Thema "Gesunde Ernährung": Keine Unterschiede im Blutbild der Probanden, die sich mit Mittelmeerküche oder Fast-Food ernährten!
Studie von Professor Peter Nawroth: Keine kurzfristigen Auswirkungen kalorienkontrollierter mediterraner oder Fast-Food-Interventionen auf etablierte Biomarker für das vaskuläre oder metabolische Risiko bei gesunden Personen:
Ja, man sollte "gängige Weisheiten" durchaus auch mal kritisch hinterfragen und mit handfesten Daten belegen. Ich denke, uns allen ist trotzdem klar das die Studie kein Freibrief für Fastfood sein sollte - auch wenn ich mir gut vorstellen kann, dass bald derartige Aussagen in den Medien kursieren werden...
Untersucht wurden gesunde Männer zwischen 20-40 Jahren, die isokalorische Diäten mit ca. 2.900kcal/d durchführten Wenn man sich mal näher mit der Studie befasst und anschaut, was da gegeneinander verglichen wurde:
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Kann ja jeder selber mal überlegen wo sich da jetzt genau die Unterschiede im Blut zeigen sollen... Kleine Randnotiz:
ZitatWhen body weight and BMI after intervention were compared to those at the end of baseline diet, a significant weight lost was only observed in the group receiving the German cooking style diet.
Dazu empfehlen kann ich das Buch "Aber bitte mit Butter" von Katharina Schickling. Darin u.a. enthalten, dass Vollkornbrot überhaupt keine gesundheitlichen Vorteile hat!
Zitat von scooter44 im Beitrag #3Dazu empfehlen kann ich das Buch "Aber bitte mit Butter" von Katharina Schickling. Darin u.a. enthalten, dass Vollkornbrot überhaupt keine gesundheitlichen Vorteile hat!
ZitatDas Gute steckt in der Schale Wer auf Ausgewogenheit achten möchte, sollte in erster Linie Vollkornbrot zu sich nehmen. Zu erkennen ist es an seiner grau-braunen Farbe. Wird es zusammen mit anderen Getreideprodukten, Obst und Gemüse regelmäßiger Bestandteil der Mahlzeiten, ist das ein wichtiger Grundstein gesunder Ernährung.
Das meiste Brot in Deutschland wird aus Weizen oder Roggen hergestellt. Trotzdem scheint das Brotangebot mittlerweile fast unüberschaubar geworden zu sein, was unter anderem verschiedenen Mischungsverhältnissen des Getreides geschuldet ist.
Dennoch unterscheidet man folgende Sorten: Vollkornbrot, Mehrkornbrot, Weizenbrot und Mischbrot. Davon wird Vollkornbrot zu mindestens 90 Prozent aus Mehl hergestellt, das noch sämtliche Bestandteile des Getreidekorns enthält.
Je nachdem, ob dem Mehl ganze Körner oder grob gemahlenes Getreide beigemengt wurden, ist Vollkornbrot entsprechend dunkler. Wie gesund ein Brot ist, hängt davon ab, aus welchem Mehl es gemacht wird.
Eine Faustregel ist: Je dunkler das Mehl, desto mehr Vollkorn ist enthalten. Je mehr volle Körner, desto mehr Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe enthält das Brot und ist dementsprechend gesünder.
Diese wichtigen Nährstoffe finden sich vermehrt in den Randschichten des Korns. In seinem Inneren dagegen, im Mehlkörper, lagern hauptsächlich Eiweiß und Stärke, die einen Anteil von 83 Prozent ausmachen.
Ist das Mehl ganz weiß, besteht es ausschließlich aus dem Mehlkörper der Körner. Die Randschichten wurden beim Mahlen also ausgesiebt. Im Vollkornmehl sind diese noch enthalten und damit auch die wertvollen Inhaltsstoffe.
ZitatBrot hält lange satt
Brot ist reich an Kohlenhydraten. Zu Unrecht werden sie als Dickmacher verkannt, denn im Vollkornbrot sind sie langkettig. Das bedeutet, der Magen verarbeitet sie sehr langsam. Der Blutzuckerspiegel steigt nur wenig. So wird nur wenig Insulin freigesetzt, wohingegen die Fettverbrennung auf Touren kommt.
