Wenn alles so Vorbildlich, war, warum hat sich ihr Kind todgesoffen? Zu Vorbildlich? Ich
Meine Mutter hat normal gelebt und ist jetzt in den letzten Zügen. Da hätte sie lieber Vorbildlich gelebt.
Und hier leben ja viele Vorbildlich, warum haben die so viel Corona oder Impffolgen?
Und wenn man eitel ist, will man ja auch, daß das andere Geschlecht einen attraktiv findet, obwohl man so alt ist. Das ist Illusion egal wie Faltenfei, da hilft diesbezüglich nur Geld und eine Ausblendung dieses Tatsache.
Zitat von parcel im Beitrag #76Was ich damit sagen will, meistens bedingt sich beides, das Optische und das Biologische, das lässt sich gar nicht voneinander trennen.
Ja, wichtiger Punkt! Der Gesamteindruck ergibt sich nicht nur aus den Falten im Gesicht. Vieles, was wir als "optische Jugend" wahrnehmen, ist tatsächlich auch "biologische Jugend". Was macht optische Jugend für euch aus, wie würdet ihr den Begriff von einer "biologischen Jugend" abgrenzen?
Zitat von Speedy im Beitrag #74Und genau dann zum Beispiel Finger weg von Nikotin worüber du dir ja auch mal Gedanken gemacht hast ob es eventuell sinnvoll sein könnte.
Hättest du Rauchen geschrieben, volle Zustimmung. Bei low dose Nikotin bin ich mir nicht sicher, ob die Effekte so sichtbar wären. Habe es aber auch nicht getestet.
Zitat von version2 im Beitrag #73Optische Jugend ist mir wichtiger als biologische, jedenfalls wenn man wählen müsste
Klar, du hättest gerne Sarkopenie und wärst nicht in der Lage, allein aus deinem Ohrenbackensessel zu kommen - Hauptsache, deine Stirn ist faltenfrei? Oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?
Klar, du willst gerne aussehen wie eine Mumie aber ein biologisches Alter von 25 haben, oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?
Zitat von Illuminatus im Beitrag #77Und wenn man eitel ist, will man ja auch, daß das andere Geschlecht einen attraktiv findet, obwohl man so alt ist. Das ist Illusion egal wie Faltenfei, da hilft diesbezüglich nur Geld und eine Ausblendung dieses Tatsache.
Ja richtig, die Motivation würde ich nicht unterschätzen. Der Sexus ist gerade beim männlichen Geschlecht ein wesentlicher (An)trieb. Warum haben die reichen alten Männer so gerne jüngere Freundinnen? Weil wir Männer Alter oft einfach nicht sexuell attraktiv finden. Es gibt schöne alte Menschen, aber egal wie sehr man sich anstrengt, die Biologie sorgt dafür, dass wir die "fruchtbar" aussehenden bevorzugen:
ZitatFacial Maturity affects women’s attractiveness as rated by men, suggesting that men focus on cues for youth when evaluating female faces. This is in line with previous results showing that for men, the most attractive versions of adult women’s faces are those proportioned like young faces [103]. This result is also consistent with the widely described tendency of men to prefer younger women [5, 38, 104, 105]. It is likely that, in showing a preference for younger faces (i.e., a faces with fewer signs of maturity), men obtain highly reliable information about women’s reproductive value, fertility, and heritable disease resistance [40].
Zitat von version2 im Beitrag #80Der Sexus ist gerade beim männlichen Geschlecht ein wesentlicher (An)trieb.
Bei Frauen etwa nicht? Rate mal, wer mehr Geld für optische Jugend ausgibt...
Zitat von version2 im Beitrag #80Klar, du willst gerne aussehen wie eine Mumie aber ein biologisches Alter von 25 haben, oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?
Wäre das Szenario überhaupt möglich? Wie weit können biologisches und optisches Alter maximal auseinanderdriften? Ich meine jetzt nicht das kalendarische Alter, sondern das molekularbiologische Alter auf Zellebene.
