Zitat von jayjay im Beitrag #51Welche Verbesserung ist mit Hormonen möglich? Hier im Forum gibt es doch Anwenderinen. Wie ist der mögliche Erfolg zu bewerten? Sonne in optimaler Dosis vs Hormone vs optimaler Nahrung? Rauchen, Saufen und Dauerstress...Mal ausgenommen...da sieht man aus wie eine alte Lederhandtasche.
Was ist denn die optimale Dosis für Sonnenlicht? Für mich gibt es keine, weil je geringer die UV-Strahlung, desto weniger Schäden an der Haut. Das hat allerdings womöglich Nachteile in anderen Bereichen, da Sonnenlicht dort helfen könnte. Bei den Hormonen traue ich mir (noch) keine Empfehlungen zu, am besten man hat einen Spezialarzt, schätze ich mal. Es gibt viele Hormone die oft in komplexer Wechselwirkung zueinander stehen. Ich persönlich würde am liebsten mit Testo, Somatropin und ein paar anderen arbeiten, wenn ich könnte. Melatonin nutze ich ja schon, doch hier fand ich Prometheus Einwand (keine Lust den genauen Beitrag zu suchen) interessant, dass man es eigentlich auch über den Tag verteilt in geringer Menge releasen müsste, um den jüngeren Zustand zu imitieren.
Zitat von jayjay im Beitrag #53Die Haut bei den alten Stoffern?/Muskeltypen sieht so grobporig aus. Man sieht es zumindest.
Ich finde die taugen nicht als Referenz, da sie meistens enorme Mengen an Steroiden und Wachstumshormonen nehmen. Die machen keine Therapie mit jugendlichen Hormonleveln, das würde niemals für die enorme Muskelmasse reichen. Wenn du viel T nimmst musst du auch Aromatasehemmer nehmen, da sonst Östrogen ebenfalls steigt und dein Gesicht aufgedunsen werden kann. Manche Bodybuilder nehmen deshalb zusätzlich afaik noch Entwässerungsmedikation. Dieser Cocktail aus hochdosierten Hormonen und anderen Medikamenten ist sicher nicht gut für Anti-Aging.
Zitat von jayjay im Beitrag #53Zum experimentieren Somatoliberin???
Interessant, aber ich traue mir nicht zu, hier ad hoc einen "Plan" zu entwerfen. Das sollte jeder Interessierte lieber mit einem spezialisierten Arzt machen. Bei GH steht außerdem die Vermutung im Raum, dass es sogar lebensverkürzend wirken könnte. Ich vertrete aber die Ansicht, dass ich persönlich lieber "bis 80 jung" als "bis 120 alt" werden möchte, falls das verständlich ist. Am liebsten natürlich 300 jahre jung.
Wenn man jünger aussieht ist die Freiheit größer. Und das Selbstbewußtsein. Ich werde bald 71 aber mein Spiegelbild erfreut mich eher als es abschreckt. Alles muss natürlich passen. Kleidung, Bewegungsstil,...Einen Dermaroller besitze ich nicht, weil ich möchte keine Löcher in die Haut machen. Ja die Theorie kenn ich. Ich verlass mich auf Aminosäuren Kollagen. Etwas mehr Unterhautfett könnte es sein, aber leider wird man ja eher woanders fett. Die richtig Dicken haben oft auch ein pralleres Gesicht. Aber dann doch eher der Schmacht-Typ :-) Epigenetisch und telomermäßíg jung ist ohne Zweifel von Vorteil aber das Äußere entscheidet dann zuerst über hopp oder flop
Zitat von lupor im Beitrag #52 Melatonin nutze ich ja schon, doch hier fand ich Prometheus Einwand (keine Lust den genauen Beitrag zu suchen) interessant, dass man es eigentlich auch über den Tag verteilt in geringer Menge releasen müsste, um den jüngeren Zustand zu imitieren.
Das kann man ja auch rein nachts gut mit Melachron erreichen. Bis zu 8 Stunden hält die Freisetzung an. Zum GH: Bei TRIIM Teil 1 wurde statt direkt GH auch der Einsatz der Kombi Arginin und Lysin diskutiert.
