Am Anfang fühlt man sich etwas seltsam so etwas zu tun, aber wenn man es geschaft hat "runter zu kommen" und sich konzentriert, dann fühlt man sich nach einer ca. 20 minütigen Meditation wirklich sehr ausgeruht und gut. Am einfachsten geht es am Morgen (ist zumindest mri so vor gekommen).
EDIT: Upps, das gehört natürlich nicht zu "Sport", kann man es bitte in "Verschiedens" verschieben?
Ich kann ja mal eine "sportliche Verknüpfung" versuchen
In meinen gesundheitlich sehr schlechten Zeiten entdecke ich Yoga für mich. Davor war ich viel sportlich unterwegs, aber immer mehr im Bewegungsmodus.
Mir fehlte damals völlig die körperliche Kraft und nur herumhängen war auch nicht meins. Also ging ich in Yogakurse.
Dort wurde nach jeder Stunde eine halbe Stunde Meditation angehängt. Das empfand ich als äußerst angenehm und konnte die Nacht danach auch wesentlich besser schlafen.
Für daheim habe ich mir dann einige CD's zugelegt und bin später noch auf folgendes Buch gestoßen:
"Mit dem Geist den Körper heilen" von Rick Levy
Zu dem Buch sollte man sich dann die Anleitungen im I-Net herunter laden und auf CD brennen. Das war sehr hilfreich.
Yoga mache ich immer noch, Meditation nur sporadisch.
Meditation hat nebenbei bemerkt auch Einfluss auf die Telomere:
ZitatThis is the first study to link meditation and positive psychological change with telomerase activity. Although we did not measure baseline telomerase activity, the data suggest that increases in perceived control and decreases in negative affectivity contributed to an increase in telomerase activity, with implications for telomere length and immune cell longevity. Further, Purpose in Life is influenced by meditative practice and directly affects both perceived control and negative emotionality, affecting telomerase activity directly as well as indirectly.
Menschen meditieren seit Jahrhunderten. Jetzt zeigt eine Studie zum ersten Mal, wie die Übungen den Körper schützen könnten. Offenbar beeinflussen sie grundlegende Vorgänge in den Körperzellen.
ich denke auch, dass Meditation gut ist gegen den Stress und auch zu einem langen erfüllten Leben beitragen kann. Aber es ist ganz schön schwierig, dass irgendwie im Alltag unterzubringen, so richtig regelmäßig habe ich das bisher noch nicht hinbekommen. Wie macht ihr das?
Wenn ich am morgen nach dem Aufstehen mal etwas Zeit habe, Meditiere ich 10 - 20min.
Stress, das unbedingt in denAlltag einzubauen ist wohl völlig sinnlos. Ich denke nicht, das man Meditation unbedingt jeden Tag machen muss um davon zu profitieren.
Meditation ist sicher gut und schön, aber ehrlich gesagt, ich finde ein nettes Mittagsschläfchen viel entspannender und besser. Da ist auch kein Zwang dahinter, wie bei der Meditation der Zwang an nichts zu denken. Man ist einfach müde, macht ein Nickerchen und wacht erholt und entspannt auf. Was gibt es Schöneres und Natürlicheres?
Ich glaube, es muß nicht jeder versuchen ein kleiner Bhudda zu werden, die natürlichsten Wege sind immer die besten, Schlaf, ob kurz oder lang, ist das nun mal das natürlichste Mittel zur Entspannung und Erholung.
Nur zu Klarstellung, ich bin kein "Feind" der Meditation und praktiziere sie auch hin und wieder, aber wie gesagt, mir bekommt ein Nickerchen zur richtigen Zeit besser, als mich zum Bsp. morgens nach dem Aufwachen, gleich wieder in eine "schlafähnliche" Stimmung zu versetzen etc.
ZitatThe top 21 Benefits of Meditation- by James P Watson
The benefits are these.
