10.00 Uhr: Die in Deutschland zugelassenen Corona-Impfstoffe schützen vor Covid-19 – insbesondere vor einem schweren Krankheitsverlauf mit Hospitalisierung. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) in seinem Wochenbericht schätzt, beträgt dieser Schutz für alle zugelassenen Impfstoffe für die Kalenderwochen 35 bis 38 etwa 93 Prozent bei den 18- bis 59-Jährigen und 89 Prozent in der Altersgruppe ab 60 Jahren.
Eine Behandlung auf einer Intensivstation wird demnach in der jüngeren Altersgruppe mit einer Zuverlässigkeit von 96 Prozent verhindert, bei den älteren liegt der Wert bei 94 Prozent. Der Schutz vor einem tödlichen Verlauf beträgt demnach bei den jüngeren 97 Prozent und bei den älteren 88 Prozent.
"Indische Variante B.1.617: "Wir können dagegen animpfen" Die in Indien grassierende Virusvariante B.1.617, die von der Weltgesundheitsorganisation WHO nach der britischen, südafrikanischen und brasilianischen Variante ebenfalls als "besorgniserregend" eingestuft worden war, hält Drosten in Deutschland zum jetzigen Zeitpunkt nicht für gefährlich. Die Mutante hat vor allem in stärker durchseuchten Ländern gegenwärtig einen Fitnessvorteil. "Ich glaube nicht, dass sie im jetzigen Zustand in der deutschen Bevölkerung genauso überhandnehmen würde, denn unsere Bevölkerung ist noch nicht so stark immunisiert", sagte Drosten. Er rechne damit, dass die Variante zum Herbst hin, wenn auch in Deutschland eine zahlenmäßig größere Immunität herrsche, eine Rolle spielen wird. "Aber das wird uns keine neue Pandemie bescheren", sagte Drosten. "Wir können dagegen animpfen. Wir sind nicht mehr so wehrlos wie letztes Jahr um diese Zeit.""
Schreibt der NDR auf seiner Seite.
Vielleicht habe ich ein Brett vor dem Kopf, aber schreibt er:
Die Variante ist um so ansteckender, je mehr Menschen immunisiert sind, deshalb müssen wir immunisieren, das ist unsere Waffe?
Zitat von Prometheus im Beitrag #7Wo bleiben die Impfstoff-Updates? Hakt es bei den Behörden oder wird evtl. das Produktupdate absichtlich noch zurückgehalten, um Profit mit der Erstgenerations-Impfung zu maximieren?
Man hört immer noch nichts von dem Update der mRNA-Impfstoffe für die Delta-Variante. Woran es auch liegen mag - Der Vorteil, den Impfstoff schnell anpassen zu können, wird derzeit leider nicht ausgespielt.
Ergebnisse übertrafen die Erwartungen“ Von den Patienten, die Molnupiravir erhielten, wurden den Angaben zufolge 7,3 Prozent entweder ins Krankenhaus eingeliefert oder starben innerhalb von 30 Tagen, verglichen mit 14,1 Prozent derjenigen, die ein Placebo erhielten. Nach dieser Zeitspanne gab es in der Medikamentengruppe keine Todesfälle im Vergleich zu acht Todesfällen in der Placebogruppe. Die Ergebnisse wurden von Merck veröffentlicht und sind bisher nicht von Fachleuten unabhängig geprüft worden.
Zitat von Lucy im Beitrag #807Die in Indien grassierende Virusvariante B.1.617, die von der Weltgesundheitsorganisation WHO nach der britischen, südafrikanischen und brasilianischen Variante ebenfalls als "besorgniserregend" eingestuft worden war, hält Drosten in Deutschland zum jetzigen Zeitpunkt nicht für gefährlich. Die Mutante hat vor allem in stärker durchseuchten Ländern gegenwärtig einen Fitnessvorteil. "Ich glaube nicht, dass sie im jetzigen Zustand in der deutschen Bevölkerung genauso überhandnehmen würde, denn unsere Bevölkerung ist noch nicht so stark immunisiert", sagte Drosten. Er rechne damit, dass die Variante zum Herbst hin, wenn auch in Deutschland eine zahlenmäßig größere Immunität herrsche, eine Rolle spielen wird.
