(in den Deuterium-Thread passt es nicht ganz), aber wie haltet Ihr es mit dem Wasser?
Wie viel trinkt Ihr, welche(s) und wie für wie wichtig haltet Ihr welche Kriterien? Ich mach es mir -wie immer möglichst einfach, trinke knapp 2l tgl., habe wieder begonnen, normales Leitungswasser 15 min. lang abzukochen und es dann bis auf einen kleinen Rest durch Küchenpapier und Kaffeefilter mit 1 EL Holzkohle zu filtern ( ... etwas naive "Technologie"). Meist trinke ich es pur und wenn ich ein wenig Süße möchte, wird einem Glas ein wenig Honig-Melasse-Gemisch beigegeben. Was ich sonst noch trinke: ca. 3x am Tag ein Tässchen Kaffee mit Steviosid oder Glycin und 1 x davon (morgens) mit 1 EL Ghee (mein "Schummel-Bullet-Proof"), immer ohne Milch. Sonst trinke ich nichts, bin mehr als zufrieden ("brauche" weder Tee, Cola, Limo ...).
Früher habe mit Sicherheit allgemein zu wenig getrunken, noch dazu das Falsche und zugegeben, vom Alkohol öfter zu viel.
Trinken ist mit Sicherheit ein großes Thema (Medizin!) und ich bin neugierig, wie Ihr es damit haltet ...
Hauptsächlich verwende ich Mineralwasser aus Glasflaschen (verschiedene Sorten, bevorzugt ohne Kohlensäure).
Zum Thema hormonell aktive Substanzen im Trinkwasser: Hormonstörung durch Plastikflaschen? Gilt in geringerem Maße wohl auch für Leitungswasser.
In meinem Leitungswasser kommen auf ein Zink-Ion etwa zehn Aluminium-Ionen. Das geht aber auch besser, je nach Region ist das sehr unterschiedlich (Wird mit Aluminiumsulfat gefällt? http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexi...iniumsulfat.htm) Im Zweifelsfall einfach mal die Trinkwasseranalysen des zuständigen Wasserwerks studieren...
Die Werte sind nicht so schlecht, leider etwas hart und die Leitungen nicht die neuesten - dafür kommt bei mir nix aus Dosen oder Kunststofflaschen. Naja.
Zitat von jayjay im Beitrag Paläo-Diät Deuterium könnte doch Stangbrüche begünstigen? Ich suche immer noch nach meinem optimalen Wasser.
Bitte ... und warum teilst du ( @jayjay ) uns nicht mit, wo und wie weit du mit deiner Suche bist!? Gut, dieser Thread scheint mir nicht sehr frequentiert zu sein, das Thema ist dennoch (nicht nur mir persönlich) sehr wichtig!
Ich danke jetzt schon für jeden konstruktiven Beitrag ...
Hi @mithut , naja mein Wissen/Erkenntnisse sind nicht sehr groß. Die Frage ist was könnte an bestimmten Wässern besser sein?
-Mineralstoffzusammensetzung (Lithium) -Basischen Wasser (OH-) -DDW (Deuterium reduziertes Wasser) -destilliertes Wasser (ohne Gifte) -Energien/Informationen (?) -Para/Ortho Wasser (nicht beeinflussbar? )
Gibt es gemeinsame Schnittmengen? Kann ich mir ein Superwasser brauen (trinke gerade ein Bier :-) ) um mich ein paar Tage länger am Leben zu erhalten?
Destilliertes Wasser wäre rein und DDW. Auch Quellwasser in den Bergen wäre DDW. Basisches Wasser durch Elektrolyse wäre nicht DDW (Deuterium bleibt am Sauerstoff und Wasserstoff trennt sich). Passt da nicht wirklich zu DDW.
Meine eigene Erfahrung zu Umkehrosmose Wasser...Krampfneigung erhöht sich. Dies widerspricht dem destilliertem Wasser Artikel den du gepostet hast.
Also mein "Plan" : Umkehrosmosewasser aufbereiten zurückmineralisieren plus Lithium. DDW aus diesem Wasser Herstellen. Ich denke mit leicht Einfrieren und das nicht gefrorene benutzen (und nochmal...). Ein paar Bergkristallspitzen und Magnete könnten auch nicht schaden ;-) Ist aber aufwendig und evtl. dann nicht alltagstauglich...hmm...
ODER EINFACH GURKENWASSER BIOQUALITÄT MIT REGENWASSER BEWÄSSERT.
Ist mir unbekannt gewesen. Vielleicht ist es das Wasser der "Theorienvereinigung" ;-) Es wird behauptet der gesundheitliche nutzen von basischen Wasser, läge am Wasserstoff. Mit Magnesium (oder Lithium oder...) lässt sich Wasserstoffwasser herstellen, wäre also Mineralstoffzusammensetzung. Die Hunzatalbewohner müssen auch für die Wasserstoffwassertheorie herhalten, wie für DDW. Im Darm wird Wasserstoff durch Bakterien erzeugt, wobei Wasserstoff im Atem eher negativ sein soll, Intoleranz?
Die Viskosität des Wassers spielt bestimmt auch eine Rolle. Wenn es in einer Zelle besser flutscht, funktioniert sie besser. Da spielt bestimmt auch Restriktion eine Rolle. Damit das Cytoplasma nicht zu zäh zu Nährstoffreich wird. Es ist viel da, kommt aber schlechter an und Abfall wird schlechter abtransportiert.
Ich danke Dir nochmals für Dein Interesse und Dein Engagement zum Thema! ... auch für die beiden Links, besonders für den zu Spektrum. (Den Psiram-"Artikel" kann ich nicht einschätzen, halte aber diese "Plattform" generell für um keinen Deut besser, als alles zusammen, was dort "ad absurdum geführt" = durch den Dreck gezogen wird.)