RE: Delta-Pandemie (Sars-CoV-2 B1.617.2) - 15

Ich kenne auch keine ernsthaften Nebenwirkungen, auch von jungen. Außnahme ist meine Schwägerin mit COPD die sich impfen lassen muss, somit auch mein Bruder meine Mutter(wohnt nebenan, viel Kontakt). Sie war zwei Wochen platt aber sie ist auch wirklich krank. Mein Neffe ist glaube ich nicht geimpft Mal nachfragen, der hat natürlich noch mehr Kontakt mit Ihr. Ach so viele nehmen einen Tag frei nach der Impfung als Nebenwirkung:)
Aber die Älteren mit denen ich rede, sind manchmal fast fanatisch nach der Impfung(meiner Mutter war das Wurst). Höhere Risikogruppe mehr Vertrauen in die Medizin und überschaubare Langzeitfolgen.
Impfen kann zudem, je nach Haltung Placebo oder auch Nocebo sein.
Fazit: Zeitnahe Nebenwirkungen kenne ich nur von meiner kranken Schwägerin.

@parcel Ernst nehmen tue ich das was ich in meinem direkten persönlichen Umfeld wahrnehme natürlich auch! (das was von mir als Impfskeptiker bekannten Personen als Hörensagen berichtet wird dann allerdings dann schon deutlich weniger).
Letzlich haben wir es, wie Faust schon ganz richtig angemerkt hat, mit zwei völlig verschiedenen Ebenen zu tun: einer subjektiv-existenziellen und einer objektiv-empirischen. Nur weil es z.B. objektiv keine Hinweise auf bestimmte Nebenwirkungen einer Impfung gibt, heißt dass nicht, dass es danach nicht nicht Jemandem subjektiv sehr real schlecht gehen könnte - egal ob durch Nocebo-Effekt, Koninzidenz oder seltene individuelle Veranlagung. Man kann und muss diese subjektive Ebene Ernst nehmen, ohne sich davon bei der auf die objektive Ebene gestützten, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Urteilsfindung ablenken zu lassen.

Die subjektive Ebene ist ausserdem bei vielen n=1 Experimenten von denen wir hier im Forum so berichten die einzige die uns zur Verfügung steht. Solange man um Phänomen wie selektive Wahrnehmung und Placebo-Effekt weiß und diese bei Selbstexperimenten bzw. der Beurteilung solcher kritisch im Hinterkopf behält, lassen sich im Kontext des verfügbaren Wissens aber durchaus interessante Schlüsse daraus ziehen. Man darf sie nur nicht mit objektiver wissenschaftlicher Evidenz verwechseln.

Wikipedia:
"Evidenz bezeichnet in der Philosophie das aufgrund von Augenschein oder zwingender Schlussfolgerung unbezweifelbar Erkennbare oder die dadurch erreichte unmittelbare Einsicht.[1] Eine aufgrund von Evidenz gewonnene Gewissheit wird als selbstverständlich empfunden, somit erübrigt sich eine exakte Beweisführung. In einer philosophiegeschichtlichen Sichtweise wird der Begriff Evidenz in den jeweiligen Positionen mit eigenen Inhalten ausgefüllt.

Ausgehend von der Hauptbedeutung des englischen Wortes evidence hat sich in jüngerer Zeit in bestimmten Zweigen der Wissenschaft eine andere, teils gegensätzliche Wortbedeutung etabliert; in Medizin, Pharmazie und Wissenschaftstheorie wird unter Evidenz der empirische Nachweis für einen Sachverhalt oder eine Behauptung verstanden."

Für mich kann aber auch der Einzelfall "objektiv wissenschaftlich evident" sein. Das ist doch eine
lange anerkannte Tatsache dass sich Wissenschaft am Einzelfall weiterentwickelt (nicht nur Medizin).
Wenn ich an einem Fall demonstrieren kann dass es nicht so läuft wie vorgesehen dann hat die
jeweilige Lehre ein Problem und muss entweder ihre Theorie erweitern oder zeigen, dass es
sich bei dem Einzelfall wohl um einen Irrtum, eine Fehlbeobachtung oder Interpretation handelt.
Für mich sind evidente Einzelfälle sehr bedeutsam und wissenschaftlich von Interesse.