Was ist eigentlich mit olfaktorischer Jugend? Ich habe gehört, dass Menschen, deren Parfum Grapefruit enthält, als bis zu 6 Jahre jünger eingeschätzt werden.
Hatte ich auch schon häufiger woanders gelesen. Offenbar verändert sich die Duftsignatur im Laufe des Lebens. (Weiss jeder, der mal eine alte Dame besucht hat. der Geruch kommt nicht von mangelnder Hygiene)
UV-Licht schädigt die DNA der Hautzellen. Wäre es nicht perfekt, wenn man mit einer fortschrittlichen Nano-Technologie die DNA Schäden durch Zufuhr von Reparaturenzymen wieder reparieren könnte?
Überraschung: Wir leben im 21. Jahrhundert. Gibt es schon und ist bereits vermarktet!
Reduced ultraviolet-induced DNA damage and apoptosis in human skin with topical application of a photolyase-containing DNA repair enzyme cream: Clues to skin cancer prevention https://www.spandidos-publications.com/mmr/5/2/570
Auch seine grundsätzliche Idee, sich um sich selbst zu kümmern (- und nicht nur um andere, Anmerkung von mir) ist eine Sache, die besonders von Frauen wohl häufiger vernachlässigt wird. Sollte man neben allen Mittelchen vielleicht mehr im Focus haben.
Sieht in der Tat jünger aus als seine kalendarischen 90 Jahre!
Hoffentlich weiß er dass man, anders als in Fernseheserien, außerhalb des Schoßes von Mutter Erde schneller altert. Für die Blutgefäße ist das Fehlen der Schwerkraft und somit aller Belastungen ein extremer Alterstreiber (es fehlt der, nennen wir es mal hormetische Mindestreiz) Vor allem dann, wenn man die Magnetfeld der Erde völlig verlässt wirds kritisch. Wem was an seiner Gesundheit liegt, der bleibt auf dem Planeten, an der er evolutionär angepasst ist
Der Blutkreislauf hadert mit der Schwerelosigkeit In der Schwerelosigkeit des Weltalls kann sich das Blut von Astronauten verlangsamen, stehen bleiben oder sogar rückwärts fliessen. Das kann gefährlich werden. https://www.higgs.ch/der-blutkreislauf-h...osigkeit/26870/
Apollo-Astronauten: Gab es doch Spätfolgen? Auffallende Häufung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Weltraumveteranen Weltraum-Missionen mit Nachspiel: Bei früheren Apollo-Astronauten haben Forscher eine auffällige Häufung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt. Bei ihnen gab es viermal so viele Todesfälle durch Herzinfarkt oder Schlaganfall wie bei Astronauten, die nur im niedrigen Erdorbit oder gar nicht im All unterwegs waren. Die kosmische Strahlung im tiefen Weltraum könnte demnach gesundheitsschädlicher sein als bisher angenommen, so die Forscher im Fachmagazin „Scientific Reports“.
ZitatBisher ist der Mensch bei der bemannten Erkundung des Weltalls nicht sehr weit gekommen: Erst 30 Astronauten haben den Erdorbit und damit den schützenden Schild der irdischen Magnetosphäre verlassen. Auf ihren Flügen zum Mond im Rahmen der Apollo-Missionen waren sie der harten kosmischen Strahlung und dem Sonnenwind über mehrere Tage hinweg nahezu ungefiltert ausgesetzt.
Wie gefährlich ist die kosmische Strahlung? Aus Studien mit Mäusen und Ratten weiß man, dass ein solches Bombardement mit energiereichen Teilchen schwere Schäden in den Zellen und am Erbgut von Lebewesen anrichten kann. So zeigten Mäuse nach drei Wochen Bestrahlung mit energiereichen Ionen Schäden an ihren Gehirnzellen und Anzeichen für Demenz, andere entwickelten Schäden an den Gefäßwänden.
