RE: Delta-Pandemie (Sars-CoV-2 B1.617.2) - 16

Dumme Frage die SIKO empfiehlt jetzt (?) Impfungen ab 12, ist das neu oder ist die Definition Kind so?

Zitat von jayjay im Beitrag #376

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Dumme Frage die SIKO empfiehlt jetzt (?) Impfungen ab 12, ist das neu oder ist die Definition Kind so?

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das war eine von diesen Headlines, die bei Focus auftauchten (SIKO empfiehlt Impfung für Kinder jetzt doch! Blablabla) ud dann hinterher nicht mehr zu finden sind.
Ich bin auch Kinderkrankenschwester, aber selbst ich war kurz verwirrt - wie soll es da erst Otto Normalverbraucher/in gehen?

So sieht das dann z.B. auf der Seite einer Kinderarztpraxis aus:

Sehr geehrte Eltern,

bezüglich der Corona-Impfung für Patienten unserer Praxis von 12-15 Jahren gilt Folgendes (Stand Juli 2021):


- Der Impfstoff von Biontech/Pfizer (den wir in der Praxis verwenden), ist für Kinder ab 12 Jahren
zugelassen.
- Die STIKO empfiehlt die Impfung für Kinder ab 12 Jahren mit chronischen Erkrankungen oder für
unmittelbare Kontaktpersonen von Menschen mit Risikofaktoren (z.B. immunsupprimierte /
chronisch kranke Familienmitglieder).
- Die SIKO empfiehlt, eine Impfung aller Kinder und Jugendlicher (12-15 J.) nach ausführlicher
Aufklärung des Impflings und der Sorgeberechtigten zu ermöglichen.

Die Impfreihenfolge legt die Ärztin fest, abhängig von Vorerkrankungen und von Verfügbarkeit des Impfstoffes.

Falls Sie und Ihr Kind sich für eine Impfung entscheiden, senden Sie uns bitte eine Email. (16.07.21).

Ihr Team der Kinderarztpraxis Dr. XXXXX!

Originaltext von der Homepage.


Ich bin nicht dagegen, dass Eltern die Impfentscheidung für ihre Kinder treffen, egal in welche Richtung, aber ich bin dagegen, dass Eltern mutwillig getäuscht werden und diese Entscheidung auf solch einer Grundlage treffen.

Zitat von Lucy im Beitrag #377

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Da das fast wie Stiko klingt, gehe ich von Absicht aus, denn die Rheinland-Pfälzische Impfkommission hätte niemanden getäuscht. Ich hab erst gedacht, die hätten Stiko falsch geschrieben und war echt angepisst, als ich dann die Wahrheit gelesen hab. Unfassbar!!!!

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Die STIKO (Ständige Impfkommision) empfiehlt seit heute uneingeschränkt die Impfung aller 12- bis 17-jährigen mit mRNA-Impfstoffen, da die mittlerweile vorliegenden Daten auch für diese Altersgruppe auf ein eindeutig positives Nutzen-Risiko-Verhältnis schließen lassen:

https://www.rki.de/DE/Content/Kommission...2021-08-16.html

PS.: Ich finde es gut dass die STIKO sich bei dieser Beurteilung die notwendige Zeit gelassen und nicht von Forderungen aus der Politik unter Druck setzen lassen hat. Um so vertrauenswürdiger ist die nun ausgesprochene Empfehlung.

Da hätte es den SIKO-Betrug garnicht gebraucht ... ;-)

SARS-CoV-2 Spike Protein Induces Paracrine Senescence and Leukocyte Adhesion in Endothelial Cells
https://journals.asm.org/doi/10.1128/JVI.00794-21

Lupor

Zitat von bul im Beitrag #375

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meinte

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#380 Ich finde die Mitteilung der STIKO wenig überzeugend. Es fehlen Zahlen... Und was ist genau die Ursache der
Herzmuskelentzündungen, die "meistens" gut geheilt werden können. Über Langzeitwirkungen ist natürlich
erst recht nichts bekannt. Und wie ist denn nun das Risiko-Nutzen-Verhältnis?
Ja sicher, es war ohne politischen Druck. Ich glaubs gleich.

"Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Expression des SARS-CoV-2-Spike-Proteins einen seneszenten Zustand in Spike-transfizierten A549-Zellen auslöst, der mit einer DNA-Schadensreaktion und einer erhöhten ROS-Bildung einhergeht."
Heisst aber doch trotzdem, dass der Versuch, per *mpfung meine Zellen zur Bildung von Sp*ke Protein zu bringen zu schnellerer Zellalterung und einem Zerschiessen meiner DNA führt, oder interpretiere ich die Studie falsch?
Denn meine Zellen werden durch die Expression des Sp*ke Proteins ja gleichermassen wie bei der Infektion geschädigt, da das Sp*ke Protein die Ausschlag gebende Sequenz ist - oder habe ich da einen Denkfehler?