Ein bisschen ist es mit den Impfstoffen wie mit den Statinen. Hatte mich da vertieft,
auch eine ärztliche Weiterbildung genossen (Prof. Laufs). Was nicht ins Bild passte, wurde
abgebügelt. Eingebildet, haben andere auch, irrelevant. Ja, die Verkäufer eben...

Solange man im autoritären Stil sich einer nicht mehr für Pluralismus interessierenden Politik, die defacto nur noch von einer einzigen Person bestimmt wird, zur Impfung genötigt wird, kann die Antwort eigentlich nur "Nein" lauten, außer man fülhlt sich persönlich durch die Impfung besser. Jeder sollte sich selbst mal fragen, ob er heute mehr oder weniger Freiheiten hat als vor 20 Jahren. Dann, woran das wohl liegt und was das für den aktuellen Entzug selbst grundlegendster Freiheiten bedeutet. Wollt ihr nur eine Teilmenge eurer ehemaligen Freiheiten zurück und die dann noch an einen Impfpass einer nicht sehr transparenten politischen Elite binden lassen? Mit Impfstoffen, die nicht mal für den aktuellen Delta-Virus konzipiert wurden? Und dass alles ohne dass es einen echten Notstand gibt? Vielleicht solltet ihr so langsam mal aufwachen.

@lupor
Ich war noch nie wacher. In mich kommt dieses Gift nicht rein. Man müsste schon Gewalt anwenden.
Ich bin ja nicht völlig irre und lasse mir, ein unter Notzulassung freigebenes Genmedikament spritzen.
Es sind übrigens die gleichen Personen, die sagen, die Welt sei überbevölkert, die mit aller Gewalt die Injektion in uns rein bekommen wollen.

Ich selbst überlege immer wieder ob ich mich vielleicht verlaufen habe. Vor allem weil hier in dem Forum viele User von denen ich sehr viel halte für die Impfung sind. Ich lese mir die Beiträge alle genau durch.

Wir bekommen ja täglich extrem viele Zahlen serviert. Die Inzidenz kann man ja im Prinzip vergessen, testet man mehr hat man mehr positive, testet man weniger hat man weniger positive. Und wenn das RKI nicht mal weiß wie viele wirklich geimpft wurden, läßt es auf die Zahlenqualität schliessen.... Aber sie suchen den Fehler und die richtigen Zahlen, das läßt hoffen.

Nun gibt es für mich 2 Zahlen die noch am wenigsten Manipulierbar sind.... ja auch die sind Manipulierbar und werden manipuliert. Aber ich glaube von allen am wenigsten.

Intensivpatienten mit Corona. Laut ourworldindata im 7 Tagesschnitt:

Deutschland 2020 6. Jul = 305 ; 2021 = 506

Österreich 2020 1. Aug = 19 ; 2021 = 30

Das heißt, 2021 sind um die 60% mehr Patienten auf der Intensivstation mit Corona als ein Jahr zuvor. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich. Übrigens auch in vielen anderen EU Ländern. An der Testhäufigkeit kann das nicht liegen, weil schon vorigen Sommer wurde jeder getestet der im Krankenhaus stationär aufgenommen wurde! Zumindest in den zwei Ländern wenn ich richtig informiert wurde.

Mit Corona verstorben:

Gestern: Deutschland 15.00 Österreich 1,14 (7 Tagesschnitt)

vor einem Jahr: Deutschland 6,43, Österreich 0,57

In sehr vielen Ländern sind die Zahlen diesbezüglich ähnlich oder mit noch gravierenderem Unterschied.

Da muß doch irgend etwas heuer schlechter sein als voriges Jahr?

#356 Ein Unterschied ist, dass in diesem Jahr viel mehr Menschen geimpft sind. Juli 2020 noch
niemand. Also das soll jetzt überhaupt nicht bedeuten dass die Impfung ursächlich was damit zu tun hat.
Man muss die Todeszahl natürlich immer in Verhältnis zur Zahl der Infektionen setzen.
Ist diese Sterblichkeit auch gestiegen? Liegt es an neuen Mutationen?

