Danke @wmuees Heißt das, daß Du Deine K2 (MK4, 3x15mg/Tag) Dosis durch 600 Pythogramm K2 (MK7, 1/Tag) ersetzt hast? Und das die Effekte genauso gut oder besser sind, als bei der deutlich höheren Dosierung? Wie kommst Du auf 600 Pythogramm, wenn die höchste Dosierung in der Studie 360 sind? Im Abstract wird formuliert: "Since the key role of vitamin K in regulating haemostasis is generally known, an obvious question is whether increased vitamin K intake may lead to increased thrombosis tendency. Whereas this is certainly true for subjects receiving vitamin K antagonists, there is no evidence for vitamin K-induced hypercoagulability in healthy subjects. The recent development of calibrated automated thrombography (CAT) enabled us to measure the effects on thrombin generation (TG). The objectives of the present study were therefore to study the dose–response effects of extra MK-7 supplementation on the carboxylation of OC and MGP and the effects on TG as an indicator of safety." Was bedeutet, daß eine erhöhte Vitamin-K-Aufnahme zu einer erhöhten Thrombose-Tendenz bei Probanden, die Vitamin-K-Antagonisten erhalten, führen kann? Es gibt keinen Hinweis auf eine Vitamin-K-induzierte Hyperkoagulabilität bei gesunden Probanden.Was bedeutet in diesem Zusammenhang gesund? Sind das alle die keine Blutgerinnungsmittel nehmen? Und danke für den Amazon Tip. Das war aber nicht meine Frage. denn bei Amazon muß das Zeug doch auch durch den Zoll. Bei meiner Suchmaschinenrecherche schien das ein Problem bei Vitamin K zu sein.
Ja, ich nehme jetzt 600 Mikrogramm K2 MK7 "all-trans". Vorher habe ich 45-90 Milligramm K2 MK4 genommen. Und ja, die Verkalkung stoppt mit beiden Mitteln.
Wenn man sich mal ansieht, welche Reduktion der nicht-carboxylierten GLA-Proteine mit 360ug erreicht wird, dann kommt man zu dem Schluss, dass man mit 600ug eigentlich alle vorhandenen GLA-Proteine carboxyliert. Deswegen habe ich diese Dosis gewählt.
Thrombose: wenn Du Vitamin-K-Antagonisten nimmst, machst Du mit zugeführtem Vitamin K diesen Zweck zunichte, ja. Also nicht machen. Ansonsten ist es so, dass die Enzyme für die Blutgerinnung mit ca. 45ug K2 MK7 vollständig carboxyliert sind. Mehr K2 ändert nichts mehr.
Amazon: Vitamin K2 MK7 200ug all-trans gibt es ganz bequem aus Deutschland.
Ich habe mich mit dem Thema noch mal intensiv beschäftigt. Die Einnahme von K2 MK7 zusammen mit Statinen ist nicht nur nicht schlecht sondern sogar gut, weil die Statine K2 hemmen. Und durch die Zuführung die normale Wirkung von K2, das im Alter sowieso zu wenig im Körper aufgenommen wird, erreicht wird. https://www.nutraingredients.com/Article...or-statin-users
Aber ich habe auch wieder gefunden wie schon Q10, daß die Einnahme von K2 mit Blutverdünnern nicht gut ist, weil: "Menschen, die auf die Einnahme von Blutverdünnern (Antikoagulantien) angewiesen sind, sollten Vitamin-K-Präparate nur unter ärztlicher Aufsicht einnehmen. Die blutverdünnenden Medikamente enthalten als Wirkstoff Cumarin-Derivate wie Warfarin, Phenprocoumon und Ethylbiscoumacetat, diese Wirkstoffe sind Vitamin-K-Antagonisten und hemmen so die Aktivierung der Blutgerinnungsfaktoren durch das Vitamin K" In einem anderen Artikel habe ich gefunden, daß die gleichzeitige Einnahme von Blutverdünnern wie Macumar, ASS mit K2 schlecht ist, weil die Wirkung der Blutverdünner gemindert wird. Nun hat @Prometheus vor einiger Zeit mal geschrieben, daß das bei Q10 falsch sei, weil da ein andere Wirkungsmechanismus dahinter steckt. Gilt das auch für K2? Und könntest du das eventuell etwas erläutern, Prometheus? .
