schon genug Probleme, mein Bedarf diesbezüglich ist gedeckt.
@parcel ich möchte es auch nicht einnehmen. Wenn ich schon lese: Nierenwerte kontrollieren lassen, verliere ich mein Vertrauen. Ich bin mit unserem MCP ganz glücklich und werde dauerhaft 5g täglich einnehmen. Liebe Grüße von Julie
Da sind wir mal wieder einer Meinung . Mich stören auch die Magen- und Darmprobleme, die man bekommen kann. Ich hatte erst eine schmerzhafte Gastritis, habe sogar einige Tage diese Säureblocker nehmen müssen , gottlob, ist das jetzt Geschichte. Zudem ist ein ausreichend hoher Vitamin B12 Wert ungemein wichtig für die Gesundheit, Demenz wurde auch schon mit einem erniedrigten Spiegel in Verbindung gebracht.
Ich bin auch zufrieden mit dem MCP, ich denke, im Verbund mit den anderen NEMs und Hormonen bietet es schon einen guten Schutz gegen Krebs. Ich nehme auch 5 Gramm, hatte aber heute Morgen wieder leichte Hitzewellen dadurch, wahrscheinlich werde ich die Einnahme auf den Nachmittag verschieben.
Ich schlafe zwar seit einiger Zeit schlecht, das hängt aber nicht mit Metformin zusammen. Das nehme ich schon ewig und habe nichts bemerkt. Ich habe überhaupt keinen Unterschied gemerkt, egal, ob mit oder ohne Metformin. Auch dieser "Unterzuckerungsquatsch" betrifft m. E. nach, wenn überhaupt, Diabetiker.
Es gibt Menschen, die lesen Beipackzettel und bekommen die Nebenwirkungen. Derzeit nehme ich wegen Nervenschmerzen nach einer Lymphknoten-OP drei Medikamente, Palexia (Opioid), Gabapentin (Antikonvulsivum, gegen Epilepsie), Amitriptylin (Trizyklikum). Diese Kombination ist ein Standard der speziellen Schmerztherapie. Der Arzt meinte, ich solle mir die Beipackzettel lieber nicht durchlesen. Logischerweise habe ich das trotzdem getan. Danach dürfte ich hier kaum schreiben können und wäre schwer krank. Ich treibe aber Sport wie immer usw. Die einzige Nebenwirkung, die sicher kommt, ist Verstopfung wegen stillgelegter Nervenleitung durch Opioide und damit auch starke Abschwächung bzw. Stilllegung der Darmperistaltik. Das habe ich jetzt durch Glaubersalz eingependelt, welches wohl sogar noch, wegen salinischer Wirkung, gesund sein soll (einem älteren Urolologenbuch entnommen). Der Arzt hatte andere Abführmittel im Sinn. So etwas altes, Suspektes kommt in der Universitätsmedizin, zumindest in der Charité, wo sich viele für etwas besonderes halten, scheinbar nicht mehr vor.
Millionen Menschen nehmen problemlos seit 1958 Metformin. Es ist eins der sichersten Medikamente und erforscht ohne Ende. Wer Interesse hat, sollte das einfach nehmen. Treten beispielsweise Magenprobleme auf, liegt das am schlechten Magen-Darmtrakt und nicht vordergründig am Metformin, so zumindest meine Überlegung.
Ein gesunder Darm ist Pflicht. Das ist fundamental für den Körper. Nach heutiger Forschung ist das innerhalb 14 Tagen bis 4 Wochen mit XOS und GOS hinzubekommen. Danach erfolgt Dauerpflege. Der Homocysteinwert sollte sowieso gelegentlich geprüft werden. Das ist ebenfalls fundamental, viel wichtiger als beispielsweise Cholesterin. Dazu kommen noch einige andere Marker als Basis einer Blutuntersuchung.
Es ist schade, dass niemand mal den Beitrag der LE im Heft 4/2018 gesichtet hat und im Forum ausgewertet. Dort wird eine Pflanzenkombination vorgestellt, die nach Ermittlung mittels künstlicher Intelligenz (deutsch KI, englisch AI), ungefähr 78 % der Wirkungen von Metformin abdeckt.
