Katzen und Hunde sind ganz klar eine Möglichkeit, um Oxytocin zu produzieren:
ZitatNeben den positiven physischen Auswirkungen kann ein Haustier natürlich auch der Psyche guttun. Wenn Sie Ihr Haustier streicheln und mit ihm kuscheln, wird im Körper Oxytocin freigesetzt. Oxytocin reduziert Stress und erzeugt ein beruhigendes und glückliches Gefühl. Außerdem stärkt es die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem geliebten Haustier. Und ganz nebenbei wirkt Oxytocin positiv auf Herz und Blutgefäße, da es den Blutdruck und die Herzfrequenz senkt.
ZitatDas Schnurren einer Katze beispielsweise wird auch therapeutisch eingesetzt und kann angstlösend und beruhigend wirken. Zudem wurde bereits wissenschaftlich bewiesen, dass das Kuscheln mit Hunden, Katzen oder Kaninchen Depressionen entgegenwirkt und Hunde im Büro das Stresslevel reduzieren. Aber warum haben Haustiere einen so positiven Effekt auf den Menschen?
Vermehrte Ausschüttung von Oxytocin Der Grund, warum Haustiere einen solchen Effekt auf Menschen haben ist die Ausschüttung des Hormons Oxytocin, das umgangssprachlich auch als Kuschel- oder Liebeshormon bezeichnet wird und bei Kontakt mit den Haustieren produziert wird. Bereits der typische Hundeblick sorgt für die vermehrte Ausschüttung dieses Hormons. Menschen, die kein Haustier besitzen kennen die Wirkung dieses Hormons aus Partnerschaften. In einer Beziehung sorgt Oxytocin für das angenehme Gefühl der Nähe, Geborgenheit, Zufriedenheit und Glücksgefühle bei der Zweisamkeit. Wissenschaftliche Studien konnten die erhöhte Hormonproduktion von Oxytocin beim Kontakt mit Haustieren bereits mehrfach nachweisen und damit bereits belegen, dass Haustiere glücklich machen.
Zitat„Wenn ich ein anstrengendes Telefonat oder Meeting hatte, gibt es nichts Besseres, als meine Amber kurz zu streicheln. Danach bin ich wieder voller Tatendrang.“ Aber woran liegt das?
Das Hormon Oxytocin Der Grund, warum Haustiere einen solch positiven Effekt auf uns Menschen haben, ist die vermehrte Ausschüttung des Hormons Oxytocin. Kommen wir in Kontakt mit Tieren, produziert der Körper das Hormon – das auch als Liebes- oder Kuschelhormon bezeichnet wird. Es handelt sich um jenes Hormon, das auch in einer Partnerschaft beispielsweise beim Kuscheln entsteht und das Gefühl von Nähe, Zufriedenheit, Geborgenheit und Glück erzeugt.
Zitat von jayjay im Beitrag #22Ganz ohne Studie und nur Sinnfreie Äußerung! Ich wollte mir die Arbeit damit versüßenquasi immer etwas Stoff an dem Ort, wo ich nicht gerne bin. Einfach bescheuert! Was sollte mit das bringen? Langes Leben in unangenehmen Umständen? Oder einfach Einleitung der Wehen oder das die Milch einschließt? Irgendwie uncool für Männer! Aber es gibt bestimmt Studien, die sagen es macht total Sinn es zu benutzen...
Deine Arbeitsplatzidee klinkt für mich nach einer viel besseren Idee als meiner mit dem Sex. Weniger Stress, geringerer Blutdruck ist sicherlich für viele gerade mit Bluthochdruck interessant und bedenkenswert. "Oxytocin verringert den Blutdruck und den Kortisolspiegel, wirkt sedierend sowie schmerzstillend (analgetisch)[13] und kann zu verbesserter Wundheilung führen.[14] Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Oxytocin durch Einwirkung auf die sogenannte HPA-Achse (hypothalamic-pituitary-adrenocortical axis) die Auswirkung von Stress verringert.[15]" https://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin Unsere Katzen liegen im Homeoffice neben mir für Oxytocin, aber ins Büro darf ich sie nicht mitnehmen.
Und natürlich kann Abnehmen durch Oxidoxin auch zu einem niedrigeren Blutdruck führen, ebenfalls Wikipedia, was mich interessieren würde. Quasi ohne Anstrengung durch ein Nasenspray eine Ernährungsumstellung unterstützen wäre doch cool. "Bei einer Studie an Menschen mit Adipositas führte die Behandlung mit oxytocinhaltigem Nasenspray zu Gewichtsabnahme und verbesserten Cholesterinwerten.[17]"
Zitat von Aluhut im Beitrag #21 So teuer sind die Sprays in Deutschland nicht, 25 Euro + Privatrezept. Ich überlege mir gerade, ob es sich lohnt, dies auszuprobieren [...]
Zitat von Aluhut im Beitrag #21 So teuer sind die Sprays in Deutschland nicht, 25 Euro + Privatrezept. Ich überlege mir gerade, ob es sich lohnt, dies auszuprobieren [...]