Vorweg: ich nehme KEINE Statine, obwohl mir der Arzt welche verschrieben hat.
Warum nicht?
Arteriosklerose hat verschiedene Stadien. Das erste ist die Entzündung der mittleren Arterienwand. Um dem entgegen zu wirken, braucht man entzündungshemmende Stoffe. Statine SIND entzündungshemmend. Allerdings: Statine sind bei Entzündungshemmern nicht die erste Wahl, denn das bekommt man mit anderen Mitteln ohne die Nebenwirkungen hin.
Das zweite Stadium ist die Ablagerung von Cholesterin. Dem versuchen die Statine entgegen zu wirken, indem der Gehalt an Cholesterin im Blut vermindert wird. Leider schafft man damit nur einen kleinen Unterschied. D.h. die Wirkung ist in meinen Augen ungenügend.
Zum dritten Stadium, der Ablagerung von Calzium, tragen Statine gar nichts bei.
Mein Fazit: Statine sind eine schlechte Medizin. Wirken schlecht, haben gravierende Nebenwirkungen. Mist.
Zu den Blutverdünnern: ASS und Vitamin-K-Antagonisten verdünnen das Blut nicht. Nein! Was sie machen: sie verlangsamen die Blutgerinnung. D.h. wenn Du einen Schlaganfall bekommst, und der Blutfluss stockt, setzt die Gerinnung ein. Mit Hilfe dieser Mittel steigt die Zeitspanne, wo man Dir durch Medikamente helfen kann. Bei ASS von 5 auf 6 Stunden.
Wenn Du keinen Schlaganfall hast, gerinnt das Blut auch nicht (wie beim Betonmischer, wo das Abbinden durch Bewegung verhindert wird). "Blutverdünner" sind also ein Vorbeuge-Medikament.
ASS ist übrigens kein Vitamin-K-Antagonist. D.h. Du kannst ASS auch mit K2 nehmen.
Ich nehme keine "Blutverdünner". Alle diese Mittel haben das Risiko, dass man innere Blutungen entwickelt. Da meine Adern noch einen ausreichenden Querschnitt haben, ist die Gefahr einer Blutgerinnung bei mir auch nicht akut. Vitamin-K-Antagonisten führen zudem zu einer beschleunigten Verkalkung. Deswegen forscht die Medizin im Moment intensiv an Alternativen.
Blutdrucksenker führen bei verengten Adern übrigens leichter dazu, dass der Blutfluss stockt. Deswegen treten Schlaganfälle bevorzugt in Ruhe auf.
Wer Statine nimmt, sollte auch ordentlich Q10 nehmen, denn Statine hemmen die Umwandlung von Cholesterin an einer Stelle, wo auch die Bildung von Q10 beeinträchtigt wird. Leider werden Statine immer noch verordnet, ohne dass Q10 verordnet wird.
Q10 und Vitamin-K-Antagonisten haben erst einmal nichts miteinander zu tun.
Q10 und Vitamin-K-Antagonisten haben erst einmal nichts miteinander zu tun.
Das habe ich auch nicht so verstanden. Aber ich habe in vielen Artikeln zu Q10 gelesen, daß es ebenfalls die die Wirkung von Blutgerinnungshemmern behindert. Und zu den Statinen: Soweit ich das gelesen habe, ist die Hauptnebenwirkung von Statinen der, ich weiß nicht wie häufige Miskelabbau. Diese nebenwirkung habe ich nicht und andere Nebenwirkungen sind mir bei mir auch nicht bekannt.
Eine andere Nebenwirkung von Statinen ist Demenz. Cholesterin ist einer der Haupt-Baustoffe des Gehirns.... Hauptsächlicher Grund für meine Entscheidung GEGEN Statine ist aber die schlechte Wirksamkeit, verbunden mit einem schlechten Wirkungs/Nebenwirkungs-Verhältnis.
