ZitatDarüber hinaus sind in Feldsalat diverse wichtige Mineralstoffe enthalten: 13 Milligramm Magnesium pro 100 Gramm, 35 Milligramm Kalzium, 421 Milligramm Kalium und 49 Milligramm Phosphor. Während Kalium den Blutdruck aufrechterhält und Magnesium muskelstärkend wirkt, spielt Phosphor unter anderem eine Rolle für die feste Struktur von Knochen und Zähnen. Die im Feldsalat enthaltenen ätherischen Baldrianöle können außerdem beruhigend und entspannend wirken.
Zitat von scooter44 im Beitrag #7Feldsalat ist auch eine natürliche Quelle für Kalium
Ist doch super, wer wegen LC keine Kartoffeln will, kann dann Feldsalat dazunehmen stattdessen, und den Brokkoli mit Tomatenmarksoße mit etwas Käse überbacken...
#6 Das sind Mengen von denen ich weit entfernt bin! Denke auch nicht dass man 4 g Kalium zuführen muss. My daily potassium: 1/2 Banane Ich würde wohl kaum 200g Kartoffeln essen. Wenn es nicht Reste Nudeln gibt (was die Enkel nicht mehr aßen), mach ich nie Nudeln. Also ich möchte meinen Metabolismus doch in Grenzen halten.
Ich merke nichts von irgendeinem Mangel. Was ich nicht zusätzlich nehme: Kalium Calzium Eisen (...the silent killer).
PS: Ja Feldsalat doch oft. Undseit Jahren: früh gemischten Rohkost-Salat (aus den Tüten von bonduelle, 2x gewaschen, gibt verschiedene Sorten).
Feldsalat und einen Apfel nehme ich täglich. Experten empfehlen Gemüse- und Obstsäfte. Fruchtzucker in großen Mengen und täglich begünstigt allerdings eine nichtalkoholische Fettleber.
Momentan nehme ich 300 mg Kaliumcitrat aufgeteilt in 2 Portionen zusätzlich.
ZitatSymptome. Kalium ist maßgeblich an der Weiterleitung von Signalen an die Zellen beteiligt. Ein Mangel beispielsweise zu Herzrhythmusstörungen, Muskelschwäche (Paresen) und verminderten Reflexen führen. Betroffene können auch unter Müdigkeit, Verstopfung oder vermehrter Urinausscheidung (Polyurie) leiden.
Mangel oder Überdosierung dürften mit "organischem" (pflanzlichem) K kaum auftreten ... Dys-Funktionen und Im-Balancen gibt es natürlich ... und interessant finde eher die Verbindungen ...
besonders K-Na-Ca-Mg-Inter-Aktionen sind ganz gut erforscht ... Altern ist Versalzen ...
Ich frage mich, weshalb Kalium mit ca. 4000 mg (!) pro Tag höher angesetzt ist als beispielsweise Magnesium. Mit normaler Ernährung ist das kaum zu schaffen. Höchstens mit großen Mengen Obst (Fruchtzucker) oder Gemüse. Oder Gemüsesäften ...
Zitat von scooter44 im Beitrag #10Momentan nehme ich 300 mg Kaliumcitrat aufgeteilt in 2 Portionen zusätzlich.
Das sind ~100mg Kalium? Das sollte nicht schaden. Ich kenne einen Fall wo eine Frau über Schwäche und Herzprobleme klagte. Dann viele Ärzte bis einer dann Kaliummangel feststellte.
@Prometheus Kalium gibt es schon als Thema im Forum. Kann man die Beiden zusammenfügen?