Ein Nachbar ist übrigens nach 2x Moderna mRNA seinen seit Ewigkeiten vorhandenen Heuschnupfen nahezu losgeworden. Er kann es noch immer kaum glauben. Auch bei sonstigen Allergien habe ich schon von so einigen positiven Auswirkungen gehört unabhängig jetzt ob nach Vektor oder mRNA Impfung. Allerdings sieht ein Bekannter seit der Covid-19 Impfung nun schlechter. Er leidet an Keratokonus auf den sich die Impfung vermutlich negativ ausgewirkt hat. Es kann in seltenen Fällen eben auch mal in die andere Richtung gehen.

Mein Onkel (70) berichtete mir, dass er seit kurz nach der Zweitimpfung unter Geschmacksverlust leidet. Alles schmeckt fad, für ihn als Genießer eine Katastrophe....
Bereits seit 8 Wochen....
Aufgrund der zeitliche Nähe zur Zweitimpfung und auch die Symptombeschreibung ist die Impfung als Ursache anzuehmen.
Ich bin wohl nicht der einzige, der sich dahingehend informieren wollte, daher nehme ich an, dass dies eine ziemlich häufige Nebenwirkung ist:


@356
Zusätzlich zu Faust:
Vielleicht haben sich auch einige über ein Jahr verkrochen und sozial isoliert, durch Psychoterror der öffentlichen Medien ein Jahr in völliger Angst gelebt (Stress), weniger Sport (Coronakilos),....
Vielleicht sogar Jobverlust durch Corona oder Kurzarbeit. Eigenheime verloren usw.

Ich denke diese Aspekte haben auch negative Auswirkungen aufs Immunsystem

Zitat von jayjay im Beitrag #340

---

NO

---

Onkel nimmt jeden Tag Basic Nutrients III oder IV bereits seit Jahrzehnten ein.
Wäre merkwürdig wenn es an einem Zinkmangel läge...

Grüße,
Bul

#362 Was ich gefunden habe zu Basic Nutrients, da schient mir Zink nicht besonders hoch
und Kupfer war nicht dabei. Ich bleib bei meinen 25 mg als Gluconat, bisher + 2mg Cu, jetzt 3 mg Komplex (siehe Thread Kupfer).
Ich werd demnächst ml meine Liste posten.

Zitat von marmor im Beitrag #356

---

Da muß doch irgend etwas heuer schlechter sein als voriges Jahr?

---

Zitat von Prometheus im Beitrag #361

---

Wie bei einer Covid-19 Erkankung wird das Immunsystem stimuliert, dadurch verbraucht das Immunsystem mehr Zink als gewöhnlich und das Zink fehlt dann den Riechzellen.

---

Zitat von Prometheus im Beitrag #361

---

P.S.: Glaubt hier wirklich jemand, wenn man schon durch die Impfung in einen Zinkmangel kommt, dass das Immunsytem ausreichend für die echte Covid-Erkankung gerüstet gewesen wäre?

---

Zitat von Timar im Beitrag #326

---

@Fichtennadel Ich sehe ehrlich gesagt keinen Sinn mehr darin, mit dir und einigen anderen Foristen hier über dieses Thema zu diskutieren. Es wird dir niemals an elaborierten Argumenten dafür mangeln, deine apriorisch ablehnende Haltung gegenüber den Impfstoffen entgegen aller Erfahrung aufrecht zu erhalten, bzw. sämtliche ihr entgegen stehende Evidenz in Zweifel zu ziehen. Jeder muss wissen, wie er seine Zeit und intelektuelle Energie investiert. Und ich möchte die meinige weder damit verschwenden, eigene vorgefasste Anschauungen zu rechtfertigen, noch gegen solche Rechtfertigungen anderer an zu argumentieren.