These: Optik und biologisches Alter können maximal um 5 Jahre (Eine Standardabweichung) bis 10 Jahre (Zwei Standardabweichungen) differieren!
ZitatWir haben einen einfachen und genauen Prädiktor des chronologischen Alters entwickelt, der nur die anonymisierten Bilder der Augenwinkel verwendet und PhotoAgeClock genannt wird. Tiefe neuronale Netzwerke wurden anhand von 8414 anonymisierten hochauflösenden Bildern von Augenwinkeln trainiert, die mit dem richtigen chronologischen Alter gekennzeichnet waren. Für Menschen im Alter von 20 bis 80 Jahren in einer bestimmten Population konnte das Modell einen mittleren absoluten Fehler von 2,3 Jahren und eine Pearson- und Spearman-Korrelation von 95 % erreichen.
Wobei in dieser Studie sogar nur mit dem chronologischem Alter verglichen wurde. Das biologische Alter dürfte noch näher am wahrgenommen Alter des Gesichts liegen:
Zitat von Prometheus im Beitrag #81Bei Frauen etwa nicht? Rate mal, wer mehr Geld für optische Jugend ausgibt...
Frauen dürften das tendenziell eher aus anderen Gründen tun. Beim Mann geht es häufiger vor allem ums Eine.
ZitatThe meta-analysis revealed a stronger sex drive in men compared to women, with a medium-to-large effect size, g = 0.69, 95% CI [0.58, 0.81]. Men more often think and fantasize about sex, more often experience sexual affect like desire, and more often engage in masturbation than women. Adjustment for biased responding reduced the gender difference (g = 0.54). Moderation analyses suggest that the effect is robust and largely invariant to contextual factors.
Wir können nur erahnen, was die Menschheit der sublimierten männlichen Sexualität alles zu verdanken hat.
Zitat von Prometheus im Beitrag #81These: Optik und biologisches Alter können maximal um 5 Jahre (Eine Standardabweichung) bis 10 Jahre (Zwei Standardabweichungen) differieren!
Berücksichtigt das Schönheits-OPs? Klar hast du insofern Recht, als dass wir beides wollen. Nur war mein originaler Punkt, dass ich nicht wie ein abgemagerter, vorzeitig gealterter Freak (Hyperbel) aussehen will, um auf irgendwelchen Rejuvenation Leaderboards weit oben zu stehen.
Zitat von Prometheus im Beitrag #81These: Optik und biologisches Alter können maximal um 5 Jahre (Eine Standardabweichung) bis 10 Jahre (Zwei Standardabweichungen) differieren!
Berücksichtigt das Schönheits-OPs? Klar hast du insofern Recht, als dass wir beides wollen. Nur war mein originaler Punkt, dass ich nicht wie ein abgemagerter, vorzeitig gealterter Freak (Hyperbel) aussehen will, um auf irgendwelchen Rejuvenation Leaderboards weit oben zu stehen.
Gute Frage. Grob über den Daumen gepeilt würde ich schätzen, dass man mit den interventionellen, rein optischen Behandlungen das biologische Alter um maximal 10 Jahre unterbieten kann. Will man mehr nach unten korrigieren, sieht das Ergebnis unnatürlich aus. Wäre z.B. das kalendarische Alter 60 und das biologische Alter z.B. 55, könnte das Resultat mit Schönheits-OP & Co realistisch aussehen wie 45.
Entscheidend ist nach wie vor das zu Grunde liegende biologische Alter, auch für die Optik!
Ich denke, daß es beim Thema "Optische Jugend" bei Mann und Frau viele Faktoren gibt die eine Rolle spielen, außer vielleicht bei einem echten Narzisten, dem Selbstsucht, Eigenliebe und sein vermeintlich schönes Spiegelbild wichtiger ist, als die Wirkung auf andere Menschen. Und auch wenn bei diesem Thema nicht vor allem rein sexuelle Aspekte die Haupttriebkraft sind, so ist es wohl dennoch immer vor allem der Wunsch nach Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht. Da nehmen sich Mann und Frau sicher nichts. Jüngere Liebhaber oder Partner schmeicheln dabei natürlich dem EGO, aber solche Beziehungen sind auch in der Regel nicht dauerhaft und wenn, dann geht es dabei doch oftmals nur um das Geld, egal ob sich der alte Millionär eine junge Gespielin oder die vermögende ältere Frau einen Gigolo hält. Das alles ist ja auch nicht neu oder dem aktuellen Zeitgeist geschuldet, sondern schon immer das ewig alte Spiel der Geschlechter. Und wird es immer sein.