Und ich habe immer noch 1kg Kaliumcitrat im Keller
ZitatDie Hälfte aller Leistungssportler hat Kalium- und Magnesiummangel. und stagniert dadurch in der Leistung. Das Kalium wird gebraucht, um die Energiespeicher in den Muskeln - das Muskelglykogen - aufzubauen. Allem harten Konditionstraining zum Trotz bauen daher viele Sportler kaum zusätzliche Leistungsfähigkeit auf. Kalium wird auch für die Fettverbrennung benötigt. Ohne die Fett- Energiezentralen effektiv anzuzapfen, können Sie keine optimale Ausdauerleistung bringen. Und drittens wird Kalium verwendet um die ATPs, also Energiespeicher-Moleküle, aufzubauen. Bei gleichzeitigem Magnesiummangel läuft die Energieproduktion aus ATP und Fett allenfalls auf Sparflamme.
Auch Freizeit- und Nichtsportler können betroffen sein. Zudem schwemmt zu viel Natrium Kalium aus den Zellen. Salzarme Gemüsesäfte als gute Kaliumquelle findet man selten.
Kalium Phosphoricum wirkt unterstützend.
ZitatEine zu hohe Kalium-Zufuhr, also eine Überdosierung, kann sehr negative Folgen haben. Dazu gehören Schäden wie Darmverschluss, Herzrhythmusstörungen und Muskellähmungen. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sollte deshalb nicht mehr als 500 mg Kalium in einer Tagesdosis Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sein.
Hochdosierte Kalium(Mono)-Präparate sollten nur nach Rücksprache mit dem Arzt verwendet werden.
ZitatDer Zusammenhang zwischen einer Kaliumzufuhr und Bluthochdruck ist bewiesen. So können höhere Aufnahmemengen an Kalium einen Beitrag dazu leisten, den Bluthochdruck bei Bluthochdruck-Patienten zu senken und somit auch das Schlaganfallrisiko zu verringern.
Ein Kaliummangel, der sich unter anderem in Herzrhythmusstörungen und Muskelschwäche äußert, kommt am häufigsten bei großen Wasserverlusten des Körpers vor. Das ist zum Beispiel bei starkem, langanhaltendem Erbrechen und/oder Durchfall sowie bei langfristigem Gebrauch von Abführmitteln oder harntreibenden Arzneimitteln der Fall. Zu Risikogruppen zählen deshalb auch Senioren, die nicht genügend Nahrung aufnehmen, um ihren Kaliumbedarf zu decken und gleichzeitig möglicherweise noch Medikamente einnehmen, die zu Kaliumverlusten beitragen. Auch anzutreffen ist ein Kaliummangel, wenn eine Überfunktion der Nebennieren vorliegt.
ZitatDer griechische Mediziner Elisaf glaubt, dass der gefährliche Kaliummangel durch die drei gebräuchlichen Cola-Inhaltsstoffe Zucker (Glukose), Fruchtzucker (Fruktose) und Koffein verursacht wird. Welche Rolle die einzelnen Substanzen genau spielen, sei noch nicht genau geklärt. "Koffeinvergiftung scheint aber der wichtigste Faktor zu sein", so Elisaf. Darauf deuteten Fallstudien hin, bei denen die Wirkung von anderen Produkten mit viel Koffein, aber ohne Zucker und Fruchtzucker beobachtet wurde.
ZitatEin Kalium von 3,0 ist tödlich. Das weiß ein Erst-Semester. Kann zumindest schwere Herzrhythmusstörungen hervorrufen (war hier natürlich der Fall), die dann über Kammerflimmern zum Tod führen.
ZitatEin Kalium von 3,0 ist tödlich. Das weiß ein Erst-Semester. Kann zumindest schwere Herzrhythmusstörungen hervorrufen (war hier natürlich der Fall), die dann über Kammerflimmern zum Tod führen.