Besonders die im Brot enthaltenen Ballaststoffe machen es zu einem sehr gesunden Nahrungsmittel. Dabei handelt es sich um die unverdaulichen Kohlenhydrate. Sie quellen im Magen auf und sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl. Heißhunger kommt so erst gar nicht auf.
Regelmäßiger Verzehr von Vollkornbrot kann sogar Darmkrebs vorbeugen, sagen Ernährungswissenschaftler.
das mit dem Voll-Korn-Brot halte ich für pauschal übertrieben ... Ballast-Stoffe bekomme ich anders ebenso gut, ... viele der B-Vits sind nach dem Backen hinüber ... und Ei-Weiße gibt es wertvollere als Gluten ...
wenn es keine "Spezial-Brote" sind, ... ist ein wenig frisches Weiß-Brot subjektiv un-schlagbar ...
Da könnte man ja fast philosophisch werden und zwei Fragen stellen, die ziemlich gleich klingen, aber Antworten liefern, die unterschiedlicher nicht sein können:
1. Wieso müssen wir Menschen essen? 2. Wieso essen wir Menschen?
Zu 1) Nährstoffaufnahme. Klar. Ob Mikro-, Makro-, Spurenelement, oder was auch immer der Körper so braucht - das allermeiste kommt über die Nahrung. Lunge und Haut sind natürlich auch am Stoffwechsel beteiligt.
zu 2) Weils schmeckt, weil das Gehirn Gelüste erzeugt, und vielleicht weil man süchtig nach irgendeinem Nahrungsmittel ist. Stichwort Geschmacksverstärker, verkaufsförderndes Fett-Kohlehydrat-Proteinverhältnis, Werbung, Gruppendruck, "Hungergefühl" (in Anführungszeichen weil in westlichen Ländern die Wenigsten echten Hunger gespürt haben dürften) usw. Dies gilt meiner Meinung nach zumindest bei den meisten Durschnittsmenschen.
Die Evolution hat wegen 1) die 2) hervorgebracht. Die Evolution kannte aber auch keine prozessierten Nahrungsmittel und ich vermute, dass eher der Mangel an Lebensmitteln herrschte, nicht der Überfluß. Und welches Wesen außer dem Menschen sammelt auf Wiesen die Samen von Gras ein und bearbeitet diese so, dass sie bekömmlich sind? Vielleicht noch irgendwelche artverwandten Affen, aber ansonsten prozessiert kaum ein Lebewesen seine Nahrungsmittel so stark wie der Mensch (Honigbiene?).
Naja, ich finde, dass 2) heutzutage nicht mehr zu 1) passt und daher wird Mensch tendentiell eher krank.
LG Bul
PS: Bemerkt, dass ich bewusst Lebensmittel und Nahrungsmittel verbal unterscheide? ;-)
Ich esse so gut wie kein Brot. Am Morgen Haferflocken mit Buttermilch und Eier. Mittags meist Reis (Basmati und gut Waschen wegen Arsen-Belastung) mit Huhn, viel grüner Salat, Tomaten, Karotten. Verbieten tue ich mir auch nichts. Ich esse gerne Knoppers oder Knoppers Nuss-Riegel und auch Butter. Ab und zu gibt es sogar Brötchen am Abend zum Huhn oder zur Rindfleischfrikadelle.
Ich habe mal gelesen, dass der Bodybuilder Markus Rühl sogar nach dem Training gerne Snickers-Riegel gegessen hat ...
Ohne Nahrungsergänzung und schlechterer Ernährung waren meine Blutwerte früher allerdings etwas schlechter.
Ich denke nicht, daß Brot, ob Vollkorn oder nicht, ein wirklich gesundes und notwendiges Lebensmittel ist. Es ist und bleibt schließlich Getreide und heutzutage oft genug mit einer Zutatenliste, die an eine Apotheke erinnert.
Letztlich ist Brot nur eine exklusive "Weiterentwicklung" der Getreidenutzung. Hat man zuerst nur die Körner gegessen, kam man dann irgendwann dahinter, daß man die reine verfügbare Körnerzahl durch Zermahlen vergrößern und das Ganze durch Backen geschmackvoller machen kann. Und diese Form der Getreideernte (Brot), dann auch praktisch transportieren, lagern, handeln und verkaufen kann. Das war´s auch schon. Für die Herrschenden war Brot über Jahrtausende eine ebenso praktische Sache. Man konnte mit Brot die Menschen ruhigstellen und für sich gewinnen und die Herrschaft sichern. Die bekannte Redewendung von "Brot und Spiele" hat schon seine wahre Bedeutung. Brot war jedenfalls in der Menschheitsgeschichte das einfachste und billigste Mittel, viele Menschen zumindest satt zu machen, ohne jeden großen Nährwert oder gar gesundheitlichen Aspekt.