#80 Also Muskelabbau (Rhabdomyolyse) ist wohl ein Extremfall, der sehr selten vorkommt. Muskelschmerzen treten wohl bis zu 10% auf, da streiten sich die Hauärzte mit den Statinpäpsten. Aber auch wenn solche Wirkungen nicht an die Oberfläche treten (subklinisch bleiben oder als allgemeines Unwohlsein mit "unbekannter Genese" zu tage tritt), so sind sie doch vorhanden. Ich finde es immer fast zynisch, wenn ich lese "...wird gut vertragen"
Ja der Patient fällt nicht direkt vom Hocker ... Aber was ist mit den Langzeitwirkungen, wie Demenz, Glukoseintoleranz, abfallende Hormone, Verminderung der Lebensqualität - ja, nur graduell.
Ich glaube nicht, das bei einem Patient die Muskeln zerfallen, beim anderen sich aber garnichts verändert. Wieviel 1000 Menschen müssen das Zeug nehmen, damit bei einem ein Herzinfarkt hinausgeschoben wird, abgesehen davon, dass mindestens 50% der Infarktpatienten gar kein hohes Cholesterin haben.
Erforderlich wäre eine eingehende individuelle Risikoeinschätzung, ob man denn wirklich Statin anwenden soll. Aber Statine sind eine Gelddruckmaschine .... Um sie schneller laufen zu lassen, senkt man die Schwellwerte. Ich hoffe, dfass man von den Statinen mal wegkommt. Es ist physiologisch die falsche Stelle, in die man da eingreift.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #82 Erforderlich wäre eine eingehende individuelle Risikoeinschätzung, ob man denn wirklich Statin anwenden soll. Aber Statine sind eine Gelddruckmaschine .... Um sie schneller laufen zu lassen, senkt man die Schwellwerte. Ich hoffe, dfass man von den Statinen mal wegkommt. Es ist physiologisch die falsche Stelle, in die man da eingreift.
Gerade deshalb wohl eher nicht. Es geht bekanntermaßen nicht primär um Gesundung, sondern ums Geldverdienen!
Der Wirkungsmechanismus von Statinen ist echt nicht der Bringer...
Bei einer üblichen Statindosis darf man 20-35% weniger Cholesterin erwarten. Wenn man nun bei 100% Cholesterin ein Voranschreiten der Plaque-Bildung von 30% pro Jahr beobachtet, dann sind es unter Statin-Medikation noch 20% pro Jahr.
Na wie toll ist das denn!
Deswegen hat man bei den neueren Untersuchungen auch viel daran gesetzt, die Wirkung zu erhöhen, indem man a) die Dosis verdoppelt hat und b) eine Kombination von 2 Statinen verwendet hat.
Dann kommt man natürlich zu besseren Ergebnissen, aber auch zu mehr und schwerwiegenderen Nebenwirkungen - wen wundert es! Tiefer runter darf man dann nicht mehr gehen, das wäre höchst ungesund....
Das man die Cholesterin-Plaques durch Chondroitin-Sulfat klein halten bzw wieder wegputzen kann, ist in den letzten 30 Jahren in Vergessenheit geraten. Na klar: das Zeug ist ein körpereigener Stoff und damit nicht patentierbar... mal ganz zu schweigen von den fehlenden Nebenwirkungen... teuer ist es auch nicht....
http://www.dcnutrition.com/miscellaneous...roitin-sulfate/ 750mg/Tag getestet 1-3g/Tag wirkt erst nach Wochen Dr. Richards hat 6g/Tag gegeben, nach einem Jahr und erfolgter Besserung 1600mg/Tag. Hat Besserung kontrolliert durch Ansicht der Retina!
#86 Das klingt gut, aber es scheint zu dieser Thematik keine Fachartikel in entsprechenden Journalen zu geben. Ich will es gern glauben, aber es schint mir noch zweifelhaft, zumal der shop auch gleich daneben ist. Man sollte es aber mal im Auge behalten.