-Meditation reduces stress, ruminative thoughts, appraisals of threat, increases compassion, and may slow the rate of cellular aging -Meditation reduces heart rate, ambulatory blood pressure and stress-induced hypertension -Meditation reduces carotid artery intimal thickness (CIMT) -Meditation lowers lipid peroxide levels in the blood -Meditation improves Heart Rate Variability (HRV) -Meditation increases melatonin levels, which helps you sleep. Melatonin also prevents cellular senescence and activates SIRT1 gene expression -Meditation increases telomerase activity by 43% -Meditation effectively treats Depression with the same “effect size” as medication -Meditation reduces mortality -Meditation down-regulates pro-inflammatory genes – COX2 and RIPK2 -Meditation increases DHEA levels and reverses its age-related decline by 5-10 years -Meditation increases the size of the brain -Meditation increases Activity in the Brain’s “Attention Center” -Meditation Deactivates (decreases activity) in the Brain’s “Daydreaming Center”, also known as the “Default Mode Network” -Breathing Rate with Meditation Determines the size change of a very specific area under the occipitotemporal lobe. Breathing rate decreases with increasing experience of the meditator -Meditation can reduce Chronic Pain -Meditation can reduce anxiety -Meditation is an “Epigenetic Drug, changing gene expression -Meditation can reduce stress in caregivers of those taking care of dementia patients and handicapped patents or children -Meditation changes gene expression in peripheral blood lymphocytes -Meditation reduces Loneliness in elderly adults
Meditation can knock 7 years off age of your brain
Meditation doesn't just relax the mind - it could also keep it young. Regular sessions knock seven and a half years off the middle-aged brain, a study found. The researchers said that the combination of intense concentration and relaxation may trigger the growth of new brain cells. Although they did not look at whether the meditators were also smarter, brain shrinkage is linked to Alzheimer's and other brain diseases. The scientists scanned the brains of 50 American men and women who regularly meditated and 50 non-meditators. The scans were fed into a computer programme that analysed the images and provided an age for each brain based on its physical condition. The results were striking. In general, the non-meditators' brain ages and actual ages were the same. But the meditators' brains were younger than their years, with the average 50-year-old having a brain that belonged in a 42 or 43-year-old's body. The benefits were particularly great for older meditators. For every year over the age of 50, a youth spent meditating knocked an extra year off brain age, the journal NeuroImage reports.
Is meditation key to a youthful mind? People using relaxation technique 'have brains 7 YEARS younger' Intense relaxation and concentration could trigger growth of brain cells Average 50-year-old who meditated had brain of 43-year-old scans found Brain shrinkage linked to Alzheimer's and other memory-robbing diseases
Meditation doesn’t just free the mind, it could also keep it young. Regular meditation knocks seven and a half years off the middle-aged brain, a study found. The researchers said that the combination of intense concentration and relaxation may trigger the growth of new brain cells. And while they didn’t look at whether the meditators were also smarter, brain shrinkage is linked to Alzheimer’s and other memory-robbing diseases.
Om oder Amen: Warum Meditation und Gebete gesund sind Meditation und Gebete galten lange Zeit als rein spirituelle Erfahrung. Mittlerweile sehen Psychologen, Psychiater und Neurowissenschafter die Kraft der Gedanken zunehmend als Mittel gegen Stress, Angststörungen und Depressionen
ZitatTief einatmen, langsam ausatmen. Im Moment bleiben, nicht daran denken, was heute noch zu erledigen ist. Hören, wie die Luft durch die Nase in die Lungenflügel strömt. Spüren, wie sich das Zwerchfell hebt und senkt. Neugierig und offen sein, nichts bewerten. "Wahrnehmen, was ist, und nicht, was sein soll", so beschreibt die deutsche Psychologin Britta Hölzel das Prinzip der Achtsamkeitsmeditation. Die Methode wurde 1979 vom Mediziner Jon Kabat-Zinn entwickelt, der an der University of Massachusetts Medical School in Worcester forschte. Das mentale Training, das der Wissenschafter "Mindfulness-Based Stress Reduction" (MBSR) nannte, kombinierte erstmals Elemente der buddhistischen Lehre mit der naturwissenschaftlichen Sichtweise des Westens. Das führte dazu, dass sich auch die Forschung für die unterschiedlichen Meditationsprogramme und ihre Effekte auf die körperliche und seelische Gesundheit zu interessieren begann. Wissenschafter ermittelten das Stresshormon Cortisol im Speichel meditationserprobter Probanden, maßen ihren Blutdruck und ihre Herzschlagrate.