Heute ist Brot nur noch ein Genußartikel und es ist sicher auch kein Wunder, das die über lange Zeit sehr erfindungsreichen Deutschen die Weltmeister im Brotbacken wurden und die meisten Brotsorten-und Varianten kreiert haben. Aber nicht aus einer Notwendigkeit oder aus Gesundheitsaspekten, sondern aus Geschäftstüchtigkeit heraus, weil man so praktisch alle Geschmacksvorlieben der Kunden treffen kann. Daher wurde geschickt vermarktungstechnisch inszeniert und haben sich auch zum Thema Brot über diese Zeit eine Reihe von "Mythen und Legenden" gebildet, die nun ebenso drastisch bröckeln, wenn man mal auf die Zutatenliste schaut, so ähnlich wie zum Slogan "Die Milch macht´s". Gutes Marketing eben, nicht mehr und nicht weniger.
Man braucht für eine gesunde Ernährung kein Brot, auch kein Vollkornbrot. Es ist und bleibt Getreide plus Chemie.
edubily heute in seinem Newsletter zum Thema "Weizen".
"Leider muss man sich selbst immer wieder vor Augen führen, dass Weizen eine "eigenartige, schwammige Fettigkeit" macht. So jedenfalls liest man bei Weston Price bzw. später bei Albert von Haller ("Gefährdete Menschheit"):
Bei einseitiger Brot-, Zucker- und Grützekost entstand auch bei den Eskimos eine eigenartige, schwammige Fettigkeit, die unter den Leuten draußen unbekannt war. Durch die Landeskost hielt man sich schlank und leicht.
Und was war diese "Landeskost" bei Eskimos? Genau, "Fleisch, Fisch und Tang". In unserer Realität hier in Europa, besonders stark in Deutschland, heißt es dann:
Teig macht Teig.
Kann man ja an sich selbst immer wieder beobachten. Darüber, dass die meisten von uns nicht an diese hiesige "Teig-Kost" angepasst sind, brauchen wir ja nicht mehr zu sprechen. Die sogenannten Zivilisationskrankheiten – also Herzkreislauferkrankungen, Neurodegeneration; alles, was in der Wildbahn lebende Menschen nicht kennen – machen dies mehr als deutlich. Besonders deutlich versteht man dies am Beispiel von Aborigines. Die kommen aus dem Busch in die Stadt, essen eine Brezel ... und bekommen Diabetes. Ja, überspitzt, aber im Kern stimmt das leider. Heißt, je archaischer das eigene Genom, umso empfindlicher reagiert man auf modernes Essen – das dürfte mindestens 30-70 % der Menschen bei uns betreffen.
Doch Weizen wirkt völlig losgelöst. Weizen hat nochmal eine andere Dimension im Vergleich zu Reis und ggf. Mais. Warum das so ist, darüber dürften sich die Geister noch in vielen Jahrzehnten streiten. Weizen scheint in gewisser Weise besonders unverträglich zu sein. Sogar eigentlich daran angepasste Nager zeigen seltsame Anamolien, wenn man sie mit Weizen füttert.
Weizen in der Nahrung verstärkt die verfettende und krankmachende Wirkung einer fett- und kalorienreichen Ernährung im Tierexperiment. (Q) Weizen-Peptide, die bei der Verdauung entstehen, hemmen anscheinend die Bindung vom Sattmach-Hormon Leptin an den Rezeptor. (Q) Außerdem scheinen diese Peptide die Insulinausschüttung dosisabhängig zu steigern. (ebd.) Ersetzt man das Standardprotein der Tiernahrung mit einem klein Teil Gluten, zeigt sich nicht nur eine deutliche Verschlechterung der Darmgesundheit, sondern auch eine Verschlechterung der Stoffwechselgesundheit. Die Autoren meinen: "Obwohl unsere Beobachtungen an Mäusen gemacht wurden und daher nicht unbedingt auf den Menschen übertragbar sind, deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass die nachteiligen Auswirkungen einer kalorien- und fettreichen Ernährung auch beim Menschen durch den Verzehr von gliadinhaltigen Lebensmitteln verschlimmert werden könnten." (Q) Und im direkten Vergleich zeigt sich, dass glutenfrei ernährte Tiere deutlich schlanker und stoffwechselgesünder sind, viermal weniger Insulinresistenz aufweisen, 30 % weniger Insulin und 25 % weniger Zucker im Blut haben (gut). Zeitgleich sind wichtige Enzyme des Fettstoffwechsels stark hochreguliert und das Fettgewebe schüttet mehr Botenstoffe ("Adipokine") aus, die gesund machen (Adiponectin) und weniger, die krank machen (Resistin). (Q)
Wohlgemerkt: Wir sprechen hier von einem einzigen Faktor in der Nahrung der Tiere. Die Gesamtmenge an Kalorien, die die Tiere zu sich nahmen, waren gleich.