Welche Folgen jedoch Aufenthalte im tiefen All für die Gesundheit von menschlichen Astronauten haben, wurde bisher kaum untersucht – auch mangels Gelegenheit. Doch nun drängt die Zeit. Denn die NASA und weitere Raumfahrtagenturen haben für die nahe Zukunft erstmals wieder bemannte Missionen außerhalb des Erdorbits geplant. Sie wollen bis 2030 erneut Astronauten zum Mond zu schicken und bald darauf den ersten bemannten Marsflug anpeilen.
Apollo-Astronauten als Testobjekte „Wir wissen sehr wenig über die Auswirkungen der kosmischen Strahlung auf die menschliche Gesundheit und vor allem das Herz-Kreislauf-System“, erklärt Erstautor Michael Delp von der Florida State University. „Man nahm aber an, dass zumindest Missionen in den niedrigen Erdorbit oder kurze Exkursionen zum Mond das langfristige Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht erhöhen“, erklärt Michael Delp von der Florida State University.
Ob das wirklich stimmt, haben er und seine Kollegen nun erstmals an denen untersucht, die es wissen müssen – den Apollo-Astronauten. Für ihre Studie verglichen sie erstmals Todesursachen und Gesundheit von sieben gestorbenen Apollo-Astronauten mit der von verstorbenen 35 Astronauten, die nur auf Missionen im niedrigen Erdorbit (LEO) gewesen waren und 35 Mitgliedern des US-Astronautencorps, die es nie in den Weltraum geschafft hatten.
Viermal so viele Herz-Kreislauf-Tote Das Ergebnis: Zwischen den Astronauten im niedrigen Erdorbit und den nicht geflogenen Astronauten gab es keine signifikanten Unterschiede. Wohl aber zu den Apollo-Astronauten: 43 Prozent von ihnen waren an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung gestorben – das ist fast doppelt so viel wie in der US-Bevölkerung und sogar viermal so viel wie bei den LEO-Astronauten, wie die Forscher berichten.
Diese hohe Rate an Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist auch deshalb auffällig, weil Astronauten normalerweise eine besonders fitte und gesunde Bevölkerungsgruppe darstellen: „Astronauten haben ein höheres Einkommen, sowie eine bessere Bildung, Gesundheitsversorgung und körperliche Fitness als die breite Masse“, erklären Delp und seine Kollegen. „All dies sind normalerweise Faktoren, die zur Gesundheit beitragen.“
Bombardement mit schweren Ionen Nach Ansicht der Forscher ist die Weltraum-Erfahrung der Apollo-Astronauten schuld an ihren überraschend hohen Krankheitsraten. Sie vermuten, dass das Bombardement mit energiereichen schweren Ionen der kosmischen Strahlung bei den Astronauten Schäden am Gefäßsystem verursachte, die dann Jahrzehnte später zu einer tödlichen Herz-Kreislauf-Erkrankung führten.
Dass die Apollo-Astronauten auf ihrem Flug von zahlreichen solcher Ionen getroffen wurden, belegen ihre eigenen Erzählungen: „Die Astronauten berichteten von Lichtblitzen, die sie im dunklen Raumschiff zu sehen glaubten“, sagt Delp. Im Durchschnitt seien es 17 solcher Blitze pro Stunde gewesen. „Spätere Tests deuten darauf hin, dass diese Blitze von energiereichen Schwerionen verursacht wurden, die durch die Netzhaut der Astronauten flogen.“
Schädlicher als gedacht „Unsere Daten sprechen dafür, dass die Reise des Menschen in das tiefe All schädlicher für die Gefäßgesundheit sein könnte als bisher angenommen“, konstatieren Delp und seine Kollegen. Dies bestätigte sich auch in begleitenden Versuchen mit Mäusen: Wurden diese einer einmaligen kurzen Bestrahlung durch energiereiche Eisenionen ausgesetzt, erwiesen sich ihre Blutgefäße sechs Monate später als signifikant weniger dehnbar und flexibel als die von Kontrolltieren.
Das Interessante daran: Geht man nur nach den offiziellen Messwerten und Schätzungen, waren die Apollo-Astronauten kaum höheren Strahlenbelastungen ausgesetzt als ihre Kollegen im Erdorbit. Doch wie die Forscher erklären, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Strahlung im Erdorbit anders zusammengesetzt ist als die im freien All – auch, weil Magnetfeld und Van-Allen-Gürtel nur bestimmte Teilchen durchlassen.
