This New Form of Cryopreservation Could Let Us Freeze Whole Organs Using a mathematical model, researchers develop a new approach in cryopreservation, allowing them to increase healthy cell survival following vitrification from 10% with a conventional approach, to more than 80% with the new one.
Einen Unterschied zwischen dem auftauen der Eisfische und der Kryonik, wie sie derzeit durchgeführt wird gibt es aber. Die Fische sind Lebend eingefroren worden, die Menschen, die sich derzeit kryokonservieren lassen, sind Leichen.
Erst wenn man einen Eisfisch, der vorher Tot war, nach dem Auftauen wiederbeleben könnte, wäre es mit der Kryonik vergleichbar.
Das ist jetzt zwar nicht direkt Kryonik, aber so was wie seine Vorstufe! Und vor allem, sie ist schon relativ nah dran auch einen praktischen Nutzen zu bringen!
Mark Roth: Scheintod ist zum Greifen nah Mark Roth untersucht die suspendierte Animation: Die Kunst Lebensprozesse abzuschalten und dann wieder zu starten. Das ist verrücktes Zeug, aber keine Science-Fiction. Durch den achtsamen Einsatz von normalerweise giftigem Gas kann suspendierte Animation möglicherweise Trauma- und Herzinfarktopfern helfen, lange genug zu überleben, um behandelt zu werden.
Und zu "Kryonik" wurde übrigens ein neuer Rekord aufgestellt!
Rekord: Bärtierchen überlebten drei Jahrzehnte im Eis Überlebenskünstler unter den Mehrzellern brachte sogar Nachkommen hervor - derstandard.at/2000031315082/Baertierchen-ueberlebten-drei-Jahrzehnte-im-Eiseingefroren
Bärtierchen überlebt 30 Jahre Tiefkühltruhe Ein Bärtierchen bringt so schnell nichts um - weder ein Ausflug in den Weltraum noch Jahrzehnte im Eis. Die aufgetauten Kleinstlebewesen pflanzten sich sogar munter fort.
Hab den Film nicht angeschaut. Was ist es den für ein giftiges Gas? Schwefelwasserstoff denke ich. Das ist nichts neues. Und Bärtierchen lassen sich halt super einfrieren UND die leben nach dem Auftauen auch, wir sind halt danach nur nochTiefkühlfleisch. Kryonik ist auch eine Art Unsinn, zumindest im Sinne von länger leben.
ZitatWas ist es den für ein giftiges Gas? Schwefelwasserstoff denke ich. Das ist nichts neues.
Ja, darum habe ich das auch nicht behauptet. Wenn es etwas neues wäre hätte ich es in einen News-Thread gepostet...
ZitatUnd Bärtierchen lassen sich halt super einfrieren UND die leben nach dem Auftauen auch, wir sind halt danach nur nochTiefkühlfleisch. Kryonik ist auch eine Art Unsinn, zumindest im Sinne von länger leben.
New Cryonics Technique(Worker on Rabbit Brain) can lead Human back to life from cryonic sleeping – Costa Mesa Daily Health A team of scientists successfully preserved a rabbit brain without damage. For the first time, the team demonstrated that it is possible to subject a complete mammalian brain into a long-term and almost perfect physical preservation.
Und was, wenn es nach dem Ende weiterginge, nicht im Himmel, sondern auf Erden? Eine Reportage über Menschen, die sich nach ihrem Tod einfrieren lassen
Zitat von La_Croix im Beitrag #34[ Und was, wenn es nach dem Ende weiterginge, nicht im Himmel, sondern auf Erden? Eine Reportage über Menschen, die sich nach ihrem Tod einfrieren lassen
The Texas 'immortal village': Life extension lab will also house 50,000 frozen bodies that could one day be brought back to life The Timeship building will be world's largest center for cryopreservation Thousands of bodies will be contained in hopes to one day revive them It will also focus on life extension research, housing organs, cells, tissue
Humans have long dreamt of finding the ‘fountain of youth’ – a way to prolong life, sustain health, and even achieve immortality. Now, one project will soon be spearheading the efforts toward making this a reality. After many years of planning, construction has finally begun on the Timeship Building, where thousands of frozen bodies will eventually be contained, in hopes to one day bring them back from the dead.