Teig macht Teig.
Im echten Leben ist es leider so, dass die wenigsten Menschen konsequent auf ihre Gluten-Pizza, auf das Croissant oder das Brot verzichten (können oder wollen). Damit nehmen sich ganz häufig den möglicherweise wichtigsten Hebel, um gesund zu werden und gesund zu bleiben. Viele Menschen begreifen einfach noch immer nicht, dass Essen massivsten Einfluss auf ALLES im Leben hat. Viele Menschen verstehen noch immer nicht, dass die Wahrscheinlichkeit nicht allzu gering ist, dass sie Weizen nicht gut verdauen und immunologisch, sprich beispielsweise mit Antikörpern darauf reagieren.
Man kann nur immer wiederholen: Diese Antikörper gegen Gliadin kreuzreagieren mit sämtlichen Körperproteinen und legen damit ihre Funktion lahm. Auch im Gehirn: "Gliadin ist ein hoch immunogenes Protein und die Epitope seiner gesamten immunogenen Länge sind homolog zu den Produkten zahlreicher Proteine, die für Schizophrenie relevant sind. Dazu gehören Mitglieder des DISC1-Interaktoms, von Glutamat-, Dopamin- und Neuregulin-Signalisierungsnetzwerken sowie von Signalwegen, die an Plastizität, dendritischem Wachstum oder Myelinisierung beteiligt sind. Antikörper gegen Gliadin werden wahrscheinlich mit diesen Schlüsselproteinen kreuzreagieren." Punkt.
Wenn die Menschen verstehen, dass Gliadin und Gluten keine alltägliche Spaßveranstaltung in Form von Cookies, Donuts und Marmeladenbrötchen sind, sondern ernstzunehmende und krankmachende Faktoren in der Nahrung, findet vielleicht irgendwann ein Umdenken statt. Leider kann man prognostizieren, dass Menschen heutzutage so neben der Spur sind und am Leben vorbeilaufen, dass die Spirale sich nur weiter dreht und wir – natürlich staatlich angeordnet – essen dürfen wie in der Nachkriegszeit. Dann heißt es wohl, "Ein Laib Brot a day, keeps health away".
Jedenfalls erleben wir eine gravierende Agenda und einen gravierenden erzieherischen Eingriff durch viele unserer Politiker und Medien. Denn mit Fleisch will man heutzutage den Feind für alles – Kosten, Klima, Gesundheit uvm. – ausgemacht haben. Populismus läuft heute leider besonders gut rein. Mit fatalen Folgen."
Zitat von Tizian im Beitrag #10Jedenfalls erleben wir eine gravierende Agenda und einen gravierenden erzieherischen Eingriff durch viele unserer Politiker und Medien. Denn mit Fleisch will man heutzutage den Feind für alles – Kosten, Klima, Gesundheit uvm. – ausgemacht haben. Populismus läuft heute leider besonders gut rein. Mit fatalen Folgen."
Ein Drama für den Einzelnen, für die Masse ein Segen. Wer Macht (Geld) hat, darf auch in Zukunft essen was er will. Und wenn es hart auf hart kommt tötet man für sein täglich Brot, Glutengehalt egal.
Ich kaufe noch ein paar Säcke verschiedenes Biogetreide und Hülsenfrüchte.
Und Weizenaktien sind immer noch interessiert, wegen Ukraine und steigenden Temperaturen. Die Erträge gehen zurück und ob man diesen Rückgang in ehemaligen Permafrostgebieten ausgleichen kann, zeitnah?