---

Diese Studie geht davon aus, das es mit den derzeitigen Impfungen unter der Deltavariante ein ADE Problem gibt. (Die Impfung Krankheitsverstärkend wirken könnte). Beim ersten Stamm aus Wuhan war dies laut der Studie noch nicht der Fall. Laut Studie müßte die Impfung geändert werden.

https://www.journalofinfection.com/artic...0392-3/fulltext

Die Todeszahlen in der EU Sprechen für sich:



Über 53% der Gesamtbevölkerung in der EU Geimpft und fast doppelt so viele Tote wie vor einem Jahr. (7 Tagesschnitt)

Zitat von marmor im Beitrag #367

---

ADE Problem

---

Ausstieg aus der Covid-19 Impfkampagne

Zitat

---

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

aus medizinischen Gründen habe ich mich nach langem, innerlichem Kampf entschlossen, bis auf Weiteres aus der Covid-19-Impfkampagne auszusteigen.

Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „primum nil nocere“ – „zuallererst nicht schaden“. Das bedeutet: Der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme muss immer größer sein als das potentielle Risiko. Der Nutzen einer Covid-Impfung für die ursprünglich als Priorität 1 und Priorität 2 bezeichneten, schwer kranken oder alten Patienten ist aller Wahrscheinlichkeit nach höher als das Risiko der Impfungen. Daher haben diese Patienten von uns ein Impfangebot erhalten und die begonnenen Impfzyklen werden wir auch abschließen.

Meiner Einschätzung nach ist für alle anderen Patienten das Verhältnis von Nutzen zu Risiko anhand der aktuellen Daten nicht mehr so klar zu benennen. Auf der einen Seite steht hier das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung. Statistisch gesehen haben jüngere Menschen ein geringes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf. Das Risiko steigt mit Alter und Vorerkrankungen. Die schweren Verläufe zu verhindern, ist das Ziel der Covid-19-Impfungen – ob sie auch sogenannte Long-Covid-Syndrome verhindern, ist bisher nicht ausreichend untersucht.

Dem gegenüber steht die Sicherheit der verfügbaren Impfstoffe. Alle Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung, da bis dato Sicherheit und Wirksamkeit nicht in ausreichendem Maße nachgewiesen werden konnten. Technologisch beschreiten alle aktuell zugelassenen Impfstoffe neue Wege, deren Sicherheit kurz- wie langfristig mangels Zeit noch nicht bewiesen werden konnte. Konsequent formuliert handelt es sich daher bei der aktuellen Impfkampagne um eine riesige Studie, an der alle Impfwilligen als Probanden teilnehmen.

Mindestens kurzfristig zeigen die neuen Impfstoffe ein Nebenwirkungsprofil, welches wir zu anderen Zeiten als Ärzte nicht toleriert hätten. Fast täglich habe ich seit Öffnung der Impfungen für junge Menschen Patienten mit Symptomen vor mir, die kurz nach der Impfung aufgetreten sind (z.B. Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen, Autoimmunerkrankungen). Dies hat auch schon zu Krankenhauseinweisungen geführt. Gott sei Dank habe ich die potentiell tödlichen Erkrankungen (wie z.B. Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel), die aktuell mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht werden, in meiner Praxis bisher nicht sehen müssen.

Wir können zu diesem Zeitpunkt noch keine ausreichenden Daten über die langfristige Sicherheit der Impfstoffe haben, denn für diese Beurteilung benötigt man Zeit, die sich auch durch viel Geld oder eine hohe Probandenzahl nicht ersetzen lässt. Auch zur Fertilität bei Frau und Mann und zu möglichen Folgen für das ungeborene Leben ist die Datenlage lückenhaft. Das macht die Gegenüberstellung von Nutzen und Risiko nahezu unmöglich. Bei anderen Impfungen (z.B. Tetanus, Masern oder FSME) ist uns dies durch den langjährigen Einsatz und das Wissen um die gute kurz- und langfristige Verträglichkeit möglich. Deshalb empfehle ich Ihnen diese Impfungen entsprechend der STIKO-Impfempfehlungen auch weiterhin.