Ich bin wirklich gespannt, ob dieses Projekt auf die dauer finanzierbar sein wird! Das sieht architektonisch sehr ansprechend aus, aber gibt es dafür wirklich genug potentielle Kunden?
Ein "Zentrum für Unsterblichkeit" 50.000 Leichen warten auf ihre Wiederbelebung Das Wissenschaftsmagazin „New Scientist“ spricht vom „Mekka der Tiefkühltechnik“ und vom „Zentrum für Unsterblichkeit“: Die Firma „Life Extension Lab“ hat in der Wüste nahe der texanischen Kleinstadt Comfort eine große Fläche Land aufgekauft, um dort eine (vorübergehende) Ruhestätte für 50.000 gefrorene Leichen zu schaffen, die zu Lebzeiten an unheilbaren Krankheiten litten, später aber aufgrund neuer medizinischer Erkenntnisse wiederbelebt und geheilt werden sollen.
Sendener Kryoniker gründet Verein zur Forschung Kryoniker Klaus Sames will sich nach dem Tod einfrieren und in einer fernen Zukunft wiederbeleben lassen. Nun hat der Mediziner einen Verein gegründet.
77 Jahre alt ist Klaus Sames und er lebt für seine Zukunft. Die soll nicht nur noch wenige Jahre oder Jahrzehnte dauern und von Krankheit und Gebrechen geprägt sein. Bei minus 194 Grad in Stickstoff gelagert, will er nach seinem Tod die Zeit überdauern, bis ihm der wissenschaftliche Fortschritt eine Wiederauferstehung und ein Weiterleben ermöglicht.
Seit Jahren prüft der in Senden lebende Sames mit Gleichgesinnten das beste Verfahren, menschliche Körper für die lange Wartezeit im Eis zu präparieren. Der Mediziner hat dabei die Region zu einem Zentrum der Forschung gemacht. Das soll nun auch an die Gesellschaft getragen werden. Die Kryoniker wollen in die Offensive gehen und mehr Menschen von ihrer Idee überzeugen und Spendengelder sammeln. Dazu haben sie einen eigenen Verein gegründet, das „Ulmer Kryonik Projekt e.V.“. Auf einer Tagung im September wollen sie sich der Öffentlichkeit vorstellen.
Klaus Sames kämpft. Gegen den, wie er sagt, „schlechten Ruf“ der Kryonik und dagegen, von vielen als Spinner verlacht oder bestenfalls als Phantast belächelt zu werden. Er sei Wissenschaftler, kein Träumer, sagt er. Die Kryobiologie, die sich mit der Auswirkung tiefer Temperaturen auf Organismen beschäftigt, sei ein seriöses Fach, das Einfrieren und Auftauen von Eizellen, Spermien und Embyonen gängige Praxis, sagt Sames, der früher als Professor an Universitäten wie Marburg und Heidelberg lehrte.
Es sei sogar schon gelungen, eine Niere einzufrieren und wieder funktionsfähig zu machen: „Wir sind nicht mehr weit davon entfernt, ein kleines Tier – wie eine Maus – einzufrieren und wiederzubeleben.“ Das Problem sei nur, dass es Kryonikern so gehe wie vielen Erfindern: „Wir gehen nach dem Geschmack vieler Wissenschaftler zu viele Schritte auf einmal voran.“ Bei seiner Kooperation mit der Uni München und wissenschaftlichen Teams anderer Länder erfahre er dagegen eigentlich immer großes Interesse an der Kryonik. „Und niemand möchte ein entstehendes Fachgebiet boykottieren.“ Die öffentliche Zurückhaltung der Mediziner liege an den gegebenen Strukturen im Wissenschaftsbetrieb, dem ständigen Bemühen um Forschungsgelder und die dafür nötige Reputation: „Da sind wir einfach zu revolutionär.“
Deshalb hat Sames in den vergangenen Jahren ein eigenes Team aus Experten um sich geschart, das selbst den Vergleich mit den Top-Kryonikern in den USA kaum zu scheuen braucht. Ein Kardiotechniker der Herzchirurgie der Universität Ulm, ein Spezialist für Medizingeräte, eine Intensivkrankenschwester und drei Balsamierer aus der Region gehören neben Sames zum Kompetenzteam. Sie haben die entsprechende Ausrüstung und die Chemikalien, um einen Kryonikpatienten optimal auf seine lange Wartezeit im Eis vorzubereiten.