Frage mich nur, warum das niemand weiter verfolgt hat. Die Industrie mag zwar vieles steuern, aber nicht alles. Es gibt immer Wissenschaftler, die andere Ansätze verfolgen.
http://www.dcnutrition.com/miscellaneous...roitin-sulfate/ 750mg/Tag getestet 1-3g/Tag wirkt erst nach Wochen Dr. Richards hat 6g/Tag gegeben, nach einem Jahr und erfolgter Besserung 1600mg/Tag. Hat Besserung kontrolliert durch Ansicht der Retina!
Diese Dosierungen 750 mg/Tag, 1-3g/Tag 6g/Tag und 1600 mg/Tag verwirren mich. Wieviel soll man denn Deiner Meinung nach nehmen?
Ich habe erstmal 6g/Tag genommen, das waren morgens 5 Kapseln und abends 5. Nach 9 Monaten bin ich auf 3 Kapseln/Tag gegangen, das sind 1800mg.
In den Berichten gab es Fälle, wo mit 1500mg/Tag schon gute Wirkungen erreicht wurden.
Letzten Endes kann ich nicht mit Sicherheit sagen, dass Chondroitin bei mir gewirkt hat. Zwar ist die Plaque in der linken Schlagader komplett verschwunden, allerdings weiß ich natürlich nicht, was ohne die Zufuhr von Chondroitin passiert wäre. Das Problem bei allen n=1 Versuchen....
@wmuees Gibt es denn andere Maßnahmen, die du praktzierst bzw. Stoffe, die die Rückbildung der Plaques bewirken könnten? Wurde das vom Kardiologen bestätigt? Was sagt der dazu?
Wenn ich bei meinen familiären Ärzten von Anti/Reverse-Aging rede, dann sagen sie mir: Artherosklerose ist das Problem. Daneben wirken alle andere Aging-Prozesse eher nebensächlich. Wenn man das nicht in den Griff bekommt, kann man Anti-Aging vergessen. Also, da Statine nicht wirklich hefen, aber offenbar viel Schaden anrichten, wäre es ein Wunder, wenn sich mit einem natürlichen Stoff was erreichen ließe.
Als ich vor 4 Jahren erfuhr, dass ich Arteriosklerose in den Halsschlagadern habe, war dass natürlich ein echter Hammer für mich. Und als die zweite Ultraschallmessung 12 Monate später dann auch (trotz meiner initialen Aufwendungen) noch ergab, dass die Plaques fröhlich weiter wuchsen, war natürlich der Ernst der Lage klar. Erster Herzinfarkt noch ca. 5 Jahre entfernt.....
Ich habe dann sehr viel gesucht und ausprobiert. Das meiste hat sich als wirkungslos erwiesen. Der erste Erfolg war, dass ich mit Vitamin K2 die Verkalkung stoppen konnte. Außer Chondroitin nehme ich jeden Tag 4 Gramm MSM, zusammen mit 75mg Zink und 6mg Kupfer (MSN plättet Kupfer und Zink). MSM habe ich genommen, weil ich leichte Schmerzen in den Fingern hatte. Das könnte noch Einfluss auf die Plaques haben; das habe ich aber nicht systematisch untersucht.
Mein letzter Ultraschall ist vom Dez. 2017, und da hat die Ärztin die Plaques in der linken Halsschlagader nicht mehr wiederfinden können....keine Verdickung mehr, kein Kalk. Nichts.
Was die Ärzte dazu sagen? Was denkst Du denn? Nichts. Die sind so in Ihrem täglichen Trott, dass sie das gar nicht interessiert. Die Erfahrung habe ich jetzt bei mehreren Ärzten gemacht.
Zitat von wmuees im Beitrag #89Ich habe erstmal 6g/Tag genommen, das waren morgens 5 Kapseln und abends 5. Nach 9 Monaten bin ich auf 3 Kapseln/Tag gegangen, das sind 1800mg.
In den Berichten gab es Fälle, wo mit 1500mg/Tag schon gute Wirkungen erreicht wurden.
Interessant! ich habe deswgen gefragt, weil ich wegen meiner Kniearthrose neben Hyalaron und Gluckosamin alle 2 Tage 1800 mg Chonditritin nehme.