Es besteht die Gefahr, dass ich Ihnen durch die Covid-19-Impfung kurzfristig schade. Ob ich Ihnen auch langfristig schade, kann Ihnen aktuell niemand sagen. Ob ich Ihnen langfristig mit der Impfung nutze, ebenfalls nicht. Ich kann es daher mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen. Gestatten Sie mir deshalb bitte, Ihnen „zuallererst nicht zu schaden“!

Ich freue mich, wenn Sie mir weiterhin Ihr Vertrauen schenken und danke Ihnen!

Ihr Dr. J. Weiffenbach
Stand: 05.07.2021

---

https://moehringer-hausarztpraxis.de/#

Ausstieg aus der Impfkampagne:
Ist er nicht der Einzige, mehr als 23000 Ärzte machen mit, das sind immerhin über 5% aller (!) Ärzte in DE und natürlich ein deutlich höherer Anteil an denen, die überhaupt an der Kampagne teilgenommen haben.
https://www.welt.de/wirtschaft/article23...sgestiegen.html

In Island steigen die Inzidenzen trotz hoher Impfquote nach Aufhebung der meisten Maßnahmen rasant.

Apropos Aufhebungen von Maßnahmen:
Dänemark hebt alle Corona-Maßnahmen zum 1. Oktober auf, inklusive Maske und Abstand (mit Ausnahmen in manchen öff. Nahverkehr-Situationen wohl)

Ganz wichtig: keine Testpflicht und auch keine Nachweispflicht über Impfstatus!

Die Niederlande erwägen ähnliches.

Über Schwedens Ansatz wurde schon viele geschrieben.

Wir sehen hier die traditionell freiheitlichen Nordeuropäer mit Mut und gutem Beispiel vorangehen. Sie würdigen die epidemiologischen bzw. virologischen Realitäten und weder diskriminieren noch gängeln sie ihre Staatsbürger.

So wünsche ich mir Europa. Leider bildet Deutschland da schon beinahe einen Gegenpol.
Es wird sich zeigen, welcher Ansatz sich als der klügere herausstellt.

Zitat von Lucy im Beitrag #370

---

Ausstieg aus der Impfkampagne:
Ist er nicht der Einzige, mehr als 23000 Ärzte machen mit, das sind immerhin über 5% aller (!) Ärzte in DE und natürlich ein deutlich höherer Anteil an denen, die überhaupt an der Kampagne teilgenommen haben.
https://www.welt.de/wirtschaft/article23...sgestiegen.html

---

Zitat von Julie im Beitrag #355

---

@lupor
Ich war noch nie wacher. In mich kommt dieses Gift nicht rein. Man müsste schon Gewalt anwenden.
Ich bin ja nicht völlig irre und lasse mir, ein unter Notzulassung freigebenes Genmedikament spritzen.
Es sind übrigens die gleichen Personen, die sagen, die Welt sei überbevölkert, die mit aller Gewalt die Injektion in uns rein bekommen wollen.

---

Zitat von Fichtennadel im Beitrag #371

---

In Island steigen die Inzidenzen trotz hoher Impfquote nach Aufhebung der meisten Maßnahmen rasant.

Apropos Aufhebungen von Maßnahmen.
Dänemark hebt alle Corona-Maßnahmen zum 1. Oktober auf, inklusive Maske und Abstand (mit Ausnahmen in manchen öff. Verkehr-Situationen wohl)

Ganz wichtig: keine Testpflicht und auch keine Nachweispflicht über Impfstatus!

Die Niederlande erwägen ähnliches.

Über Schwedens Ansatz wurde schon viele geschrieben.

Wir sehen hier die traditionell freiheitliches Nordeuropäer mit Mut und gutem Beispiel vorangehen. Sie würdigen die epidemiologischen bzw. virologischen Realitäten und weder diskriminieren noch gängeln sie ihre Staatsbürger.

So wünsche ich mir Europa. Leider Bilder Deutschland da schon beinahe einen Gegenpol

---

Zitat von lupor im Beitrag #373

---

trotz hoher Impfquote nach Aufhebung

---

Zitat von mithut im Beitrag #374

---

Zitat von lupor im Beitrag #373

---

trotz hoher Impfquote nach Aufhebung

---

"Äpfel & Birnen"

---