Sollten weiter Studien diese Ergebnisse bestätigen, wären dies für die bemannten Mond- und Marsflüge der näheren Zukunft keine guten Nachrichten. Zumindest aber bestätigt dies, dass eine möglichst gute Abschirmung gegen die kosmische Strahlung überlebenswichtig sein könnte. Um ihre Resultate zu erhärten, wollen die Wissenschaftler nun zusammen mit der NASA auch die Gesundheit der noch lebenden Apollo-Astronauten näher untersuchen. (Scientific Reports, 2016; doi: 10.1038/srep29901)
Weltall Langzeitmissionen schaden dem Gehirn Langzeitmissionen im All führen bei Raumfahrern nicht nur zum Muskel- und Knochenschwund, sondern hinterlassen auch Schäden am Gehirn. Das bestätigten Forscher nun mit Hilfe von Bluttests. Zuvor hatte es bereits ähnliche Ergebnisse nach Hirnscans von Astronauten gegeben.
Zitat
Gemeinsam mit Wissenschaftlern der schwedischen Universität Göteborg und russischen Kollegen haben Forscher der Ludwig-Maximilians-Universität München nun erstmals bei Kosmonauten anhand von hochmodernen Bluttests die Gehirnstruktur vor und nach ihrer Rückkehr aus dem All untersucht. Die fünf Raumfahrer waren im Schnitt 169 Tage an Bord der internationalen Raumstation ISS.
„Insgesamt deuten unsere Ergebnisse auf eine leichtgradige, aber anhaltende Hirnverletzung und einen beschleunigten Alterungsprozess des Gehirns bei Rückkehr zur Erde hin“, erklärte LMU-Mediziner Peter zu Eulenburg in einer Aussendung zu der nun im Fachmagazin “JAMA Neurology“ erschienenenStudie(jamanetwork.com Dabei scheinen alle relevanten Gewebsarten des Gehirns betroffen zu sein.
Gestörter Blutabfluss Als klinischer Hinweis für neurologische Folgen eines Langzeitaufenthalts im All sind bisher lediglich Veränderungen des Sehvermögens bei einigen Raumfahrern festgestellt worden. In ihrer Studie konnten die Forscher nachweisen, dass mehrere maßgebliche Proteine für Alterungsprozesse und Verletzungen des Gehirns direkt nach Rückkehr aus dem All deutlich ansteigen.
Ursache dafür könnte ein gestörter Abfluss des venösen Bluts aus dem Kopf aufgrund der Schwerelosigkeit sein, der im Lauf der Zeit zu einem Druckanstieg im Nervenwasser führt. Bevor Astronauten eine Reise zum Mars anbrechen, seien unbedingt weitere Studien mit vorbeugenden Maßnahmen gegen den Druckanstieg im Kopf notwendig, fordern die Mediziner.
bei der relativ geringen Geschwindigkeit, die mit den aktuellen Technologien im All erreicht werden, verlangsamt sich das Altern wahrscheinlich nur um einige Mikrosekunden pro Tag (A. Einstein: SRT). Entsprechend der ART von A. Einstein vergeht die Zeit im All sogar noch schneller und beide Effekte kompensieren sich zum Teil (Anwendung: z.B. GPS).
"The aging effect of smiling (AES), which is thought to result from the presence of smile-related wrinkles around the eyes, contradicts the common belief that smiling faces should be perceived as younger, not older. [...] AES was found only for male, but not for female faces, who showed fewer and less prominent smile-related wrinkles. The results suggest that a person’s apparent age is perceived in a holistic manner in which age-related cues in the region of the eyes are weighted against age cues in other regions of the face"
Wer sich für Stammzellbasierte Technologien oder Regenerative Medizin interessiert, der wird im von mir genannten Buch "Life Force" mehr als fündig. Ausgeschmückt mit vielen Geschichten und persönlichen Erfahrungen. Der Autor ist selbst Investor, auch seine Coautoren.