#91 Danke für die ausführlich Antwort! Ich gehe nicht zum Kardiologen, nehme aber an, dass ich auch Artherosklerose habe. Ich merke davon nichts, mache meinen Kraftsport mit ziemlich viel Last und täglich ca. 2 km Spaziergang, schnelles Gehen. Könnte auch 10 km machen ohne irgendwas, aber jetzt ist es mir zu kalt. Irgendwelche Arthrose etc. hab ich auch nicht.
Ich nehme bisher nur Kollagen Hydrolysat, ca. 5-10g täglich, wegen der Haut und des Bindegewebes, sozusagen die Bausteine.
MSM hab ich noch nicht betrachtet. Zink 75mg und Cu 6 mg finde ich viel. Die Normaldosis ist bei 25mg/2mg. Nur falls es sich mal wie Erkältung anfühlt, 50-75mg.
Ist klar, die Ärzte interessieren sich da nicht näher. Die messen es, schreiben es auf und schreiben ggf. ein Rezept. Ärzte sind keine Wissenschaftler, sondern sie spulen i.d.R. einfach ihre Dienstleistung ab. Auß3erdem sind sie nicht persönlich betroffen, da sähe es villeicht (?) anders aus. Wahrscheinlich gehen sie da auch nur zum Arzt. Und zu Hause bekomme ich zu hören: Wo sind die peer-reviwed Paper, wo die doppelt-verblindeten Studien?
Muss man das denn unbedingt in Kapseln nehemn? Wo es irgendwie geht, bin ich auf Pulver umgestiegen, um Rieselhilfen und Kapselhüllen zu meiden, soweit es geht.
EInmal Arterien mit Ultraschall untersuchen kostet 70-100 EUR. Nicht viel für die Information, die man bekommt... Ein gesundes, sportliches Leben ist KEIN Garant für gute Arterien, leider...
MSM ist ein Chelator. Deswegen die hohen Dosen an Zink und Kupfer. Sonst würde ich auch weniger nehmen! Nicht jedes NEM ist unkompliziert....
Doppelblinde Studien sind bei sehr vielen Anwendungen NICHT vorhanden, z.B. immer wenn es die Ethik verbietet. Es gibt z.B. keine doppelblinde Studie über den Effekt von Insulingaben bei Diabetes-1-Kindern.... es wird sie auch NIE geben. Aber trotzdem gibt man ihnen Insulin....
Also ich denke, Chondroitin könnte man mal probieren. Pulver kostet ca. 15€/100g. Ich denke, es kommt nicht auf das mg an. Die Dosierung düprfte nicht so kritisch sein. Ernsthafte Nebenwirkungen sollte es nicht geben.
Pulver ziehe ich immer vor, wo es möglich ist. Bei ölgelösten Mitteln natürlich nicht, auch nicht, wenn es um mg oder weniger geht.
Zur Untersuchung gehe ich, wenn ich das eine zeitlang "behandelt" habe. Die Augenärztin hat bisher nie etwas gesehen.
Arteriosklerose durch Entzündung weißer Blutkörperchen entdeckt
Die Zellen im Knochenmark, die die weißen Blutkörperchen erzeugen, mutieren im Laufe des Lebens. Wenn es schlimm wird, bekommt man Blutkrebs. Wenn es weniger schlimm wird, bekommt man Entzündungen in den Arterien und Arteriosklerose:
Wer Lust hat, kann ja mal diesen Link in den Übersetzer geben. Dort wird dargestellt, dass Chondroitin Hyaluronsäurebildung unterstützt. Also scheint es doch entgegen allem schulmedizinischem Leugnen zu wirken.
Es geht vor allem um Apo B Lipoproteine. Der Mechanismus der Plaque-Entstehung wird in mehreren Bildern dargestellt. Die Strategie ist, bereits in jungen Jahren einzugreifen, aber wer macht das schon ohne jegliche Symptome?
Bei forever healthy wird IV EDTA als Mittel zur Verminderung von Artheriosklerose benannt. in Wikipedia heißt es die sogenante Chelat-Therapie wäre durch Studien erwiesen unwirksam. Gibt es jemanden hier, der mehr dazu weiß?