Hier mal eine Art Gegendarstellung zum Gluten-Bashing:
Zitat5 Reasons Gluten is Good For You When you cut wheat out of your diet, you are forgoing gluten, which has been shown to support a healthy microbiome, immunity, and more. Here, five reasons to keep wheat, and gluten, on the menu:
1. Gluten Decreases Bad Bacteria + Supports Beneficial Bacteria In one study from the British Medical Journal, or BMJ, 10 healthy 30-year-olds were put on a gluten-free diet for one month. Analysis of their food intake and stool indicated their numbers of healthy gut bacteria decreased. More surprisingly, the numbers of unhealthy bacteria increased.
Based on these findings, researchers concluded that a gluten-free diet, even for just one month, could alter microbes and compromise the immune system.14
2. Gluten Boosts Immune Response In another study, from the American Heart Association, involving nine healthy individuals, five were given three grams of concentrated wheat gluten per day for six days, and four followed a gluten-free diet. The gluten group saw a significant increase in natural killer cell activity.
This is significant, as natural killer (NK) cells are our bodies’ frontline defense system. They are incredibly important in individuals with autoimmune conditions and cancer. The group on a gluten-free diet saw no increase in NK cell activity.15
3. Gluten Lowers Cholesterol Many studies link a diet rich in whole wheat to lower cholesterol levels. Wheat fiber, specifically, has always been assumed to be responsible for this health benefit.
However, in one study, folks who ate a diet high in fiber and gluten saw lower triglyceride levels than the control group, who ate diets high in fiber.16 This suggests that gluten, not wheat fiber, may be the factor responsible for lowering triglyceride levels.
4. A Gluten-Free Diet Raises Mercury Levels In one recent study, mercury levels were compared in three groups of people:
Celiac patients on a gluten-free diet Celiac patients who had not yet started a gluten-free diet Non-celiac patients who ate wheat regularly The group of celiac patients that had been on a gluten-free diet had FOUR TIMES the amount of toxic mercury in their blood than the other groups.17
5. Gluten-Free Diet Increases Risk of Heart Disease In a Harvard study that followed more than 110,000 adults from 1986 to 2010, the relationship between gluten intake and heart disease was evaluated. In this study, they found that the difference in heart disease risk was about the same for the folks who ate the most gluten and those who ate the least amount of gluten—suggesting that the amount of gluten you eat does not play a role in heart disease risk.
When the researchers dug deeper and adjusted the study for the amount of refined grains that were eaten in the high-gluten group, the heart disease risk soared. Refined grains lack heart-healthy fiber, which abounds in healthy whole wheat. The fiber is the hermetic irritant that supports gut immunity.
When the researchers adjusted their findings for intake of refined grains vs. whole grains, the group that ate the least amount of gluten had a 15 percent higher risk of heart disease.20
Im Grunde ist und bleibt Gluten "giftig" und ein tagtäglicher Verzehr wirkt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit unvorteilhaft aus. Wie bei jedem Gift ist aber die Dosis entscheidend. Und die Erholung nach Exposition!
Gelegentlich geringe Mengen an Gluten können durchaus auch hormetisch wirksam sein und somit vorteilhafter als eine vollkommen glutenfreie Ernährung - solange man nicht übertreibt. In Ausnahmefällen (Zöliakie, Gluten-Sensitivität) ist die suprahormetische Dosis so gering, dass bereits Spuren in der Ernährung des Guten zu viel sein können.
Zitat von mithut im Beitrag #15@scooter Weizen hab ich im Liefer-Pizza-Teig ... und 2x tgl. Ballststoffe in Haferflocken, Hanfsamen und und und ...
So ist es. Leben und leben lassen... Ein Asket lebt nicht länger, er stirbt nur vermeintlich "gesünder". Und das auch noch, ohne die Versuchungen und Euphorien des Lebens genossen zu haben. Traurig oder...?
@17 Echt gut! Zumal der Psycho-Aspekt mehr fach genannt ist. "sagte die ALTE DOCH TATSÄCHLICH: „Wenn ich diese Krankheit nicht haben will, dann bekomme ich die auch nicht!" Genau. Wenn ich nicht altern will dann alter ich auch nicht.
Junghennen-Eier müssten eigentlich recht gesund sein unter anderem. Aufgrund der kleinen Größe dann lieber mehr Eier verzehren als große von älteren Hühnern.