Alleine die Nennung der Basisbereiche, sagt alles:
Ich schreibe hier übrigens nicht, um jemanden von Metformin oder der Pflanzenkombination zu überzeugen. Das Schreiben ist für mich Training des Geistes und Überprüfen und Neusortieren meines Wissens.
Ob jemand Metformin nimmt oder ob ein Reissack in China umfällt, ist sowieso egal. Die ("westlichen") Menschen sterben massenweise an überflüssigen gesundheitlichen Problemen. So ist unsere Medizin aufgebaut. Es gibt fast kein präventives Denken. Sogenannte "Vorsorge" ist nur eine Späterkennung und keine Früherkennung, wie das eigentlich heißen müsste, von meist bereits manifestierten Krankheiten.
@Wolfgang aus Berlin ich finde das toll, dass du dein Wissen hier weitergibst. Ich habe echt überlegt Metformin noch mit in mein Programm aufzunehmen. Ich weiß aber einfach noch zu wenig darüber. Keine Ahnung wir es sich mit anderen Nems zusammen verträgt, ob ich noch Benfotiamin und Carnosin und andere Age Blocker nehmen darf, die ja auch den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Auch machen mir die Nebenwirkungen Angst. Deshalb lasse ich es zunächst noch. Trotzdem vielen Dank für die Infos. Liebe Grüße von Julie
Zitat von Wolfgang aus Berlin im Beitrag #82Ich schreibe hier übrigens nicht, um jemanden von Metformin oder der Pflanzenkombination zu überzeugen. Das Schreiben ist für mich Training des Geistes und Überprüfen und Neusortieren meines Wissens..
Es geht ja hier vor allem um die Informationen, damit man Zusammenhänge besser erkennt und sich überhaupt ein Bild machen kann. Aus dem Grunde sind Deine Beiträge auch so wertvoll.
Selbstverständlich ist jeder Mensch anders gestrickt, was dem Einen guttut ist für den Anderen verzichtbar oder manchmal auch unverträglich.
#81 von Wolfgang: zum LE Artikel: da ich die Hefte regelmäßig bekomme, habe ich den Artikel über den Metforminersatz gelesen und gestern nochmals. Klingt interessant, obwohl ich den Aufmacher mit der künstlichen Intelligenz etwas übertrieben finde. Letztlich geht es doch nur um die Analyse vieler vorhandener Daten.
Da ich bisher (außer NEMs) keine Medikamente regelmäßig nehme, habe ich auch über Metformin nie nachgedacht, meine Hausärztin würde mir auch nie welches zu AA-Zwecken verschreiben.
Das LE-Produkt wäre überlegenswert, ich finde den Preis aber überzogen (30 Stck. für ca. 55€, ggenüber 38$ in den USA). Dann wäre da noch die Frage ob man es durchgehend (täglich) nehmen sollte oder nur zeitweise. Bei Letzterem würde sich der Preis ja wieder relativieren im Vergleich mit anderen NEMs.
Ja, leider sind die LE-Produkte fast immer überteuert, insbesondere für den europäischen Markt. In Europa werden gelegentlich zusätzlich noch Bestandteile weggelassen, wenn die nicht durch die "Zensur" der Großkopferten gekommen sind.
Ich versuche auch, wenn möglich, woanders einzeln Pulver oder Kapseln zu kaufen.
Übrigens KI. Ich teste soeben meinen gestern eingetroffenen Saugroboter Xiaomi Roborock. Es ist erstaunlich, wie der komplizierte Stellen meistert, auch wenn diese als Sackgassen versteckt liegen. KI ist das trotzdem nicht. Die diversen Sensoren und ein Laserscanner sind geschickt programmiert.
So ist das auch mit der Auswahl der Pflanzen, die Metformin nachahmen sollen, eben geschickte Datensuche.