Viele Studien, wenig Evidenz
Neurobiologen durchleuchteten meditierende Mönche in Kernspintomografen, und Psychologen verabreichten ihren Probanden während eines Achtsamkeitstrainings Stromstöße, um den Einfluss auf das Schmerzempfinden zu testen. 2007 präsentierte die US-amerikanische Agency for Healthcare Research and Quality eine systematische Übersichtsarbeit, die alle bis dato erschienenen Studien zum medizinischen Nutzen von Meditation berücksichtigte. Das ernüchternde Ergebnis: Alle 813 Untersuchungen hatten grobe methodische Mängel. Die häufigsten Kritikpunkte: zu kleine Stichproben und ungeeignete Vergleichsgruppen. Im Jahr 2014 lieferte eine Metaanalyse von 47 randomisiert-kontrollierten Studien mit insgesamt 3515 Teilnehmern schließlich doch zwei klare Ergebnisse. Für die transzendentale Meditation ließ sich keine Wirksamkeit nachweisen, das achtsamkeitsbasierte Training hilft hingegen nachweislich bei Stress, Angstzuständen und Depressionen.
Ich kann mit meinen bescheidenen Kenntnisse nur bestätigen, wie gut Meditation der Entspannung dient. Seitdem versuche ich mindestens zweimal im Jahr an Yoga Reisen teilzunehmen. Und so ganz nebenbei habe ich dadurch ein gemeinsames Hobby mit meinem Mann gefunden, der mich seitdem regelmässig zu Entspannungsübungen begleitet
Yoga und Meditation: Die Entschleunigung des Atems Vier Sekunden einatmen. Sechs Sekunden ausatmen. Elf Minuten lang. Dann ist unser körpereigenes Wartungsprogramm angelaufen und versetzt den Organismus in eine Art Reparaturmodus. https://www.spektrum.de/news/die-entschl...s-atems/1636754
Atem mit Amen Spiritualität braucht Luft: tief einatmen, still sein, ausatmen. Klingt banal, braucht aber Anleitung. Solche Übungen sollen heilsam auf Leib, Geist und Seele wirken. Und sie sollen das Bewusstsein für göttliche Nähe schärfen. Eine pneumatische Reise durch die Religionen. https://www.deutschlandfunk.de/spiritual...ticle_id=418886
"Entschleunigtes Atmen" oder "Richtig schnaufen gegen den Stress"
Hier eine Hilfe, für eine Atemübung: Entschleunigtes Atmen (Slow Paced Breathing) zum Selbstanwenden 4min
Zitat Dieser 4 minütige Film bietet zwei Farben im Wechsel (grün= Einatmen, 4 Sekunden; blau=Ausatmen, 6 Sekunden) zum Herunterladen, aufspielen auf das Handy, als optische Unterstützung zum Entschleunigten Atmen. Schalten Sie ein, legen Sie das Handy einfach auf den Tisch und atmen Sie - ganz nebenbei einfach entschleunigt. Je länger, desto besser. Viele Menschen profitieren schon von 4-5 Minuten; 10 Minuten ist die Zeit, die in den meisten Studien zum Einsatz kam; bei 15 Minuten Anwendung dürfte jeder in die Entspannung kommen. Wenn Sie keine Lust mehr haben, hören Sie einfach auf. Wie wirkt`s? Wir gaukeln unserem Körper einfach vor, er schliefe.... und er fängt an, sich zu erholen. Mehr dazu in dem Buch "Langsamer atmen, besser leben", Psychosozial Verlag
Wie im Spektrum-Artikel aus dem vorhergehenden Beitrag erklärt, sollte man diese Atmung mindestens 11 Minuten lang durchführen, also rechtsklick auf das Video und dann "Wiederholen" auswählen, dann startet das Video einfach wieder, sobald es nach 4min und 12sec aus ist.