Zitat von Dr.Faust im Beitrag #384

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#380 Ich finde die Mitteilung der STIKO wenig überzeugend. Es fehlen Zahlen... Und was ist genau die Ursache der
Herzmuskelentzündungen, die "meistens" gut geheilt werden können. Über Langzeitwirkungen ist natürlich
erst recht nichts bekannt. Und wie ist denn nun das Risiko-Nutzen-Verhältnis?
Ja sicher, es war ohne politischen Druck. Ich glaubs gleich.

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Zitat

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Nach sorgfältiger Bewertung dieser neuen wissenschaftlichen Beobachtungen und Daten kommt die STIKO zu der Einschätzung, dass nach gegenwärtigem Wissenstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen. Daher hat die STIKO entschieden, ihre bisherige Einschätzung zu aktualisieren und eine allgemeine COVID-19-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige auszusprechen. Diese Empfehlung zielt in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab.

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Zitat von Dr.Faust im Beitrag #384

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#380 Ich finde die Mitteilung der STIKO wenig überzeugend. Es fehlen Zahlen... Und was ist genau die Ursache der
Herzmuskelentzündungen, die "meistens" gut geheilt werden können. Über Langzeitwirkungen ist natürlich
erst recht nichts bekannt. Und wie ist denn nun das Risiko-Nutzen-Verhältnis?
Ja sicher, es war ohne politischen Druck. Ich glaubs gleich.

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Zitat von Prometheus im Beitrag #386

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@Lucy

Zitat von Lucy im Beitrag #385

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Denn meine Zellen werden durch die Expression des Sp*ke Proteins ja gleichermassen wie bei der Infektion geschädigt, da das Sp*ke Protein die Ausschlag gebende Sequenz ist - oder habe ich da einen Denkfehler?

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Ja, die Zellen werden geschädigt und sterben ab, das ist kein Denkfehler.

Bei der Impfung betrifft das ungefähr eine Gewebemasse, die dem Volumen der Spritze gleichkommt. Eher weniger. Hauptsächlich im Muskel.
Das Virus zerstört in der Zeit bis das Immunsystem greift deutlich mehr Gewebemasse, hauptsächlich in Atemwegen und Gefäßsystem.

Die Lipid-Nanopartikel aus dem Impfstoff können sich nicht exponentiell vermehren, das ist der wesentliche Unterschied!

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Zitat von lupor im Beitrag #389

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Zitat von Prometheus im Beitrag #386

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@Lucy

Zitat von Lucy im Beitrag #385

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Denn meine Zellen werden durch die Expression des Sp*ke Proteins ja gleichermassen wie bei der Infektion geschädigt, da das Sp*ke Protein die Ausschlag gebende Sequenz ist - oder habe ich da einen Denkfehler?

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Ja, die Zellen werden geschädigt und sterben ab, das ist kein Denkfehler.

Bei der Impfung betrifft das ungefähr eine Gewebemasse, die dem Volumen der Spritze gleichkommt. Eher weniger. Hauptsächlich im Muskel.
Das Virus zerstört in der Zeit bis das Immunsystem greift deutlich mehr Gewebemasse, hauptsächlich in Atemwegen und Gefäßsystem.

Die Lipid-Nanopartikel aus dem Impfstoff können sich nicht exponentiell vermehren, das ist der wesentliche Unterschied!

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Und was ist mit dem Herzmuskel? Dessen Zellen können sich bekanntlich nicht so gut regenerieren.

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da hast du natürlich Recht, eine exponentielle Vermehrung ist wohl ausgeschlossen.

Gibt es Untersuchungen, wieviel Spike Protein als Antwort auf den mRNA Auftrag hergestellt wird? In der original Pfizer Verteilung- Studie (nicht abschrecken lassen vom japanischen, die wichtigen Daten sind gut lesbar weiter unten) sieht es für mich nach einer starken Akkumulation auch in anderen Geweben (Leber, Milz) etc. aus. Nachweislich gelangt 1. das selbst erzeugte Sp*ke Protein in die Blutbahn, und 2. nachweislich ist es selbst Schäden auslösen und 3. ist es Hirnschrankengängig(?)

Widerspricht das deiner Theorie?

Bei den Atemwegen hatte ich genommen, der Lungenschaden sei eher Teil des Versagens der körpereigenen Radikalenfänger (ausgehend von der Annahme, dass das Eisen als zentrales Atom aus dem Häm gelöst wird und radikal durch die Gegend eiert, während die abnehmende O2 Transportkapazität den Sauerstoffmangel in den Geweben verursacht. Das radikale Eisen zersetzt das Lungengewebe, deshalb immer die diffuse symmetrische Verschattung im Gegensatz zur normalen Pneumonie, die ja durchaus auch einflügelig auftritt?


https://www.docdroid.net/xq0Z8B0/pfizer-...ent-pdf#page=21

Zudem ist es durchaus möglich, dass auch nach einer Impfung mRNA in DNA Sequenzen des Impflings eingebaut werden, falls zufällig rTranskiptase anwesend ist (kommt schon mal vor). Das erklärt, warum manche menschen noch lange nach der Impfung positive PCR Tests haben - hab mal einen Artikel Im ÄB dazu verlinkt:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...itive-PCR-Tests

Das wiederum bedeutet, der Körper kann eventuell weiter Sp*ke Proteine herstellen, die weiter Gewebe schädigen. Trifft nicht jeden, kann auch bei einer Infektion passieren, kommt aber durchaus vor.