Von KI kann man sprechen, wenn ein Programm Aufgabe löst, die eben nicht nur durch das Abarbeiten einen meinetwegen komplexen Algorithmus zu lösen sind, sondern auch auf neue unvorgesehene Situationen reagiert. Dabei sind auch immer Lernprozesse beteiligt, d.h. das System lernt aus Erfahrungen und Fehlern. Es gibt sicher Übergänge. Aber es gibt KI-Systeme, bei denen man praktisch nicht erkennen kann. ob man mit einem Menschen oder mit einem Automaten spricht. Mit Saugrobotern hatte ich mal beruflich zu tun, ist schon ein paar Jahre her. Ich würde sagen, schon vor 10 Jahren waren da Elemente der KI drin, weil der eben auch lernt.
Wenn man es so sehen will, ist natürlich jedes System ein Algorithmus. Aber auf das Verhalten kommt es an. Und Zufallsgeneratoren können ja auch drin sein. Es ist eine neue Qualität von Algorithmen. Ein Spracherkenner ist auch KI, denn man kann die einkommenden Muster nicht vorhersehen.
Also doch KI, allerdings geringer als Leistungsstufe "Trisomie 21", denn Saugi, wie er seit einigen Stunden heißt, findet den Weg zur Ladestation, die ich gut in einer Ecke versteckt habe, auf dem kürzesten Weg durch Küchenstühle, wenn sich nichts geändert hat. Da er zwar von vorne unter den Stuhl fahren kann, aber nicht hinten heraus, hat er sich anhand seiner selbst aufgezeichneten, von mir einsehbaren, Karte gemerkt, dass er unter dem Stuhl nach links abbiegen muss. Jetzt kommt das Aber. Mache ich den Durchgang links zu, sucht er zwischen den diversen Stuhl- und Tischbeinen ewig alle möglichen bescheuerten Wege, statt einfach nach rechts abzubiegen, zwei Stühle weit zu fahren und parallel zurückzukehren. Schlimmer, er hat sogar 50 cm vor der Ladestation noch ewig gesucht.
Ich hoffe, die Metformin-Pflanzenersatz-Sucher waren besser.
Ja, das kenne ich. Hoffe nur, in diesem Saugi-Typ sind keine Programmteile von mir :-( Man muss zur Entschuldigung sagen, dass er natürlich nicht den 3D-Blick aus 1,70 m Höhe hat und er hat die Stühle auch nicht selbst hingestellt. So ist das, nobody is perfect. Es gibt ja auch nicht KI an sich. Das System ist bisher immer vom Menschen konzipiert und Realisiert. Aber das kann sich ja auch ändern. Saugi durchläuft auch eine Evolution.
Hallo, wie ist denn die Dosis, wenn man keine Diabetes II hat und es zur Lebensverlängerung einsetzen will?
Ein Dosierungsschema von Typ-II-Diabetikern das ich gefunden habe wäre zweimal täglich 500 mg Metformin. Nach einer Woche wird die Dosis von Metformin auf 1000 mg als erste Dosis des Tages und 500 mg als zweite Dosis erhöht. Nach einer weiteren Woche wird auf zweimal täglich 1000 mg Metformin erhöht.
Reichen bei gesunden Menschen, ohne Übergewicht, weniger? Ich will immer so wenig wie möglich von etwas nehmen. Welche Dosierungen habt ihr ohne Diabetes bzw. sind ärztlich kontrolliert effektiv?
Und sollte man dann Vitamin B12 nehmen und wieviel?
Benötigt man eigentlich für ein (Internet-) Rezept ein bestimmtes Lebensmindestalter? Also wird es erst ab 55 Jahren verschrieben?
Aktuell gibt es noch nicht genügend Daten, daher kann man nur Vermutungen anstellen. Ich sehe das aber prinzipiell ähnlich wie du - KEINE Diabetiker-Metformin-Dosierung bei intakter Stoffwechsellage!
Derzeit heißt es warten auf die Publikation der "Metformin in Longevity Study (MILES)". Da wurde allerdings eine Dosis von 850 mg 2x tgl. bei Nicht-Diabetikern getestet (die Probanden waren allerdings übergewichtig mit einem BMI von durchschnittlich 30).
deine Fragen werden im Laufe des Themas alle beantwortet. Lesen solltest du die Beiträge im Magazin der Life Extension. Wie unter #38 erwähnt, wird zur Dosierung etwas im Heft Februar 2012 geschrieben. Ich nehme 2 x 850 mg.