Heparin soll Blutklumpen und Zellschäden vorbeugen, dann ein Frostschutzmittel einen Großteil des Bluts ersetzen. Den Austausch hat das Team bereits mehrfach, unter anderem an einem Körperspender, geübt. Dann wird die Leiche auf fast minus 80 Grad gekühlt und in die USA zur endgültigen Lagerung in einem Stickstofftank transportiert.
Für Sames ist Kryonik „Notfallmedizin“. Was der Tod sei, werde ohnehin ständig neu definiert, sagt er. Früher sei es der Herzstillstand gewesen. Inzwischen wisse man, dass sich noch 14 Tage nach dem Erlöschen von Hirnströmen lebende Hirnstammzellen finden ließen. „Kryonik bedeutet, dass wir bessere Chancen haben, irgendwann wieder zu kommen.“
Gerührt erzählt Sames von einem 19-jährigen, todkranken Studenten, der sich mittels Kryonik eine zweite Chance auf Leben erhoffte. Um den jungen Mann kryonisch zu versorgen und den Transport des Körpers in die USA zu organisieren, sei er kurz vor dessen Tod zu ihm hin gefahren, erzählt Sames. „Der Mann hat gestrahlt, als er mich sah. Es bedeutete für ihn Hoffnung.“
Der nächste, der kryonisiert werde, sei wohl er selbst, sagt Sames nüchtern. Deshalb wolle er nicht die ganze Idee, das bisher Erreichte, „an einen alten, schon etwas kranken 77-Jährigen hängen“. Deshalb das Kompetenzteam, deshalb die Vereinsgründung, deshalb die Tagung in Ulm. Der Verein mit seinen derzeit 14 Mitgliedern solle wachsen, mehr Mediziner gewinnen, selbst einmal Fachleute etwa auf dem Gebiet der Anatomie einstellen. Es geht um die Zukunft – nicht nur um die der Kryoniker, sondern der Idee selbst.
Das ist ja cool, direkt bei mir vor der Tür, da geh ich hin. Ich glaub überhaupt nicht an die Kryonik aber ich finde es interessant, ein neuer Markt? Ich mag meine Arbeit nicht und vielleicht gibt es da eine Chance, ein neuer coolerer Job? Ein bisschen eklig ist die Arbeit aber was kaputt mache, kann man eh nicht ;-)
Ich gestehe ich wollte mir mal selbst einen Kryonikbehälter kaufen. Mit flüssigen Stickstoff lassen sich coole Sachen machen. Eis, molekulare Küche oder eigene Zellen einfrieren...
Für mich wär's nichts - auch nicht mit TMAO, Miso-Suppe, Gomasio, Knoblauch, Chili und Thermo-Kleidung - so unterkühlt möchte ich nicht einmal tot sein.
Zur Idee als Markt: In einer Fasten-Klinik zahlt man dafür, dass man nichts zu essen bekommt und in einem Kryonik-Institut fürs Frieren.
Schon paradox und nur ein Spaß, weil wie oft hat man schon etwas für unmöglich gehalten, was sich dann doch als tragfähig und machbar erwiesen hat!
@jayjay, viel Erfolg beim Startup! ... die Kombi mit Molekular-Küche wäre halt etwas makaber.
@La_Croix Ich mach das dann schon gewissenhaft. Kunstfehler passieren auch Ärzten, allerdings verklagen diese Leichen/Kunden erst in der Zukunft...oder eher nie.