PS: Man hat das Gefühl dass Kapital angelockt werden soll, aber das ist ja nichts schlechtes. Irgendwie steht man immer kurz vor dem Durchbruch, ist aber in der universitären Forschung ist es nicht anders. Wie der Esel mit der Banane.
ZitatVor einigen Monaten hatte sich Harald Glööckler seine Brust neu formen lassen. Doch die Beauty-OP hatte unerwartete Folgen für den Star-Designer.
Designer Harald Glööckler (58) hat schon die ein oder andere Schönheits-OP hinter sich. Bei seiner letzten im April hatte sich der Designer am Bauch und an den Flanken Fett absaugen lassen, um sich damit wiederum seine Brust neu zu formen. Vom Ergebnis schwärmt er nun gegenüber "Bild": "Meine Brust sieht wider aus wie vor 15 Jahren. Das hätte ich mit Training allein nicht geschafft."
Harald Glööcklers Penis war angeschwollen "wie eine Aubergine" Doch nicht nur seine Brust war prall wie nie zuvor, die Beauty-OP hatte eine unschöne Nebenwirkung für den 58-Jährigen, denn sein Penis sah danach aus "wie eine Aubergine" und auch sein Hodensack "war überdimensional groß angeschwollen", so Glööckler im Interview mit "Bild", "ich kam mir vor, wie bei den Bullen im Zoo".
Eventuell könnte man das auch unter Psychologie verlinken, ich bin mir nicht sicher. Auf jeden Fall könnte ein Besuch beim Psychiater für ihn vorteilhaft sein
Zitat von Prometheus im Beitrag #46Casein macht die Haut schön?
Casein Hydrolysate Containing Milk-Derived Peptides Reduces Facial Pigmentation Partly by Decreasing Advanced Glycation End Products in the Skin: A Randomized Double-Blind Placebo-Controlled Trial https://www.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/rej.2020.2343
Kommentar Prometheus: Ich habe leider keinen Vollzugriff auf die Studie. So ganz ist mir nicht klar, wie dieser Effekt zu Stande kommen soll...
Hier gibt es von dem Preprint zuvor eine PDF mit Volltext:
- Optische Jugend ist mir wichtiger als biologische, jedenfalls wenn man wählen müsste. Warum? 70-90 Jahre lang jung wahrgenommen werden ist besser als mit 40 wie 50 auszusehen, aber ein biologisches Alter von 30 zu haben.
- Die erreichte biologische Verjüngung scheint oft nicht im Äußeren sichtbar zu sein. Das wirft die Frage auf, wie viel optische Verjüngung überhaupt durch biologische Verjüngung möglich ist. Menschen mit weicheren/kindlicheren Gesichtszügen scheinen im Vorteil zu sein, solche mit Übergewicht sehen im Gesicht oft ebenfalls jünger aus.
- Irgendwie gibt es wenig Fortschritt auf dem Gebiet: Dem absoluten Großteil der Verjüngungsbegeisterten sieht man ihr Alter immer noch recht genau an. Einige sehen durch Eingriffe sogar älter aus. Wenn ich den Leuten nach einem kurzen Ratespiel mein Alter mitteile gucken sie leider nicht überrascht, sondern hätten mich auch ungefähr so eingeschätzt (mal etwas jünger, mal etwas älter).
Zitat von version2 im Beitrag #73Ein paar Gedanken zum Sonntag:
- Optische Jugend ist mir wichtiger als biologische, jedenfalls wenn man wählen müsste. Warum? 70-90 Jahre lang jung wahrgenommen werden ist besser als mit 40 wie 50 auszusehen, aber ein biologisches Alter von 30 zu haben.
Und genau dann zum Beispiel Finger weg von Nikotin worüber du dir ja auch mal Gedanken gemacht hast ob es eventuell sinnvoll sein könnte.
Zitat von version2 im Beitrag #73Optische Jugend ist mir wichtiger als biologische, jedenfalls wenn man wählen müsste
Klar, du hättest gerne Sarkopenie und wärst nicht in der Lage, allein aus deinem Ohrenbackensessel zu kommen - Hauptsache, deine Stirn ist faltenfrei? Oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?