Wirksam oder unwirksam? Wie wirksam sind ausgewählte Medikamente aus der Apotheke? Gibt es überzeugende Daten zur Wirksamkeit pflanzlicher Arzneimittel? Bei welchen Erkrankungen wirken Naturheilverfahren? Wie ist es um die Wirkung von Vitaminen und Mineralstoffen bestellt? Die folgenden Beiträge bewerten Arzneimittel und Naturheilmittel auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Veröffentlichungen.
Ein netter Blog und Podcast von Dr. Rhonda Patrick, einer Mitarbeiterin des sicher hier auch bekannten Prof. emer. Bruce Ames über Altern, Fitness und Ernährung:
sehr interessant. Vor allem natürlich bzgl. der Spontanheilung. Aber auch durchaus als Beleg für die von US-Krebsforschern kürzlich gemachte Aussage, daß nach ihren Studien und Untersuchungen die Masse der Krebserkrankungen nicht vorwiegend vom Lebenstil abzuleiten ist, auch die Genetik keine so große Rolle wie bislang vermutet spielt, sondern häufig eine simple Frage von unkalkulierbarem und nicht beeinflußbarem Glück oder Pech ist.
Der Tod hat es sich anders überlegt
Eine Frau hat Krebs, unheilbar. Sie bereitet sich auf den Tod vor. Plötzlich sind die Tumore verschwunden. Und die Frau hat Angst vor dem Weiterleben. Denn zum ersten Mal hat sie etwas zu verlieren.
Nach der Trennung begann Renate S., sich in ihrer eigenen Wohnung ihr Leben allein einzurichten. Es gab nun niemanden mehr, der ihr den Rhythmus des Tages vorgab. Niemand, vor dem sie flüchten wollte. Sie hatte jetzt ein eigenes Leben, sie genoss es, 15 Jahre lang. Sechsmal in der Woche ging sie ins Fitnessstudio. Manchmal machte sie zwei Kurse hintereinander. Wenn sie nach Hause kam, las sie Krimis oder hörte Nachrichten im Radio. Ihren Bruder, der auch in Berlin lebt, sah sie einmal oder zweimal im Jahr. Ab und zu ging sie mit ihrem Enkel essen. Sie glaubte, dass sie nichts vermisste.
Dann kam der Krebs.
Renate S. war darauf nicht vorbereitet. Sie war doch in ihrem Leben nie ernsthaft krank gewesen. Sie rauchte nicht, trank nicht und hatte immer viel Sport getrieben.
wenn man die Geschichte so hört könnte es gut möglich sein dass der unverhofft erfahrene soziale Rückhalt bei Renate den Ausschlag gegeben haben könnte. Was meinst du?
wenn man die Geschichte so hört könnte es gut möglich sein dass der unverhofft erfahrene soziale Rückhalt bei Renate den Ausschlag gegeben haben könnte. Was meinst du?
LG LeeYa
Hallo LeeYa,
über die Ursachen dieser Spontan-oder "Wunder"heilung möchte ich nicht spekulieren. Ich pers. glaube aber kaum, daß sich ein Krebs im Endstadium um sozialen Rückhalt schert. Den haben mit Sicherheit viele andere Krebskranke auch und noch mehr, vor allem durch Familie. Und sterben dann eben doch trotz aller ärztlicher und familiärer Fürsorge und Liebe. Ich glaube auch nicht, daß man die palliative mediz. Betreuung und ein paar Besuche von einer Handvoll Freundinnen wie in ihrem Fall jetzt auch wirklich als "sozialen Rückhalt" bezeichnen kann.
Aber wie auch immer, fast noch mehr als über diese Heilung bin ich immer wieder erstaunt und verblüfft, wie denn so offensichtlich gesund lebende Menschen auf einmal so sterbenskrank werden. Sie ist da ja nun nur ein Beispiel von vielen, auch von Menschen, die ich persl. kenn. Das erschreckt und fasziniert mich zugleich immer wieder. Nicht so sehr solche "Wunderheilungen", um es nochmals ganz unspirituell so auszudrücken. Das es so etwas öfter gibt als man denkt, nicht nur bei Krebs, auch bei vielen anderen Krankheiten, Unfällen etc., das weiß ich, auch aus ähnlicher persl. Erfahrung, und daran und an die Kraft der Natur glaube ich fest, die dann auch solche Heilungen möglich macht.
70 Jahre der gleiche Arbeitgeber, nur vier Tage krank
Elena Griffing geht auch mit 90 Jahren noch jede Woche zur Arbeit in ein Krankenhaus in San Francisco. Jetzt feierte sie ihr 70. Dienstjubiläum und verrät das Geheimnis ihres langen Berufslebens.
"Ich liebe rotes Fleisch und ein ordentliches Steak."
Männer könnten bei der nächsten Krebsvorsorge einen ungewöhnlichen Rat bekommen. Der Arzt kann ihnen empfehlen, öfter zum Orgasmus zu kommen – und alles wegen des Tumorrisikos, versteht sich.
vielleicht für den Einen oder Anderen von Interesse!
"Der Tod, der mir so vertraut war, besuchte mich"
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