Zitat von Lucy im Beitrag #809Darum ging es nicht, die Frage war: Widerspricht er sich selbst in dem Satz oder habe ich das nur nicht verstanden?
Die Ausgangsvariante des Virus ist durch die Impfung de facto ausgestorben. Auch die Alpha-Variante aus England mit hohem R-Wert hatte gegen die Impfungen keine Chance. Die alten Impfstoffe schützen zwar noch gegen schwere Verläufe durch die Delta-Variante, können die Ausbreitung aber nicht mehr komplett unterbinden. Daher hat die Delta-Variante gegenüber den anderen Varianten einen Vorteil.
Zitat von bul im Beitrag #804Deiner Argumentation mit dem Beobachtungszeitraum kann ich nicht folgen.
Na dann mal ausführlich: es geht Dir ja darum, die Schäden einer Impfung mit den Schäden einer Infektion zu vergleichen. Da kann man nicht einfach beliebige Zeiträume verwenden, sondern muss überlegt vorgehen, um einen fairen Vergleich zu machen.
Impfung: nehmen wir einmal an, eine Impfung hält 12 Monate, dann ist eine Auffrischung fällig. Die Nebenwirkungen stehen mit der Auffrischung dann erneut an. Die Nebenwirkungen erscheinen natürlich zeitnah nach der Impfung. Nehmen wir mal die Zahlen von Moderna: 3985 Nebenwirkungen in den ersten 56 Tagen. Das sind dann gleichzeitig auch 3985 Nebenwirkungen in den ersten 12 Monaten.
In der Kontrollgruppe sind in den ersten 56 Tagen 943 "severe Events" aufgetreten. Wenn das unverändert so weiter geht, sind das 356/56*943 = 5995 severe Events. Wenn man diese beiden Zahlen jetzt vergleicht, ist impfen nicht schlechter als nicht impfen.
So ein Vergleich ist natürlich inhärent ungenau, denn die "severe Events" sind sehr unspezifisch. Aber nur die ersten 56 Tage vergleichen, wo die Wirkung der Impfung doch viel länger vorhält, ist für mich ganz klar eine unfaire Betrachtungsweise.
Zitat von wmuees im Beitrag #818So ein Vergleich ist natürlich inhärent ungenau, denn die "severe Events" sind sehr unspezifisch. Aber nur die ersten 56 Tage vergleichen, wo die Wirkung der Impfung doch viel länger vorhält, ist für mich ganz klar eine unfaire Betrachtungsweise.
Das ist absolut richtig. Allerdings kann das persönliche Risiko eine Menschen, der nicht zu den Hochrisiko-Patienten gehört, wiederum zu dessen Ungunsten ausfallen, denn die NW betreffen alle Altersgruppen (sogar gehäuft Junge), die Covid-Problematik zum überwiegenden Teil Ältere und Multimorbide. Außerdem habe Menschen mit speziellen Problemen (Allergiker etc.) eventuell Probleme mit den Adjuvanzien - deren Risiko kommt ja bei der Covid-Erkrankung nicht vor. Zudem sind die schweren Verläufe beim deutlich ansteckenderen Delta-Ereignis seltener. Das könnte dafür sprechen, eine normale Durchseuchung zuzulassen bei Gruppen, die keine Risikogruppen sind. Das gibt zwar keine Herdenimmunität (die wurde ja von der WHO als nur durch Impfung zu erreichen tituliert und ist bei saisonalen Viren ohehin weit weg) aber doch einen Basisschutz. Was spricht also dagegen?
Deshalb bin ich für eine individuelle Kosten-Nutzen-Analyse.
Zitat von wmuees im Beitrag #818Na dann mal ausführlich: es geht Dir ja darum, die Schäden einer Impfung mit den Schäden einer Infektion zu vergleichen. Da kann man nicht einfach beliebige Zeiträume verwenden, sondern muss überlegt vorgehen, um einen fairen Vergleich zu machen.