Obwohl der Artikel etwas irreführend ist. Eigentlich ein Prokaliumartikel, mit einem wohl wirklich sehr seltenen Fall einer extremen Überdosierung. Zudem wäre mal interessant, wie der Mann auf den Wert 3,0 ohne NEM gekommen ist, wenn Strunz abschließend suggeriert, daß dies selbst mit extremer gesunden Ernährung praktisch nicht möglich ist.
bei einer NNI ist der Cortisolwert extrem niedrig und Kalium akkumuliert im Körper (extrem niedriger Ruhepuls). Bei leichten Beschwerden reicht häufig die Gabe von Salzperlen aus (Natrium ist der "Gegenspieler" von Kalium) und die NNI kann anschließend ursächlich behandelt werden (Privatarzt/HP). Bei schweren Störungen verordnen die Ärzte Cortisol.
Zusätzliches Kalium nehme ich wieder seit ein paar Tagen - und fühlte mich gleich besser! Muskulutar fühlt sich praller an. Wie bei Kreatin. Keine Müdigkeit mehr, keine Krafteinbrüche. Nix mit DHEA zu tun.
Morgens nehme ich nun das Trink-Frühstück von Multi Food. Da sind schon 485 mg Kalium enthalten. Merkte ich schon gegen Nachmittag positiv. Nun nehme ich noch Kaliumcitrat. Da ich auch bei diesem Wetter 3 x pro Woche Ganzkörpertraining im Fitnessstudio mache, verlor ich wahrscheinlich schon pro Training 2-3 g Kalium. Mindestens. Darauf wies auch Strunz hin.
Viel Obst habe ich schon immer gemieden. Ein Apfel, 2 Tomaten pro Tag, da dürfte ein Kaliummangel sowieso programmiert sein. Auch keine Gemüsesäfte. Die kaliumreichen Obstsorten enthalten viel zu viel Fruchtzucker, der schädlich für die Leber ist! Bananen sind wahre Zuckerbomben!
ich habe Fructoseintoleranz. ich merke so ziemlich jedes Obst im Darm recht schnell. Bananen kann ich ohne Ende essen. Der Zucker wird irgendwie anders verstoffwechselt und der Blutzuckerspiegel steigt durch Bananen auch nicht sonderlich stark an. Gerade für Sportler sind Bananen ein Superfood.
ZitatMit einer ausreichenden Kaliumzufuhr lassen sich Bluthochdruck und Schlaganfälle vorbeugen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät daher, täglich rund 4000 Milligramm aufzunehmen. Dieser Wert gilt als angemessen für Männer und Frauen. Stillende sollten etwas mehr, nämlich 4400 Milligramm am Tag, aufnehmen. Kalium steckt neben Bananen in zahlreichen Gemüse- und Obstarten, zum Beispiel in Aprikosen, Kohlrabi, Avocado und Tomaten.
ich habe Fructoseintoleranz. ich merke so ziemlich jedes Obst im Darm recht schnell. Bananen kann ich ohne Ende essen. Der Zucker wird irgendwie anders verstoffwechselt und der Blutzuckerspiegel steigt durch Bananen auch nicht sonderlich stark an. Gerade für Sportler sind Bananen ein Superfood.
Bananen hatten früher eine schlechte Presse, aufgrund ihres relativ hohen Glykämischen Index, aus dem Grunde habe ich sie zeitweise gemieden, allerdings bin ich ohnehin kein Obst Fan. Mittlerweile ist mein Kenntnisstand ein ganz anderer. Bananen haben viele Fasern, so das ich davon ausgehe, dass sie viel Darmfutter enthalten und damit unterstützen sie mit Sicherheit auch ein gesundes Mikrobiom.
ZitatIn den USA werden aktuell bereits 4.700 mg Kalium pro Tag empfohlen, ein Wert der auch von der DGE (2016) zur Prävention von Bluthochdruck und Schlaganfall genannt wird.
ZitatSo hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) e.V. im Jahr 2017 die empfohlene tägliche Aufnahme von Kalium um 100 Prozent erhöht, von 2.000 mg auf 4.000 mg Kalium täglich
Mit normaler Ernährung bekommt man den Bedarf von 4000 mg nicht mehr hin! Man müsste Unmengen von kaliumhaltigem Obst essen. Da könnte eine Fettleber vorprogrammiert sein!