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Bestes Pre-Workout Supplement? Worauf achten?
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Das "nicht schaffen" der 15 Wiederholungen bedeutet, dass Deine Grenze durch den Vorrat an Glukose in den Muskeln gesetzt wird. |
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Antworten
Zitat von Prometheus im Beitrag #24 Also wenn man lange den gleichen Trainingsplan macht, ist das schlecht? Also ich hab in der Tat schon lange nicht umgestellt. Zitat von Prometheus im Beitrag #24 Danke, ich schau mir das mal an! |
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03.12.2019 12:29 (zuletzt bearbeitet: 03.12.2019 12:29)
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Ok, also nochmal die Frage: |
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03.12.2019 12:39 (zuletzt bearbeitet: 03.12.2019 12:41)
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@Lazarus Long Zitat von Joker im Beitrag #27 Definitiv, weil dann nach einer Weile kein Kraftzuwachs und keine Weiterentwicklung mehr stattfindet! Zitat von Joker im Beitrag #28 Unabhängig nicht. Aber du hast schon in gewisser weise Recht: Für die Kraft ist auch entscheidend, wie gut die Muskulatur von den Nervenfasern innerviert ist. Durch neue Trainingsreize werden von den Nervenfasern auch mehr motorische Endplatten gebildet, und im Gehirn mehr Synapsen, so dass die vorhandenen Muskeln besser aktiviert werden. Zitat
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Zitat von Joker im Beitrag #28 Ganz grob gesehen ist Kraft gleich Muskelmasse. Das bedeutet nicht, dass ein dünner drahtiger Typ nicht mehr Muskelmasse haben kann als ein dickerer Fettleibiger. Und dass es Muskeln in verschiedenen Trainingszuständen gibt, mit verschiedenen Muskelfasertypen. |
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03.12.2019 12:43 (zuletzt bearbeitet: 03.12.2019 12:43)
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Zitat von Prometheus im Beitrag #24 Das ist nicht 100% korrekt: https://www.youtube.com/watch?v=e-5pFUP9RPI Allgemein gesprochen hast du aber recht. Zitat von Joker im Beitrag #23Zitat von wmuees im Beitrag #19 Ob das so gut zum Steigern deines Maximalgewichts ist? Zitat von Prometheus im Beitrag #29Zitat von Joker im Beitrag #27 Warum sollte bei steigender Intensität kein Kraftzuwachs stattfinden können? |
03.12.2019 13:01 (zuletzt bearbeitet: 03.12.2019 13:15)
Zitat von Joker im Beitrag #23 Joker, das ist ein Denkfehler. Der Pump bedeutet nur, das der Muskel gut durchblutet ist. Aber einen ordentlichen Pump wird man eher mit leichterem Gewicht und vielen WH bekommen. Damit und auch durch den höheren Pump baut man dann aber keine Kraft auf. Kraftaufbau heißt praktisch, so schwer wie möglich, so oft wie möglich. Da sind wir dann wieder beim Thema Progression. Aber wie schon gesagt, Kraftaufbau und Muskelaufbau sind zwei durchaus unterschiedliche Dinge. Du mußt Dich also entscheiden, was Du möchtest und entsprechend trainieren. Natürlich gibt es schlanke Leute, die man als kräftig bezeichnen kann. Aber es kommt natürlich immer drauf an im Vergleich zu was bzw. zu wem. Es hat schon seinen Grund, weshalb viele BB (nicht alle) nicht nur muskulös sondern auch stark sind und weshalb die wirklich starken Powerlifter und Strongman so aussehen, wie sie aussehen. Da kann kein Schlanker mithalten und wird niemals diese Gewichte bewegen können.  Du wirfst hier leider ständig die Begriffe durcheinander, das kann dann nicht klappen. Schau Dir das Video an, da ist alles erklärt und Du wirst schon mal wesentlich schlauer sein! Nochmal ein konkretes Beispiel. Angenommen Du schaffst beim Bankdrücken max. 100kg einmal zu drücken. Dann könntest Du mit einem Programm, startend mit 70kg, 3 Sätzen zu 8-12 WH sehr schön Muskelmasse aufbauen, weil Du dabei perfekt im Hypertrophiebereich trainierst. Möchtest Du aber eher Kraft aufbauen, dann wäre z. B. ein Programm 5x5 geeignet. Und dabei werden dann 5 Sätze zu 5 WH mit einem höheren Gewicht trainiert, z. B. 85kg oder 90kg. Und dann, wie gesagt, bei beiden jeweils eine kleine Progression. Das bleibt dann gleich, aber die Intensität ist bei beiden Bsp. eine völig andere und sie trainiert auch andere Muskelfasern. Es gibt also für beide Bereiche, Muskelaufbau/Kraft, verschiedene Aspekte und Trainingsmethoden. |
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Zitat von lupor im Beitrag #31Zitat von Prometheus im Beitrag #24 Ja stimmt! Falls die Kalorien im bereits im Überfluss im Fettgewebe stecken, muss man selbstverständlich nicht noch extra Kalorien reinschaufeln! |
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03.12.2019 14:14 (zuletzt bearbeitet: 03.12.2019 14:17)