Ich glaube es geht nicht um Impfung vs Infektion sondern um Impfung vs Nichtimpfung. Aber du hast recht! Für die Aussage "Impfung schadet mehr als sie nutzt!" reicht der Beobachtungszeitraum der Autoren nicht aus. Sie unterschlagen die länger andauernde durchaus vorhandene leichte Schutzwirkung in ihrer Betrachtung.
Zitat von wmuees im Beitrag #818 Impfung: nehmen wir einmal an, eine Impfung hält 12 Monate, dann ist eine Auffrischung fällig. Die Nebenwirkungen stehen mit der Auffrischung dann erneut an. Die Nebenwirkungen erscheinen natürlich zeitnah nach der Impfung. Nehmen wir mal die Zahlen von Moderna: 3985 Nebenwirkungen in den ersten 56 Tagen. Das sind dann gleichzeitig auch 3985 Nebenwirkungen in den ersten 12 Monaten.
Falsch. Dazu gleich mehr...
Zitat von wmuees im Beitrag #818 In der Kontrollgruppe sind in den ersten 56 Tagen 943 "severe Events" aufgetreten. Wenn das unverändert so weiter geht, sind das 356/56*943 = 5995 severe Events. Wenn man diese beiden Zahlen jetzt vergleicht, ist impfen nicht schlechter als nicht impfen.
Wenn ich deinen Ansatz richtig verstehe vertuschst du das "Grundrauschen" (welches man in der Kontrollgruppe ermittelt hat) in der Impfgruppe nach der Beobachtungsphase. Bei der Kontrollgruppe machst du eine Hochrechnung auf 12 Monate. Also 12 Monate Symptome berücksichtigen. Bei der Impfgruppe beendest du die Beobachtung nach 56 Tagen. Was danach kommt fällt unzulässigerweise unter den Tisch Bei der Impfgruppe müsstest du fairerweise das "Grundrauschen" aus der Placebogruppe an die Impfgruppe hinten dran hängen bis du bei 12 Monaten bist. Oder willst du sagen, dass in der Impfgruppe nach 56 Tagen gar nichts mehr passiert? Null?
Des Weiteren sollte man nach der Hochrechnung auf 12 Monate nicht mehr auf das Zahlenverhältnis schauen. Je länger man beobachtet und je größer die Zahlen durch Aufaddieren des Grundrauschens werden desto weniger fällt der Unterschied und damit die Nebenwirkungen ins Gewicht - daher kann man über eine Ausdehnung der Beobachtungsdauer genauso in die andere Richtung manipulieren. Einfach weil das Grundrauschen ja in beiden Gruppen stattfindet. Langzeitnebenwirkungen werden in diesem Ansatz aber leider auch nicht erfasst.
Sorry, ich meine "Grundrauschen" jetzt nicht disrespektierlich - mir ist klar, dass damit menschliches Leid einhergeht.
Um die Aussage "Impfungen sind absolut sicher" zu widerlegen reichen die Trials der Hersteller aber durchaus.
Hab mir viele Gedanken gemacht, wie man es "richtig machen" könnte. Ich komme nur auf eine Idee.
Einfach das "Grundrauschen" aus der Kontrollgruppe bei der Verumgruppe abziehen. Dann hat man alle Events die durch die Impfung kommen. Diese Zahl ins Verhältnis der Anzahl der Verumprobanden gesetzt und man weiß worauf man sich einlässt.... Dann ist auch die Beobachtungsdauer nicht mehr ganz so wichtig.
Stärker als was? Stärker als die Ausgangsvariante - die verbreitet sich unter Immunisierten nämlich so gut wie gar nicht mehr! Immunisiert umfasst übrigens sowohl Geimpfte als auch Genesene.
Frage 2)
Drosten hat falsch gelegen. Die Delta-Variante dominiert weltweit. Auch in Teilen der Welt, in denen noch nicht viel geimpft wurde - Delta ist hoch kontagiös!
Frage 3)
Weil jeder Immunisierte die Relevanz der Pandemie senkt.