@mithut Nee, Essen und Arbeit getrennt. Gerichtsmediziner in Fernsehserien sind da auch nicht so zimperlich ;-)
PS: Es gibt Sterbehilfe in manchen Staaten. Würde sich auch toll kombinieren lassen. Erinnert mich an Schrödingers Katze. Solange man nicht nachschaut ist der "Kunde" sowohl tot als auch lebendig. Was will man mehr...
Zitat von jayjay im Beitrag #41Kunstfehler passieren auch Ärzten, allerdings verklagen diese Leichen/Kunden erst in der Zukunft...oder eher nie.
So solltest du aber in dem Gewerbe eher nicht denken.
Zitat von jayjay im Beitrag #41PS: Es gibt Sterbehilfe in manchen Staaten. Würde sich auch toll kombinieren lassen.
Letzten Endes, müsste man den Menschen bevor er stirbt, in einzelne Organe und Gewebe "zerlegen", die sich als Einheit vitrifizieren lassen. Mann kann einzelne Zellen, Gewebe und teilweise auch schon Organe einfrieren und wieder beleben, wenn sie während des Einfrierens noch lebten! Also einen Menschen kurz vor dem Tod betäuben, abküheln/Stoffwechsel runter fahren und zerlegen, während dessen die "Einzelteile" einzeln vitrifizieren. Wobei kein einziger Körperteil und am aller wenigsten das Gehirn jemals beschädigt werden dürfte, oder zu wenig Sauerstoff abbekommen dürfte. Nur so hätte man nach derzeitigem Stand der Forschung eine halbwegs reale Chance, später wieder zurück zu kommen.
Wäre eine sehr langwierige "Operation" und man müsste bereits im vorhinein genau überlegen, wie man die Gefäße, Nerven, Sehnen und Gelenke später wieder zusammen fügen kann.
Aber so wie es derzeit läuft, stehen die Chancen eher schlecht (wobei sie auch beim zerlegen natürlich noch lange nicht besonders toll stehen würden!).
Der Sterbeprozess ist ein fließender Übergang; die Techniken um sterbendes Gewebe zu reanimieren gibt es zwar noch nicht, aber genau dafür ist die Kyonik doch gedacht! Selbst wenn der Tod nach heutiger Definition bereits eingetreten ist, kann sich die Grenze in Zukunft noch weiter nach hinten verschieben.
Wieso denkst du, dass für eine erfolgreiche Kryonik eine Zerlegung sein müsste? IMO müsste "nur" der Kühlungsprozess auf die einzelnen Gewebe hin optimiert werden, so dass man die Organe nicht separieren braucht sondern einfach für jedes Gewebe eine eigene Temperaturzone voreinstellen kann.
Ich hab natürlich - wie so oft - keine Ahnung, aber mein erster Gedanke ist, dass es vor allem gelingen muss, die Kristallbildung, die ja bei jedem Gefriervorgang stattfindet, zu kontrollieren oder zu unterbinden. Ich glaube wie Methos, dass das ganze Unterfangen sehr differenziert gesteuert werden muss. Das könnte mit Schwingungen gemanagt werden; Temperatur hängt ja damit zusammen (Nur bei minus 273,15 °C gibt es halt dann gar keine mehr).
Ein schönes Rendezvous für Chemie und Physik. Brrrr ....
Für unmöglich erachte ich schon lange nichts mehr.
Zitat von Methos im Beitrag #43Der Sterbeprozess ist ein fließender Übergang; die Techniken um sterbendes Gewebe zu reanimieren gibt es zwar noch nicht, aber genau dafür ist die Kyonik doch gedacht! Selbst wenn der Tod nach heutiger Definition bereits eingetreten ist, kann sich die Grenze in Zukunft noch weiter nach hinten verschieben.
Beim Sterben, werden in der Zelle Strukturen zerstört, Prometheus hat dazu schon was geschrieben. Es ist ein gesteuerter Prozess wie die Apoptose oder die Seneszenz.
Zitat Wieso denkst du, dass für eine erfolgreiche Kryonik eine Zerlegung sein müsste?
Aus dem Grund, den du direkt danach selbst sagst!