Zitat von Joker im Beitrag #27 Definitiv, weil dann nach einer Weile kein Kraftzuwachs und keine Weiterentwicklung mehr stattfindet! Zitat von lupor im Beitrag #31 Ja, es geht ja um die Steigerung der Intensität - Falls der Trainingsplan keine Progression beinhaltet, sollte man ihn ändern! |
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04.12.2019 09:58 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2019 10:28)
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Trainingstipps schön und gut! |
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04.12.2019 10:34 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2019 10:44)
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #36 Nein, beim Kraftsport ist nur Chemie Chemie. Alle Bodybuilder, die Rang und Namen haben, spritzen anabole Steroide, was schon mal 80% des Erfolgs ausmacht. Wenn ich das auch tun würde, was ich aber niemals tun werde, hätte ich auch "Trainingserfolge". Das wäre dann aber im Widerspruch zur Lebensverlängerung. Zitat von Dr.Faust im Beitrag #36 Aminosäuren habe ich sowieso im richtigen Verhältnis. Geh bitte einfach mal davon aus, dass meine Ernährung bereits korrekt ist, bzw. dass ich genügend Kenntnisse habe, diese entsprechend meinem Training anzupassen. Es geht um andere Sachen, wie z.B. Agmatin. (Was ich bisher nicht probiert habe, da es hierzulande in keine Pre-Workout-Booster drin sein darf). Solche Vorschläge hätte ich eigentlich erwartet und nicht "du musst mehr Schmerzen haben". |
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04.12.2019 10:46 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2019 10:51)
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@Joker : |
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04.12.2019 10:56 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2019 11:00)
Zitat von wmuees im Beitrag #38 Doch, genau das ist der Plan! Chemische Eingriffe in den Körper! Zitat von wmuees im Beitrag #38 Wie willst du dann ultralang leben? Ohne massive chemische Eingriffe ist das meiner Meinung nach kaum möglich. Zitat von wmuees im Beitrag #38 Nochmal, ich will nicht aussehen wie ein Bodybuilder, ich will nicht massig sein. Da wird nix zusammenfallen, weil nicht viel da ist. Zitat von wmuees im Beitrag #38 Ich erkenne das an, dass du dieses Ziel erreicht hast! Jedoch ist mir das Aussehen nicht so wichtig, sondern nur die optimalen Parameter: Muskeln, Fett, Wassergehalt, sollte alles im optimalen Verhältnis sein. Mehr will ich nicht. Außerdem will ich nur 3 Mal die Woche trainieren und großartige Schmerzen strebe ich nicht an! Zitat von wmuees im Beitrag #38 Danke, Haarausfall wäre ein Thema für mich, da ich noch alle habe. Dies führe ich auch auf die Vermeidung von DHT zurück. (Ich weiß natürlich dass BB eher pro DHT sind) |
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04.12.2019 10:59 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2019 11:03)
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Nun, auch Bodybuilder, die ungehemmt Doping betreiben, müssen trainieren wie verrückt um Erfolge zu erzielen! Durch anabole Steroide verkürzt sich die Regenerationzeit, so dass mehr und intensiver trainiert werden kann. Die natürlichen Grenzen des Muskelwachstums werden dadurch gesprengt, aber um den Preis von massiven Nebenwirkungen. |
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Zitat von Prometheus im Beitrag #40 Also ich kenne so einen dopenden Bodybuilder persönlich, der hat nur 3 Mal die Woche jeweils maximal 1 Stunde trainiert und dadurch einen massiven Body gehabt, der nicht schlecht war für das bisschen Training. Er wäre damit nicht Weltmeister geworden, klar. Aber für seine Ziele (Frauen aufreissen, angeben) war das bisschen Training völlig ausreichend. Klar, wenn Bodybuilder einen Pokal gewinnen wollen, dann müssen sie halt ein bisschen mehr trainieren, da das ja alle machen. |
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04.12.2019 12:18 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2019 12:19)
Zitat von Prometheus im Beitrag #40 Zitat
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https://getkion.com/articles/body/sexy-f...ent=sexyforever Zitat von Joker im Beitrag #37 Schön, wenn man das von sich sagen kann. Aber reinschauen in die Muskelzelle kann man halt auch nicht. Im übrigen denke ich, dass Muskeln gut sind wenn sie hat, aber der anabole Zustand auf die Dauer nicht lebensverlängernd ist (Stichwort mTor und Eiweiß). Man kann nicht alles gleichzeitig haben. Ich gehe jetzt nur einmal pro Woche. Angefangen habe ich vor 4 Jahren mit 3x. Mit 1x pro Woche erreiche ich keine Fortschritte, aber auch keinen Rückgang. Homöostase quasi. Vll. ist das Werk "Natural Doping" mal interessant in diesem Themenbereich. |
