Epigenetische Atheriosklerosetherapie mit BET-Inhibitoren und Decitabin?
ZitatIn a phase III trial, it was reported that apabetalone, which is an inhibitor of bromodomain and extra-terminal proteins (BET, a histone modification reader), resulted in elevated circulating concentrations of HDL, reduced CRP level, and upregulation of ApoAI, that was accompanied by fewer cardiovascular events in the patients [130]. In addition, several agents that target epigenetic regulators are now in preclinical or clinical assessments to treat cancers and may have applications in the treatment of cardiovascular events. It has been reported that Decitabine (5-aza-dC) can stimulate the expression of ESR1 and ESR2 in tumor cells and that it plays a role in maintaining the stability of anti-inflammatory phenotype in the ECs obtained from a mouse model of atherosclerosis [131]. Furthermore, decitabine was reported to be involved in the amelioration of atherosclerosis by repressing the recruitment and activation of monocytes and other immune cells
Laut folgender Darstellung aus dem Pauling-Umfeld ist Atheriosklerose durch Plaques der Plan B des Körpers gegen Blutungen in der Artherien. Sotzusagen "Pflaster drauf".
Aber Plan A wäre es, das Bindegewebe in den Artherien zu reparieren. Geht aber nicht immer, weil es an Material fehlt, also eben dasselbe, was auch die Haut schneller altern lässt. Darunter Vit. C. Deshalb eine Form von Scorbut.
Warum kriegen Tiere keine Arteriosklerose? Weil sie Vit C herstellen können. Nur Menschen nicht. Sehr lesenswert, auch wenn aus Towns End.
Die Skorbut-Hyopthese entspricht allerdings NICHT dem aktuellen Wissensstand, sondern ist eine alternative Anschauungsweise.
Ursächlich für Atherosklerose ist eine endotheliale Dysfunktion, also eine Fehlregulation der Zellen an der Innenseite der Arterien, hervorgerufen durch die bekannten Riskofaktoren:
Immerhin: Ein Vitamin C-Mangel könnte zu einer endotheliale Dysfunktion beitragen. Die bekannten kardiovaskulären Risikofaktoren spielen meiner Meinung nach definitiv eine größere Rolle. Was nicht heißen muss, dass nicht auch an der Skorbut-Hypothese was dran sein könnte... Raucher haben zum Beispiel häufig einen Vitamin-C Mangel und Rauchen ist einer der Risikofaktoren für Atherosklerose.
Eine alleinige Vitamin C-Hochdosis-Therapie wird Atherosklerose wohl weder verhindern noch rückgängig machen können.
P.S.: Das Tiere keine Artherosklerose entwickeln, stimmt nicht. Bereits 5 Sekunden googeln reichen zum Widerlegen dieser These...
Im Gegensatz zu traditionellen kardiovaskulären Risikofaktoren bietet die Messung der Pulswellengeschwindigkeit die Möglichkeit, die arterielle Steifigkeit, das wohl beste Maß für das vaskuläre Altern, direkt zu beurteilen. Die Identifikation und Charakterisierung von Subgruppen, deren Gefäßsystem sehr viel schneller (EVA) oder langsamer (SUPERNOVA) altert, birgt ein hohes Potential für die Prävention und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Zitat von CRONos im Beitrag #105birgt ein hohes Potential für die Prävention und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
als da wären?
Man könnte die Therapie ja auch ohne Diagnose machen, soweit es jetzt keine speziellen Medikamente sind. Dieses Prinzip gilt m.E. generell.
Beispiel: Ich muss die Kalkablagerung in den Gefäße nicht erst messen, ohne etwas dagegen zu tun. Ich muss die Knochendichte nicht erst messen, um etwas gegen Osteoporose zu unternehmen. Ich muss nicht erst Demenz diagnostizieren um etwas dagegen zu tun.
Im Prinzip richtig. Das ist die Basis. Eine solche Form der Prävention, ausschließlich durch Allgemeinmaßnahmen, wäre sicherlich nicht unwirksam, bliebe jedoch weit hinter dem Möglichen zurück. Viele (medizinische) Probleme lassen sich nur lösen, wenn sie spezifisch addressiert werden. Hinzu kommt, dass selbst Allgemeinmaßnahmen nicht immer uneingeschränkt zu empfehlen sind. Teilweise zeigen sie sogar eine Art Janus-Charakter. Medikamente und andere aufwendige oder potentiell nebenwirkungsreiche Maßnahmen, die gelegentlich unumgänglich sind, sollten, wenn unproblematisch möglich, hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Verträglichkeit beurteilt werden. Um eine Erkrankung oder ihre Vorstufen optimal zu therapieren, sollten wenigstens Ausgangs- und Verlaufswerte bekannt sein, damit der (dosisabhängige) Effekt einer Intervention quantifizierbar wird. Das gilt besonders für Selbstexperimente (deren Folgen oft schlechter abschätzbar sind) und ökonomisiert die Therapie (unwirksame Methoden werden ausgeschlossen und vermeidbare Therapieeskalationen vermieden).