Zitat Loew und sein Team beschäftigen sich seit vielen Jahren damit, wie man Patienten und gesunden Stressgeplagten mit der richtigen Atemtechnik helfen kann. Sie haben ein einfaches Rezept gefunden: vier Sekunden lang einatmen und sechs Sekunden lang ausatmen. Das ist der Takt, bei dem sie im EEG den stärksten Gleichklang von Atmung und Hirnaktivität beobachteten. Bei sechs Atemzügen pro Minute zeigt sich außerdem der Einfluss des Atems auf den Herzschlag am deutlichsten.
Die Übung ist denkbar simpel. Man braucht dazu keine besondere Disziplin, muss sich nicht erst wochen- oder monatelang im Meditieren üben. Die Entspannung setzt schon beim ersten Mal ein, selbst bei Anfängern. Eines kann man aber doch falsch machen: »Die meisten führen die Atemübungen nicht lange genug aus. Ein paar Atemzüge reichen in der Regel nicht«, erklärt der Psychiater und Psychotherapeut Thomas Loew. »Die besten Effekte erzielen Sie, wenn Sie mindestens elf Minuten durchhalten«, sei es während eines Meetings, beim Bahnfahren oder abends auf der Couch. Dann startet der Organismus eine Art Wartungsprogramm: Beim Umschalten auf den Parasympathikus setzen biologische Reparaturmechanismen ein, es werden Zellschäden behoben und Energiereserven bereitgestellt. Bei Mäusen entdeckten Forschende um den Biologen Kevin Yackle, der heute an der University of California arbeitet, sogar spezielle Nervenzellen im Hirnstamm, die sowohl den neuronalen Takt für die Atmung vorgaben als auch die Balance zwischen Ruhe und Anspannung steuerten – ein weiterer Hinweis auf die engen biologischen Bande zwischen Atmung und Stressempfinden.
SCHEITERNDE SELBSTOPTIMIERUNG Häufig negative Erfahrungen beim Meditieren Meditieren liegt im Trend: Es soll gelassener, aufmerksamer und konzentrierter machen. Dafür allein waren Meditationstechniken allerdings nie gedacht, warnen Psychologen.
Insgesamt rund ein Viertel von regelmäßig Meditierenden berichtet von wiederholt belastenden Stimmungen im Rahmen ihrer Übungen, berichten Psychologen nach einer Befragung von gut 1000 meditationserfahrenen Menschen. Solche »negativen« Erfahrungen dürften allerdings nicht pauschal als schädlich eingeordnet werden: Sie kommen der Auswertung zufolge je nach Geschlecht und Gemütszustand unterschiedlich häufig vor, vor allem abhängig von der Art der Meditationstechnik. Sie arbeiten zudem nicht notwendigerweise dem Ziel der Meditierenden entgegen, berichten Marco Schlosser vom University College London und seine Kollegen in »PLOS ONE«.