Zitat von Lucy im Beitrag #820 Allerdings kann das persönliche Risiko eine Menschen, der nicht zu den Hochrisiko-Patienten gehört, wiederum zu dessen Ungunsten ausfallen, denn die NW betreffen alle Altersgruppen (sogar gehäuft Junge), die Covid-Problematik zum überwiegenden Teil Ältere und Multimorbide. Außerdem habe Menschen mit speziellen Problemen (Allergiker etc.) eventuell Probleme mit den Adjuvanzien - deren Risiko kommt ja bei der Covid-Erkrankung nicht vor. Zudem sind die schweren Verläufe beim deutlich ansteckenderen Delta-Ereignis seltener. Das könnte dafür sprechen, eine normale Durchseuchung zuzulassen bei Gruppen, die keine Risikogruppen sind. Das gibt zwar keine Herdenimmunität (die wurde ja von der WHO als nur durch Impfung zu erreichen tituliert und ist bei saisonalen Viren ohehin weit weg) aber doch einen Basisschutz. Was spricht also dagegen?
Deshalb bin ich für eine individuelle Kosten-Nutzen-Analyse.
Der Gedankengang ist richtig, ich stimme dir zu! Ich hatte mal eine grobe Kosten Nutzen-Analyse aufgestellt:
Unsere Entscheidungen werden wesentlich davon beeinflusst, wie hoch wir Wahrscheinlichkeiten einschätzen. Darin sind wir in aller Regel nicht wirklich gut, um es mal vorsichtig zu sagen.
Können wir uns auf folgende Grundannahmen einigen?
-Covid-19 ist endemisch. Früher oder später wird jeder infiziert. Risiko, in den nächsten Jahren ohne Dauerquarantäne infiziert zu werden: >99% -Sind neutralisierende Antikörper vorhanden (nach Impfung oder Genesung), ist das Risiko für eine lebensbedrohliche Virämie nahe Null. -Für die Immun-naive Bevölkerung beträgt das Letalitätsrisiko 2,5% (offizielle Statistik). Selbst wenn man eine 2,5-fache Dunkelziffer annimmt, kommt man auf ca. ein Todesopfer pro 100 Infektionen. -Covid-19 verläuft oft mild, falls das Immunsystem kompetent ist und die inhalierte Virusmenge gering war. Trotzdem gibt es ein hohes Risiko für Spätkomplikationen, auch bei leichten Verläufen treten bei mind. 27 % der Genesenen ein oder mehrere Long-Covid-Symptome über mehrere Monate auf (hier) (oder hier) Spätkomplikationen bedeuten vorgealterten Organismus!
Jetzt zur Impfung.
Schaut man sich die Daten zu Comirnaty (Pizer/Biontech) an, gibt es für gemeldete Verdachtsfälle an Impfnebenwirkungen oder -Komplikationen folgendes Bild:
Das ist zwar wenig, aber tatsächlich nicht ganz zu vernachlässigen. Immerhin benötigt man zwei Impfungen, das bedeutet, das Risiko verdoppelt sich!
Ich ziehe für mich die Schlussfolgerung:
Die Letalitätsrate durch Infektion übersteigt die schweren Impfkomplikationen um den Faktor 50 (0,01% x2 vs. 1%) Die Komplikationen einer Infektion übersteigen die Komplikationen einer Impfung um den Faktor 150 (0,09% x2 vs. 27%)
Kommentar Prometheus Ich persönlich hatte zu keinem Zeitpunkt Angst vor der Infektion oder der Impfung. Ich persönlich hätte zwar durchaus auch eine Infektion in Kauf genommen, aber die Impfung hat aus meiner Sicht einfach das bessere Risiko/Nutzen-Verhältnis. Hinzu kommt nicht zuletzt auch meine Mitverantwortung für alle meine Kontaktpersonen und die Frage, wie wir als Gesellschaft die Relevanz der Pandemie möglichst schnell senken können.
Sicher sollte man auch die individuellen Faktoren berücksichtigen. Bei Kindern ohne Vorerkrankungen wird die Risiko-Nutzen Bewertung z.B. andere Zahlen liefern, weil die schweren Komplikationen von Covid-19 bei Kindern deutlich seltener sind. 14 Tage ohne Schulausfall sind andererseits aber auch ein Faktor, den man gewichten könnte... Ja, um eine individuelle Entscheidung kommt man nicht herum!