Wenn ergänzende Einnahme von ausschließlich Vitamin B12, anstatt eines B-Komplex, dann sind z. B. sublinguale Tabletten mit Methylcobalamin gut, aber auch Tabletten zum Schlucken. Kein Cyanocobalamin verwenden.
Ein Vitamin B-Komplex hat den Vorteil, dass gleichzeitig der Homocysteinspiegel beeinflusst wird. Den sollte sowieso jeder mal bestimmen lassen. Maßstab für die Qualität und Menge der Inhaltstoffe kann das Präparat der LE sein. Das amerikanische und europäische Präparat sind gleich. Die Dosierungsangaben sind unterschiedlich. Ja, Europäer brauchen scheinbar nur die Hälfte. F..k the EU.
Wie weiter oben im Thema beschrieben, ist es praktisch, den B12-Spiegel bestimmen zu lassen, mit der richtigen Methode, nicht im Blutserum. Dann substituieren. Zu viel B12 dürfte aber keine Probleme bereiten, weil wasserlöslich.
Ich kann, wie mehrfach geschrieben, keinen Grund erkennen, kein Metformin zu nehmen. Es ist milliardenfach erprobt. Nun gibt es mal eine tolle Sache, die gegen ganz viele Probleme wirkt, dann kommen aus allen Ecken die Bedenkenträger hervor. Es geht doch nicht nur um einfache Lebensverlängerung, sondern um Beeinflussung diverser Prozesse im Körper. In den Magazinen der LE ist das ausführlich erläutert.
Man kann natürlich sein ganzes Leben lang auf Studien warten, die dazu meist auch noch nichts taugen. Die "Studien" sind alle längst gelaufen, Das ist Erfahrungsmedizin, wie fast alles in diesem Gebiet. Das Präparat zeigt seit Jahrzehnten Vorteile. Dass die Medizin dies noch nicht umfangreich aufgegriffen hat, ist, wie vieles in der Medizin, traurig aber die Regel. Du kannst natürlich auch warten, wie in unserer Medizin vorgesehen, bis du Symptome hast und diese dann symptomatisch behandeln lassen.
Wer Metformin vom Magen her nicht verträgt, sollte den Fehler beim Magen und nicht bei Metformin suchen. Nierenprobleme gibt es keine. Das ist im Thread mit Quelle erwähnt. Auch erwähnt ist, dass unklar ist, wo im Körper die Wirkung "gemacht" wird. Vielleicht im Darm.
In einem der Magazine der LE werden pflanzliche Alternativen genannt, die allerdings nur 78 % der Wirkungen von Metformin abdecken. Ich denke, das war im Heft 04/18. Hier im Thread ist das auch erwähnt.
Zitat von Speedy im Beitrag #99Dies geht dann eher in die negative Richtung
Für Muskelwachstum braucht es mTOR-Aktivierung (Anaboler Signalweg!). Wir wissen ja, dass ein CR-Mimetikum wie Metformin den AMPK-Signalweg aktiviert, also genau den Gegenspieler! Die Autoren der Studie sehen das übrigens gar nicht in der negativen Richtung:
ZitatAged SCs fail to maintain quiescence, and once activated, commitment to the myogenic lineage is favored at the expense of self-renewal [34]. Along the same lines, one of the pathological features of Duchenne muscular dystrophy is the depletion of the SC pool induced by repeated cycles of degeneration-regeneration [35–37]. Understanding and learning to control the mechanisms involved in the establishment and maintenance of SC quiescence remain an issue of interest.
Mit anderen Worten: Im Alter schafft es der Stammzellpool nicht mehr, in der Homöostase zu bleiben, weil die Satellitenzelllen überaktiv sind und sich nicht mehr ausreichend regenerieren können - der Stammzellpool "blutet aus". Dem wirkt Metformin entgegen. Stichwort "hyperfunction theory of aging"!
Grundsätzlich brauchen wir selbstverständlich beide Signalwege: mTOR und AMPK. Muskelaufbau und Fasten. Immer abwechselnd!