Fragebögen für die Studie haben 1232 Personen ausgefüllt, die in den zurückliegenden zwei Monaten mindestens einmal pro Woche meditiert hatten. Ein Viertel der Teilnehmer erklärten dabei auf Nachfrage, dass sie während oder kurz nach ihrer Übung auch »eindeutig unangenehme Erfahrungen« wie etwa Angstzustände machen würden. Dabei zeigten sich deutliche Unterschiede je nach Teilnehmer: Weibliche sowie nach Selbstauskunft religiöse Befragte erzählten etwa seltener von negativen Erfahrungen. Menschen, die ohnehin zur Rumination, also zu grüblerischen Gedankenspiralen, neigen, erlebten negative Stimmungen dagegen auch als Meditierende häufiger. Deutlich beeinflusst vor allem die Art der Meditation die berichtete Stimmung, so die Forscher weiter: So würden etwa Praktizierende von bestimmten Zen- und Vipassana-Techniken häufiger auch negative Erlebnisse erwähnen. Weniger betroffen waren dagegen Praktizierende von Achtsamkeitstechniken wie dem MBSR (»mindfulness-based stress reduction«, achtsamkeitsbasiertes Stressbewältigungsprogramm) oder von auf die Kultivierung von Güte, (Selbst-)Freundlichkeit und Empathie gerichteten Ansätzen. https://www.spektrum.de/news/haeufig-neg...itieren/1645842
#18 Ich hatte nie etwas für diese Art der Meditation übrig. Ja mal morgens noch 10 min liegenbleiben und so den vergangenen Tag und den kommenden mal "durch die Rübe ziehen lassen", ist ok. Ich glaube daran, dass man Stress nur beseitigen kann, wenn man seine Ursache beseitigt oder zumindest bekämpft.
Dieses in sich selbst versenken halte ich für gefährlich. Ich hab vor fast 30 Jahren Meditation in einem Kurs der Maharishi-Anhänger gelernt, aber gemerkt, dass das nichts für mich ist. Habe mich nicht wohl gefühlt. Was mich auch daran stört, der Zeitaufwand ... ich könnte in der Zeit ja was nützliches tun. Meine täglichen "Gänge" lassen mir auch zeit zum Nachdenken, und man tut noch was für die Gesundheit. Ich sitz ohnehin genug.
Es gibt halt technische und vor allem persönliche Unterschiede und Wege des Meditierens ... und keine Grenzen! (Ich verwende 2 verschiedene Mantras - je nach Gefühl - manchmal gar keins, mal in Ruhe und Entspannung, aber auch mal in Bewegung, zielgerichtet oder "absichtslos" ... das entwickelt sich so dahin ...)
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #19#18 Ich hatte nie etwas für diese Art der Meditation übrig. Ja mal morgens noch 10 min liegenbleiben und so den vergangenen Tag und den kommenden mal "durch die Rübe ziehen lassen", ist ok. Ich glaube daran, dass man Stress nur beseitigen kann, wenn man seine Ursache beseitigt oder zumindest bekämpft.
Dieses in sich selbst versenken halte ich für gefährlich. Ich hab vor fast 30 Jahren Meditation in einem Kurs der Maharishi-Anhänger gelernt, aber gemerkt, dass das nichts für mich ist. Habe mich nicht wohl gefühlt. Was mich auch daran stört, der Zeitaufwand ... ich könnte in der Zeit ja was nützliches tun. Meine täglichen "Gänge" lassen mir auch zeit zum Nachdenken, und man tut noch was für die Gesundheit. Ich sitz ohnehin genug.
Ich sehe es so ähnlich und Meditation kann ich auch nicht, es ist glaube ich, nicht jedem gegeben einen Vorteil daraus zu ziehen . Yoga und etwas ähnliches habe ich auch mal ausprobiert, ich habe es durchgehalten, mehr aber auch nicht. Mir ist das auch irgendwie langweilig und der Wunsch, nach Wiederholung eines solchen Kurses, will sich auch nicht so recht einstellen .
Wenn ich ab und an Mittags einen Durchhänger habe, dann mache ich mir auf Youtube eine geführte Kurzmeditation an. Ich finde das herrlich und mir tut es supergut. Aber ob das wirklich meditiert ist, wage ich sehr zu bezweifeln. Ich glaube dafür bin ich innerlich zu unruhig.
Ein 65-jähriger buddhistischer Mönch aus Thailand hat beschlossen, in einem Sarg so lange zu meditieren, bis der Tod eintritt. Er betonte, er habe keinerlei Suizidabsichten. Es sei einfach an der Zeit zu sterben.
Julie, wenn es Dir nur guttut, kann man das ja durchaus positiv sehen. Allerdings ganz ungefährlich scheint das Meditieren nicht immer zu sein, siehe oben .