Siehst du das auch so, Prometheus?

Zitat von Prometheus im Beitrag #386

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1) Bei der Impfung betrifft das ungefähr eine Gewebemasse, die dem Volumen der Spritze gleichkommt. Eher weniger.
2) Das Virus zerstört in der Zeit bis das Immunsystem greift deutlich mehr Gewebemasse, hauptsächlich in Atemwegen und Gefäßsystem.

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Zitat von bul im Beitrag #392

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Zitat von Prometheus im Beitrag #386

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1) Bei der Impfung betrifft das ungefähr eine Gewebemasse, die dem Volumen der Spritze gleichkommt. Eher weniger.
2) Das Virus zerstört in der Zeit bis das Immunsystem greift deutlich mehr Gewebemasse, hauptsächlich in Atemwegen und Gefäßsystem.

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Sorry Prometheus - ich bin ja zu 99,9% mit dir d'accord, aber bei diesen beiden Aussagen habe ich aktuell eine etwas andere Ansicht (kann sich aber auch schnell ändern):
1) Mal angenommen das Volumen in der Spritze bestünde zu 100% aus mRNA partikeln. Jedes einzelne dieser winzigkleinen mRNA Partikel wird in eine Zelle eindringen, welche eine signifikant größere Masse hat.
Damit wird natürlich deutlich deutlichst mehr Zellmaterial (Volumen/Masse) zerstört als Volumen, welches in der Spritze ist. Dies wäre nur unter der Prämisse korrekt, dass das Volumenverhältnis Zelle-mRNA-Partikel dem Wasser-mRNA entspräche. Weißt du es denn genau?

2) Das Virus dringt doch über die Atemwege ein und das Infektionsgeschehen spielt sich doch überwiegend dort ab. Die Schleimhäute stehen ohnehin unter Trommelfeuer und sind es "gewohnt" und dafür ausgelegt. Dieses Gewebe "darf" zerstört werden.
Erst wenn das Virus tasächlich schaffen sollte, diese Barriere zu überwinden und ins Blut überzugehen kann es systemisch wirken. Bis es das schafft vergeht aber Zeit und der Körper kann die spezifische Abwehr aufbauen. Je nach dem wie lange die Barriere standhält und ob sie überhaupt durchbrochen werden kann ergibt dann die individuellen Verläufe.
Ob unterm Strich das replikationsfähige Virus, welches es vielleicht irgendwann in die Blutbahn schafft, es wirklich schafft mehr Schaden am Endothel als der Impfstoff zu verursachen bis das Immunsystem es tilgt ist doch die Frage.
So ganz sicher wie du bin ich mir da nicht.

Nichts für Ungut....

LG
Bul

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Vielleicht einigen wir uns darauf, dass man das alles zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschliessend sagen kann? Ich vermute, man wird erst in einigen Jahren ganz genau sagen können, was der richtige Weg gewesen wäre, bis dahin entscheidet einfach jeder so, wie seine Informationslage plus seine persönliche Konstitution es erfordern?
Ich glaube, man liegt nicht falsch wenn man sagt: Sowohl die Infektion als auch die *mpfung sind eine Belastung für den Körper.

Bei der *mpfung kann man jedoch proaktiv etwas tun und hat den Rückhalt der Gesellschaft, beim Abwarten muss man die Tatenlosigkeit aushalten und wird gesellschaftlich diskriminiert.

Die wissenschaftliche Seite scheint mir in der *mpfdebatte kaum eine Rolle zu spielen, da geht es eher um Emotionen, oder wie sagte jemand letztens: "Wenn ich brav war und die *mpfung genommen habe will ich auch Vorteile dadurch haben."

Damit wären wir schon bei einem sehr paternalistischen Staatsbild, das macht mir als Souverän Sorge.

Zitat von bul im Beitrag #392

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1) Mal angenommen das Volumen in der Spritze bestünde zu 100% aus mRNA partikeln.

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Zitat von mithut im Beitrag #383

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die meisten aktuellen Infektionen (in Ö) sind un-geimpft ...und ich halte mich von beidem fern ...

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Zitat von Lucy im Beitrag #394

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beim Abwarten muss man die Tatenlosigkeit aushalten

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Zitat von Tizian im Beitrag #393

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Erfinder der mRNA-Impfung: Das Spike-Protein ist gefährlich | Robert Malone, Steve Kirsch, Weinstein

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Zitat von Dr.Faust im Beitrag #398

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Nein muss man nicht. Als wenn die Impfung die einzige "Tat" ist. Man kann sehr viel tun, das Immunsystem
optimal zu halten, virale Belastungen zu meiden und antivirale Mittel zu besorgen und sich darüber
zu informieren

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