Zitat von Gast im Beitrag #36https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3840548/Noch was zu Peelings:ZitatEvidence and Considerations in the Application of Chemical Peels in Skin Disorders and Aesthetic ResurfacingAbstractChemical peeling is a popular, relatively inexpensive, and generally safe method for treatment of some skin disorders and to refresh and rejuvenate skin. This article focuses on chemical peels and their use in routine clinical practice. Chemical peels are classified by the depth of action into superficial, medium, and deep peels. The depth of the peel is correlated with clinical changes, with the greatest change achieved by deep peels. However, the depth is also associated with longer healing times and the potential for complications. A wide variety of peels are available, utilizing various topical agents and concentrations, including a recent salicylic acid derivative, β-lipohydroxy acid, which has properties that may expand the clinical use of peels. Superficial peels, penetrating only the epidermis, can be used to enhance treatment for a variety of conditions, including acne, melasma, dyschromias, photodamage, and actinic keratoses. Medium-depth peels, penetrating to the papillary dermis, may be used for dyschromia, multiple solar keratoses, superficial scars, and pigmentary disorders. Deep peels, affecting reticular dermis, may be used for severe photoaging, deep wrinkles, or scars. Peels can be combined with other in-office facial resurfacing techniques to optimize outcomes and enhance patient satisfaction and allow clinicians to tailor the treatment to individual patient needs. Successful outcomes are based on a careful patient selection as well as appropriate use of specific peeling agents. Used properly, the chemical peel has the potential to fill an important therapeutic need in the dermatologist's and plastic surgeon's armamentarium.
Zitat von Gast im Beitrag #36https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3840548/Noch was zu Peelings:ZitatEvidence and Considerations in the Application of Chemical Peels in Skin Disorders and Aesthetic ResurfacingAbstractChemical peeling is a popular, relatively inexpensive, and generally safe method for treatment of some skin disorders and to refresh and rejuvenate skin. This article focuses on chemical peels and their use in routine clinical practice. Chemical peels are classified by the depth of action into superficial, medium, and deep peels. The depth of the peel is correlated with clinical changes, with the greatest change achieved by deep peels. However, the depth is also associated with longer healing times and the potential for complications. A wide variety of peels are available, utilizing various topical agents and concentrations, including a recent salicylic acid derivative, β-lipohydroxy acid, which has properties that may expand the clinical use of peels. Superficial peels, penetrating only the epidermis, can be used to enhance treatment for a variety of conditions, including acne, melasma, dyschromias, photodamage, and actinic keratoses. Medium-depth peels, penetrating to the papillary dermis, may be used for dyschromia, multiple solar keratoses, superficial scars, and pigmentary disorders. Deep peels, affecting reticular dermis, may be used for severe photoaging, deep wrinkles, or scars. Peels can be combined with other in-office facial resurfacing techniques to optimize outcomes and enhance patient satisfaction and allow clinicians to tailor the treatment to individual patient needs. Successful outcomes are based on a careful patient selection as well as appropriate use of specific peeling agents. Used properly, the chemical peel has the potential to fill an important therapeutic need in the dermatologist's and plastic surgeon's armamentarium.
Habe ich per Zufall gesehen... https://link.springer.com/article/10.1007/s00105-021-04888-0 Nach topischer Therapie mit Kaliumhydroxid(KOH)-5 %-Lösung reduzierte sich die Anzahl an aktinischen Keratosen um 70 % im Vergleich zum Ausgangswert. PS....Wie rechnet man bei der Elektrolyse NaOH Lösungen in KaOH Lösungen um für die selbe Effizienz?