Der Vergleich von Extremen (Beispiel EVA vs. SUPERNOVA) ist u.a. hilfreich, weil Unterschiede zwischen diesen Gruppen, beispielsweise im Bereich der Genetik oder Epigenetik, die Identifikation neuer pharmakologischer Zielstrukturen ermöglichen könnten.
Ich halte die Pulswellengeschwindigkeit für einen sehr wertvollen objektiven Parameter!
Ähnlich wie eine Waage beim Gewicht abnehmen sinnvoll sein kann, hilft die Pulswellengeschwindigkeit bei der Gefaßverjüngung.
Ja, man kann auch ohne Waage sehen, ob man abgenommen hat. Aber ein Feedback motiviert und zeigt ob man auf die richtige Strategie setzt.
Der Gefäßstatus ist optisch schwerer zu beurteilen als der Bauchumfang... Man braucht schon ein außergewöhnlich gutes Körperbewusstsein um den Gefäßstatus auch ohne objektive Messung zu "erfühlen"!
Es gibt viele Maßnahmen für ein gesundes und junges Gefäßsystem. Aber nicht alles wirkt bei jedem... Welche Maßnahmen wirken bei DIR? Mit der Messung der Pulswellengeschwindigkeit kannst du es Schritt für Schritt herausfinden!
Das Gewicht ist der einzige Parameter den ich täglich seit ca. 8 Jahren erfasse. Mein Gewicht ist seit ca. 8 Monaten täglich zwischen 68 und 69 kg. Der ganz einfache Regelkreis.
Sicher können wir auch mit der Pulswellengschwindigkeit den klassischen Regelkreis aufbauen. Messung - Eingriff (Steuerung), um den Sollwert zu erreichen. Da bin ich genau da, wo ich nicht hin will. Sowohl Messung als auch Eingriff (Medikamente) muss ein Arzt machen. Das löst Ängste aus. Ist mein Wert schlecht? Bin ich krank oder alt? Was macht das Medikament mit mir? Beeinflusst es vll einen anderen der tausenden Regelkreise, die die Homöostase aufrechterhalten? Man nennt es dann Nebenwirkung.
Ja ich habe ein gutes Körpergefühl. Wenn ich z.B. 10 km am Stück schnell gehe ohne etwas von der Existenz eines Kreislaufsystems zu bemerken und ohne irgendwelche Erschöpfung zu spüren, habe ich ein gutes Gefühl. Strunz würde wohl auch Laufen als Therapie empfehlen.
In "Death by Calcium" schließt er die Lücken zu Calcium, D & K.
Vitamin C -> "Focal Scurvy" - aber die Interessante Frage ist - wo der Mangel an C herkommt und welche anderen Faktoren die Krankheit noch fördern... alles im Buch... bzw. seinen Büchern.. habe sie bis auf "Toxic Tooth" inzwischen alle gelesen. Kann jedes Buch empfehlen. Wenn ich Zeit habe gibt demnächst in meinem Blog einige Zusammenfassungen seiner Bücher. Death by Calcium ist jedoch vor kurzem als "Tod durch Calcium" in Deutsch erschienen.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #110Wenn ich z.B. 10 km am Stück schnell gehe ohne etwas von der Existenz eines Kreislaufsystems zu bemerken und ohne irgendwelche Erschöpfung zu spüren, habe ich ein gutes Gefühl
Tja, meine beginnende Arteriosklerose hat sich überhaupt nicht bemerkbar gemacht. Du merkst jahrzehntelang nichts, und dann bringt sie Dich um...
Ultraschall ist nicht teuer, nicht invasiv und sehr erhellend...
#112 Nichts gegen Ultraschall, die Methode ist sicher ein großer Fortschritt. Aber ich will es nicht wissen. Dann laufe ich mit dem Wissen rum, dass meine Arterien bald zu sind und ich tot. Psychisch determinierte Alterung per se.
Und: keine Diagnose ohne Therapie. Die therapeutischen Möglichkeiten möcht ich gern vorher wissen.
Tja, ich war auch über die Diagnose nicht erbaut. Aber das Wissen hat mir die Möglichkeit gegeben, das Fortschreiten der Verkalkung aufzuhalten. Und das ist wiederum eine Sache, die mir SEHR gut gefällt.
Völlig klar: Diagnostik nur, wenn daraus auch eine Entscheidung für oder gegen eine Intervention resultiert! Sonst kann man sich das sparen!
Der Punkt ist: Es gibt einen riesigen Blumenstrauß an Maßnahmen zur Prophylaxe und zur Eindämmung von Atheriosklerose.