ZitatIMO müsste "nur" der Kühlungsprozess auf die einzelnen Gewebe hin optimiert werden, so dass man die Organe nicht separieren braucht sondern einfach für jedes Gewebe eine eigene Temperaturzone voreinstellen kann.
Ja, und eben das einstellen der individuellen Temperaturzone, den Austausch des Wassers mit Gefrierschutzmittel (vielleicht findet man für unterschiedliche Gewebe jeweils andere, die optimal sind?), die individuelle Geschwindigkeit der Temperaturabsenkung, all das kann man derzeit nur optimal erreichen, indem man das Organ einzeln "bearbeite/konserviert". Hast du mit dem derzeitigen Stand der Technik eine bessere Idee? Vielleicht gibt es schon was besseres, ich wüsste davon jedenfalls nichts. Wenn es so einfach wäre, dann hätte man nicht erst Hirngewebe und Organe (von Niere, Eierstockgewebe weiß ich es ohne nachzulesen) eingefroren und später wieder reanimiert sondern bereits ganze Lebewesen. Aus der Tatsache, dass man jetzt bereitsTeile einfrieren und reanimieren kann, schließe ich eben, dass man ein ganzes Lebewesen zerlegen müsste und später wieder zusammen nähen. Hört sich blöd an, aber das zusammen fügen, könnte eines Tages vielleicht funktionieren.
Einfach nur Leute einzufrieren, ohne sich darüber Gedanken zu machen, wie man die Gewebe und Zellen optimal erhält, um eine Wiederbelebung später möglich zu machen, ist ziemlich sinnlos.
Worauf man derzeit die Forschung konzentrieren muss, ist wie vermeidet man Zelltod, der kaum je reversibel sein kann und wie kann man alle Gewebe Optimal erhalten kann. Um das Wiederbeleben braucht man sich keine Gedanken zu machen, solange dies nicht gewehrleistet ist.
ZitatDas könnte mit Schwingungen gemanagt werden.
Mit Schwingungen regulierst du den Wärmefluss zwischen den Geweben oder wie? Nach welchem physikalischen Prinzip soll dies möglich sein?
Also, mein Verkaufsargument als zukünftiger Kryoniker wäre natürlich, dass man in Zukunft bestimmt eine Technik dafür findet und ein paar Schäden locker repariert werden könnten. (An Nanobots die innerhalb einer Zelle reparieren, kann ich auch nicht glauben)
Naja genauso könnte man den Kunden mit einer Zeitmaschine abholen, die wird es in Zukunft bestimmt auch geben, oder?
Das mit den Schwingungen von mithut ist doch ein Ansatz. Atome die man nahe an den Absoluten Nullpunkt kühlt, werden doch auch mit Laserlicht gekühlt, mit Schwingungen.
Zurzeit riecht es noch sehr nach Formaldehyd und ist mindestens so mystisch wie die "Pyramiden-Mumifizierung" der Ägypter, aber sollte sich die String-Theorie jemals verifizieren, könnten sich Schwingungen sehr genau einsetzen lassen, just an open never-end ...
Kryonik kann im Prinzip funktionieren - wenn sie rechtzeitig erfolgt, d.h. bevor der Phenoptosis-Prozess eingeläutet wird. (Geht rechtlich gesehen derzeit aber nur in den USA, hierzulande kann der Tod erst mit den sog. sicheren Todeszeichen bescheinigt werden. Hier ein Beispiel für eine Kryokonservierung, die wahrscheinlich noch vor der Phenoptose erfolgte: http://www.zeit.de/2016/14/kryonik-einfr...komplettansicht
Vielleicht wäre eine Einzel-Organ-Konservierung die technisch gesehen einfachste Lösung für die Vitrifikation. Aber der eigentliche Sinn von Kryonik ist ja, den Körper möglichst unversehrt zu erhalten! Daher denke ich, dass man lieber technisch aufrüsten sollte.
Außerdem müssen die unterschiedlichen Temperatur-Optima der verschiedenen Organe und Gewebe berücksichtigt werden. (Ich denke aber nicht, dass man für die Lösung dieser Probleme bis in die Quantenmechanik und String-Theorie einzusteinsteigen braucht)