"Können wir uns auf folgende Grundannahmen einigen?
-Covid-19 ist endemisch. Früher oder später wird jeder infiziert. Risiko, in den nächsten Jahren ohne Dauerquarantäne infiziert zu werden: >99% -Sind neutralisierende Antikörper vorhanden (nach Impfung oder Genesung), ist das Risiko für eine lebensbedrohliche Virämie nahe Null. -Für die Immun-naive Bevölkerung beträgt das Letalitätsrisiko 2,5% (offizielle Statistik). Selbst wenn man eine 2,5-fache Dunkelziffer annimmt, kommt man auf ca. ein Todesopfer pro 100 Infektionen. -Covid-19 verläuft oft mild, falls das Immunsystem kompetent ist und die inhalierte Virusmenge gering war. Trotzdem gibt es ein hohes Risiko für Spätkomplikationen, auch bei leichten Verläufen treten bei mind. 27 % der Genesenen ein oder mehrere Long-Covid-Symptome über mehrere Monate auf (hier) (oder hier) Spätkomplikationen bedeuten vorgealterten Organismus!"
Im Grunde schon, bis auf die 2,5%, da habe ich einfach andere Zahlen.
Aber ansonsten ... sehe ich das genauso wie du. Und das ich für mich entschieden habe, bei meiner Vorgeschichte lieber das Virus mitzunehmen als die Impfung, ist eine höchst persönliche Entscheidung. Ich würde mir wünschen, nach all der Energie die ich in die Recherche gesteckt habe, um meine persönliche Entscheidung zu finden, nicht staatlicherseits gegängelt zu werden - wer weiss, wo das noch hinführt. Aber ich respektiere es - und das wird vielleicht zu selten gesagt - absolut, wenn jemand sich impfen lässt aus Überzeugung. So weit sind wir also nicht voneinander entfernt. :-)
@wmuees et al In der Kontrollgruppe wurde ja gar kein Placebo gegeben, sondern ein Meningitis-Impfstoff gespritzt. Das verzerrt das Bild im Vergleich zum Nichtimpfen zusätzlich zugunsten der Impfung. Ist mir entfallen, sorry. Man sieht also nur um wieviel schlimmer die Covid-19 Impfstoffe im Vergleich zum Meningitis-Impfstoff ist, der ja bekanntermaßen auch ein vergleichsweise schlechtes Nebenwirkungsprofil hat.
ZitatDrittimpfung nach sechs Monaten – Israel erhöht Druck auf zweifach Geimpfte
Der Grünen Pass ist in Israel für fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens wichtig. Um ihn zu bekommen, müssen zweifach Geimpfte jetzt nach sechs Monaten eine dritte Spritze als Auffrischung erhalten. Mehr als eine Million Menschen sind bereits betroffen.
Meine Meinung: Bestärkt mich dann auch darin, mich gar nicht erst impfen zu lassen und derartige "Ideen" in Deutschland zu erschweren. Die betroffenen Israelis tun mir ehrlich leid.
Zitat von lupor im Beitrag #828Meine Meinung: Bestärkt mich dann auch darin, mich gar nicht erst impfen zu lassen und derartige "Ideen" in Deutschland zu erschweren. Die betroffenen Israelis tun mir ehrlich leid.
Schon krass, dass denjenigen, denen die dritte Spritze fehlt auch das Online-Arbeiten untersagt ist?!? Es scheint dabei nicht um Infektionsschutz zu gehen, denn der wäre beim Onlinearbeiten gegeben.
Zitat von bul im Beitrag #821Da kann man nicht einfach beliebige Zeiträume verwenden, sondern muss überlegt vorgehen, um einen fairen Vergleich zu machen
Das stimmt, wie wir jetzt aus Israel sicher wissen, ist der Impfvergleichszeitraum 6 Monate, danach gilt man ja wieder als ungeimpft.