Hat jemand Erfahrung gesammelt zu Oxytocin-Spray?
Mach es! Bin gespannt. Milcheinschuss? Einleitung der Wehen? Wer nimmt den noch Progesteron, zumindest als Mann? PS. Wasserstoffgas, Browngas wirkt sehr ähnlich wie Pregnenolone und die wirken wie Progesteron light? Habe Mal was auf PubMed gelesen das bei Raten mit H2 das Progesteron ansteigt, finde es aber nicht mehr. Aber hier Allgemein über medizinische Gase, interessant aber langatmig...und viel Holistisch. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC8374457/ Und PS: Ich habe den Eindruck beim Browngasinhalieren den Wecker früher zu hören als er klingelt. Halt die Melodie des Smartphonetimers schon vorher zu hören. Hellsichtig light
Zitat von Aluhut im Beitrag #21 So teuer sind die Sprays in Deutschland nicht, 25 Euro + Privatrezept. Ich überlege mir gerade, ob es sich lohnt, dies auszuprobieren [...]
Hat jemand Erfahrung gesammelt zu Oxytocin-Spray?
Würde es gerne mal in der Kombination mit Kaempferol testen, wenn mein Hausarzt denn ein Rezept ausstellen würde...
Zitat von Aluhut im Beitrag #21 So teuer sind die Sprays in Deutschland nicht, 25 Euro + Privatrezept. Ich überlege mir gerade, ob es sich lohnt, dies auszuprobieren [...]
Hat jemand Erfahrung gesammelt zu Oxytocin-Spray?
@Prometheus Habe es nun mal 8 Tage in Folge getestet. Man schläft wirklich wie ein Baby! Kein First-dose Effekt nur. Ansonsten keine weiteren Effekte bemerkt außer einen spürbar negativen! Effekt auf die Libido.
ZitatOXT increased the intensity of orgasm, contentment after sexual intercourse and the effect of study participation. According to ANOVA analysis, these effects were more pronounced in men. Men additionally indicated higher levels of sexual satiety after sexual intercourse with OXT administration. Women felt more relaxed and subgroups indicated better abilities to share sexual desires or to empathize with their partners.
Oxytocin ermöglicht wohl ein intensiveres sexuelles Erleben. Könnte mir aber vorstellen, dass deine Beobachtung durch eine Interferenz mit dem Prolactin-Signalling erklärbar wäre:
https://m.mann.tv/freizeit/expertin-uebe...en?fr=operanews An der Beziehung mit dem richtigen Partner lohnt es sich, zu arbeiten, so die allgemeine Haltung. Ein eher weniger bekannter Ansatz: „Liebesdrogen“ verschreiben. Eine Expertin ist überzeugt, dass Präparate, die eine Dosis Oxytocin oder gar MDMA enthalten, Paaren durch schwierige Zeiten helfen könnten. Sie sieht solche Medikamente „am Horizont“.
Ja scheint so Liebe ist pure Chemie
Also statt Blumen und Paartherapie... ... Oxytocin und Ecstasy
Man muss es nicht nehmen. Psychosomatisch geht auch :-)
Zitat: Sorgen Sie für ausreichend Kuschelfeeling Es ist ganz einfach, die Produktion anzukurbeln, denn Oxytocin produziert Ihr Körper auf natürliche Weise. Und es könnte nicht einfacher – und angenehmer – sein, Ihrem Körper einen kleinen Schubs zu geben. Das sind die einfachsten Möglichkeiten, Ihren Liebeshormonspiegel auf natürliche Weise zu erhöhen und damit Ihre Beziehungen zu stärken und Ihr Leben zu verlängern:
Ich habe Berührungen, Umarmungen und Liebe machen bereits erwähnt – aber sie sind es wert, noch einmal erwähnt zu werden. Das Gleiche gilt für Massagen, die den Körper dazu anregen, neben Oxytocin auch noch Endorphine zu produzieren, ein natürliches Schmerzmittel. Musik hören Treffen Sie sich mit Freunden und Bekannten Häufig Sport treiben Singen (die Dusche zählt auch) Mit dem Ehepartner oder einem Haustier schmusen Yoga machen oder meditieren Bereiten Sie gemeinsam eine Mahlzeit zu und/oder essen Sie zusammen mit Menschen, die Ihnen wichtig sindTun Sie etwas Nettes für jemand anderen.
Auf dass Sie heute – und an JEDEM Tag – die Liebe spüren. ZITAT Ende
Effects of oxytocin administration on non-social executive functions in humans: A preregistered systematic review and meta-analysis https://osf.io/preprints/osf/cbjxd
Das Peer Review Paper ist hinter einer Paywall daher als Preprint hier.
Ich habe mal versucht zu recherchieren - in der Regel existiert bei Hormonsystemen oft eine negative Rückkopplung (negatives Feedback) durch das frei zirkulierende Hormon auf hypophysärer/hypothalamischer Ebene. Bei Oxytocin habe ich dazu zwar nichts Konkretes gefunden - allerdings auch keine Studie die zeigen würde, dass kein negatives Feedback bei einer Substitution auftritt....