Klar - man kann sicherlich vieles auch "blind" machen, ohne vorherige Diagnostik.
Aber wozu einen riesigen Aufwand starten, wenn man vielleicht zarte, glatte Gefäßwände besitzt? Wenn der Präventionsschwerpunkt Atheriosklerose für einen selbst gar keine Baustelle ist, kann man sicherlich die Präventions-Schwerpunkte anders setzen.
Zitat von wmuees im Beitrag #112Tja, meine beginnende Arteriosklerose hat sich überhaupt nicht bemerkbar gemacht. Du merkst jahrzehntelang nichts, und dann bringt sie Dich um...
Ultraschall ist nicht teuer, nicht invasiv und sehr erhellend...
parcel:
Ohne Diagnostik kann man die Anfänge überhaupt nicht erkennen. Wir lassen jedes Jahr per Ultraschall abklären, ob sich eventuell Ablagerungen gebildet haben, bisher hatten wir noch nie etwas. Dieses Jahr hat der Arzt bei meinem Mann zum ersten Mal entdeckt, dass eine beginnende Ablagerung in einer Arterie vorhanden ist. Er hat überhaupt keine Beschwerden, treibt regelmäßig viel Sport isst gesund und sehr gemäßigt. Nur durch einen gesunden Lebensstil lässt sich Arteriosklerose wahrscheinlich nicht immer ganz vermeiden.
Wir nehmen täglich viel Vitamin D3 und das Vitamin K habe ich ja ganz erheblich reduziert, weil ich diese Beschwerden bekommen hatte. Nun frage ich mich natürlich, ob das eventuell ein Grund mit dafür ist, dass diese Ablagerung bei meinem Mann entstanden ist, bei mir ist nichts passiert, meine Arterien sind völlig frei.
ZitatWas ist Arteriosklerose? Eine fortschreitende Gefäßerkrankung, bei der sich durch Ablagerungen die Arterien mit der Zeit immer weiter verengen, was später zu ernsten Komplikationen führen kann. Betroffene Gefäße: Grundsätzlich kann sich Arteriosklerose in allen Arterien entwickeln. Häufig bildet sie sich an den Gefäßverzweigungen der Halsarterie, der Aorta, den Oberschenkelarterien, an den Herzkranzgefäßen und den Hirnarterien. Ursachen: Verschiedene Theorien versuchen zu erklären, wann und warum Arteriosklerose auftritt. Möglich wäre etwa eine Vorschädigung eines Gefäßes oder erhöhte Werte eines bestimmten Blutfettes. Risikofaktoren: Die Entwicklung der Erkrankung wird durch einen erhöhten Blutdruck, ungesunde Ernährung, Übergewicht, mangelnde Bewegung, Rauchen, Stress und bestimmte Vorerkrankungen begünstigt.
Zitat von wmuees im Beitrag #114Tja, ich war auch über die Diagnose nicht erbaut. Aber das Wissen hat mir die Möglichkeit gegeben, das Fortschreiten der Verkalkung aufzuhalten. Und das ist wiederum eine Sache, die mir SEHR gut gefällt.
Das sehe ich total genauso! Wenn man die Diagnose hat kann man tätig werden und sich Gedanken darüber machen, wie man weiter vorgeht. Ohne Diagnose weiß man ja nichts und kann auch nicht gezielt handeln. Alles bleibt im Dunkeln und man kann nur Mutmaßungen anstellen, denn wie gesagt, Beschwerden macht eine Arteriosklerose erst, wenn sie bereits weit fortgeschritten ist.
Ja alles erscheint logisch, deterministisch. Ich messe und dann habe ich zahlreiche Möglichkeiten der Vorsorge und Therapie.
Vorsorge ist immer ok, mit oder ohne Messung.
Zitat von wmuees im Beitrag #114Aber das Wissen hat mir die Möglichkeit gegeben, das Fortschreiten der Verkalkung aufzuhalten.
Ok, und wie?
Zitat von Prometheus im Beitrag #115Aber wozu einen riesigen Aufwand starten,
Also was muss ich jetzt machen, wenn ich mal annehme, dass ich mit jetzt 70 Artheriosklerose habe?
Es geht mir auch nicht so um dieses Problem als solches. Es geht darum dass ich mir mit einer Vielzahl von Diagnosen und Messwerte die Möglichkeit blockiere, über die mentale Programmierung auf "jung" den Körper seine Arbeit in dieser Richtung machen zu lassen.