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04.12.2019 12:30 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2019 12:36)
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@Joker |
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04.12.2019 14:57 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2019 15:06)
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Edit: Ein paar Fehler ausgebessert |
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04.12.2019 16:07 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2019 17:46)
Zitat von Joker im Beitrag #37 Wie Prometheus schon richtig schreibt. Die Wirkung der Steroide ist nicht ein biochemisches und quasi "automatisches" Muskelwachstum, sondern eine größere Belastbarkeit des Organismus und der Muskelatur, also ein höheres Trainingspensum und eine deutlich kürzere Regenerationszeit. Erst das ermöglicht dann auch deutlich höheres Muskelwachstum, neben den anderen schon mehrfach genannten Faktoren. DIE chemische Keule, die Muskelwachstum praktisch im Alleingang garantiert, gibt es nun mal nicht, Joker, das schafft auch kein Steroid. Auch die Stoffer müssen schon ordentlich pumpen, damit was wächst. Und das machen die Profis ja auch. Du wirst Deinen Hintern daher auch schon ordentlich bewegen müssen, gerade auch als Naturaler. Und ja, ein gewisser Muskelkater ist immer gut, zumindest als Indikator dafür, das Du intensiv genug trainiert und dabei auch was kaputt gemacht hast, was nun repariert und stärker werden kann. Und wie auch schon gesagt, Dein Shake ist völlig in Ordnung. Ich nehme noch eine Portion Vitamin C als Cortisolhemmer, ein paar Ginsengtabs und entweder einen Vitamin B-Komplex oder nur Vit. B12 für das ZNS, das Ganze mit einem ähnlichen Shake wie Du, da ist dann nur noch Taurin für die Herzleistung mit drin und Rote Beete Saft, als Nitrat-und Durchblutungspusher zusammen mit dem Arginin. Aber all das bräuchte man gar nicht. Für das Feintuning und die Optimierung rund um das Training wäre dann Stef´s tolle Liste ideal. |
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04.12.2019 17:24 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2019 17:31)
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Finde es schonmal super, dass wir hier einen aktiven Fitness thread haben. |
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04.12.2019 17:43 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2019 17:56)
Zitat von Stef im Beitrag #47 Stef, ich nehme den hier von LEF. Ist zwar nicht der günstigste, aber aus meiner Sicht hochwertig zusammengesetzt, auch mit Methylcobalamin. https://www.lifeextensioneurope.de/bioac...te-b-complex-60 Was den Shake betrifft, auch den Post-Workout-Shake, der mir viel wichtiger ist, mache ich da keine großen Faxen. Das ist auch gar nicht aufwendig, ich habe meine Mittelchen und Pülverchen wie so ein oller Hexenmeister alle in Griffreichweite in der Küche stehen, alles kurz zusammenschütten, die Menge jeweils nach Augenmaß und nicht zu knapp, rein in den Mixer, kurz durchgerüttelt und dann runter damit. Die paar Pillchen dann gleich mit und ab ins Training. |
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05.12.2019 10:05 (zuletzt bearbeitet: 05.12.2019 10:15)
Zitat von wmuees im Beitrag #38 This! Habe nun vor dem letzten Training meine Aromatase-Blocker verdoppelt sowie weniger Wiederholungen und sieh an, konnte gleich 30% mehr auflegen. - Zink verdoppelt - DIM verdoppelt - Resveratrol verdoppelt (aktuell 300 mg - Steigerung wieder auf 1 Gramm geplant) - Bor bleibt gleich 3 mg (wegen DHT-Angst) Also entweder war Testo zu niedrig oder Östrogen zu hoch oder beides. Unglaublich, da ich ja schon vorher die Östrogenblocker genommen hatte, aber wahrscheinlich war die empfohlene Dosis noch zu wenig. Noch nicht ganz klar, ob der Effekt am weniger Östrogen oder mehr an Testosteron liegt: - Hemmt Östrogen die Muskeln? - Oder ist Muskelschwäche ein Testosteronmangel? Hintergrund-Information: Da ich Isoflavone nehme (siehe Thread Retrotransposon), die als Phytoöstrogene wirken, muss ich wohl in Zukunft die körpereigene Östrogen-Produktion komplett gegen Null fahren. Ich weiß, dass Bodybuilder Soja eher ablehnen, aber bei mir ist es eben ein essentieller Bestandteil meines AA/RA Regimen. Ich kann da nicht einfach weg. Werde wieder 1 Gramm Resveratrol/Tag nehmen, da Resveratrol in Hochdosis der beste Östrogenblocker ist, den ich kenne. Die Knieschmerzen, die ich damals unter Resveratrol-Hochdosis hatte, werden dann vermutlich/hoffentlich durch die Phytoöstrogene aus dem Soja verhindert. Danke @all für die Denkanstöße. Ich weiß jetzt, was die Bremse war. |
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