Seit ich meine Scripte in dieser Richtung modifiziert habe - natürlich in Kombination mit Intake und lifestyle - geht es mir auch kardiomäßig sehr viel besser. Früher hatte ich schon rechts leichte Brustschmerzen nach 500m, jetzt gehe ich zügig wie gesagt 10km+ ohne das geringste zu spüren und ohne irgendwelchen Energiemangel hinterher. Der Gang (wöchentlich) ist Diagnose und Therapie in einem. Würd ich gern auch öfter machen, aber ich hab noch einen full-time-Job. Eustress.
Tja, was kann ich anderen denn als Message mitgeben?
Da ist zunächst einmal zu sagen, dass ich Ablagerungen an zwei Stellen habe, in den Arterien, die den Hals hochgehen. Das sind zwei ganz bestimmte Stellen, wo die Arterie einen Bogen macht. D.h. hier hat die Arterie eine erhöhte mechanische Belastung, weil der Blutstrom die Wandung trifft. Ursache ist also eine Entzündung, hervorgerufen durch Belastung. Das ist ein ganz häufiger Fall.
Hier kann man mit entzündungshemmender Medikation was erreichen, und mit Blutdrucksenkung. Blutdruck: Vitamin D, senkt den Blutdruck und macht die Arterienwand geschmeidig. Beides sorgt für weniger Belastung. Entzündung: Chondroitin-Sulfat (siehe Lester Morrison), EPA/DHA.
Obendrauf auf der Ablagerung hat sich Calzium angesammelt. Diesen Vorgang konnte ich zuerst mit Vitamin K2 MK4, 3 x 15mg stoppen. Inzwischen nehme ich 1000ug jeden zweiten Tag. Weil der Spiegel an K2 dann rauf und runter geht, vermeide ich Entzündungen dadurch.
Bis jetzt habe ich noch keinen Weg gefunden, die stabilen Calzium-Ablagerungen aufzulösen. Ich kenne auch keinen biochemischen Vorgang, der dies bewerkstelligen könnte. Solange das Wachstum der Ablagerungen stagniert, kann ich mit der Situation leben.
Kalziumablagerungen in den Blutgefäßen können evtl. nach ca. 10 Monaten abgebaut werden: hochdosiertes Vitamin D mit täglich > 5000 i.E. (je nach Körpergewicht), hochdosiertes Vitamin A, täglich 200 - 400 Mikrogramm Vitamin K2 MK7 (siehe auch "Verborgene Therapien" Teil 1). Die Kalziumzufuhr mit der Nahrung sollte bei Bedarf reduziert werden.
Vielen Dank für Deine Antwort. Ich denke, man muss das Ganze im Blick behalten, wichtig ist deshalb eine regelmäßige Diagnostik. Hier im Thread Hypercholesterinämie (5) wurde ja auch über Statine berichtet, man liest ja, dass sie ebenfalls eine positive Wirkung diesbezüglich haben sollen. Diese Medikamente gibt es in den unterschiedlichsten Dosierungen, einen Versuch ist es wert, natürlich nur mit einem sehr niedrig dosiertem Präparat.
Ich denke, so ungefähr ab 60 könnte es eventuell sinnvoll sein (bei entsprechender Veranlagung), prophylaktisch ein niedrig dosiertes Statin zu nehmen.
ZitatWann sind Statine im Alter sinnvoll? Wenn man bis 80 nachweislich keine Gefäßarteriosklerose entwickelt hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dann noch eine zu entwickeln, sehr klein. Bei diesen Patienten besteht eher keine Notwendigkeit, noch mit einer prophylaktischen Statintherapie zu beginnen. Bei entsprechend vorbelasteten Patienten besteht hingegen eindeutig die dringende Notwendigkeit, die Statintherapie auch im höheren Alter fortzusetzen. Bei der Statingabe aus prophylaktischen Überlegungen (genetisches Risiko, Familienanamnese, nachgewiesene Veränderungen an den Hals- oder Beingefäßen, schlechte Cholesterinverteilung: HDL < 45 und LDL >150) ist aber Statintherapie nicht gleich Statintherapie: Aufgrund der Pharmakokinetik erreicht man mit einer niedrigen Statindosis in der Regel mindestens 70 Prozent des möglichen Effekts, das heißt mit hohen Dosen erreicht man nur weitere 30 Prozent Effekt, aber mit dem Nachteil, entsprechend mehr Nebenwirkungen bei höherer Substratdosis zu
Dr. Bodo Kuklinski rät eindringlich von Statinen ab. Der Beipackzettel des Medikaments gibt bereits sehr deutliche Hinweise auf die umfangreichen Nebenwirkungen. Zur Reduzierung der Plaque ist z.B. ein niedriger Homocystein Laborwert < 10 (besser < 5) sowie ein niedriger Wert für Lipoprotein (a) sehr hilfreich (siehe auch Liste der Laborwerte von Dr. Strunz). Vitamin E-Komplex schützt die Gefäße (z.B. zyklisch für max. 6 Wochen Tocotrienol einnehmen).