Mich würde das Herstellungsverfahren interessieren! Ist es wie bei Gelatine? Chondroitinsulfat ist ja ein Gemisch verschiedenster Chondroitinsulfate. Könnte es einen Unterschied machen aus was es hergestellt wird. Knorpel oder Luftröhren oder Blasen oder Schweineohren? Oder wie ist dieses übersulfiertes Chondroitinsulfat zu werten? Es soll gut für die Haut sein topisch. Aber auch die Blutgerinnung beeinflussen.
Über natürliche Ernährung wird es ja schwer. Haut ja wenn knusprig aber Knorpel und so Innereien gehen einfach nicht.
Und ich denke Chondroitinsulfat kann irgendwie Fresszellen oder andere Akteure des Immunsystems ablenken statt gegen eigenes Gewebe vorzugehen..Theorie
Ich nehme Chondroitinsulfat, um meine Arteriosklerose zu stoppen. Klappt seit nunmehr 5 Jahren sehr gut. Dosis: 1800mg/Tag. Als NEM. https://www.glucosamine.com/de/chondroitin
Wenn der Mensch beim Krebs eingreift und antiangiogenese Medikamente verwendet, wird möglicherweise die Metastasenbildung gefördert.
ZitatEs gibt Krebstherapien, die die Bildung von Blutgefäßen unterdrücken (Antiangiogenese) und damit die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung des Tumors verringern, um ihn dadurch auszuhungern. Den neuen Ergebnissen zufolge könnte diese Behandlung das Metastaserisiko erhöhen. Tatsächlich führte eine Antiangiogenese bei Mäusen zwar zum Schrumpfen des Primärtumors, verstärkte aber die Freisetzung im Blut zirkulierender, metastasebildender Krebszellen. Umgekehrt hatte eine Verstärkung des Wachstums von Blutgefäßen im Tumor den gegenteiligen Effekt und verlängerte die Überlebenszeit der Tiere.
vielen Dank für die Information und der Tumor ist manchmal nicht das größte Problem, soweit er nicht raumfördernd Organe/Gefäße einengt. Soweit es mir bekannt ist, kann man die Metastasierung evtl. durch die Hemmung der Biogenese verhindern (siehe auch "Verborgene Therapien" Teil 2).
Antibiotika wie Minocyclin oder Doxycyclin wirken schädigend auf die Mitochondrien aber auch Lebensverlängerd in Modelorganismen und vielleicht gegen MS und Krebs.
Nur mal eine Überlegung im Kontext Krebs: Hilft es vielleicht wenn diese Antibiotika die schlechten/schwachen Mitos (gibt es so etwas?) ausradiert und nur die Starken überleben?
es ist genau umgekehrt: die Mitochondrien des Tumors sind bereits stark geschwächt und bei deren Aktivierung wird die Apoptose eingeleitet. Die genannten Antibiotika hemmen u.a. die Biogenese und die Metastasierung/Tumorwachstum kann evtl. verhindert werden.
Ich weiß das ich hier schrieb, das Dr. Rath sein Buch "Krebs das Ende einer Volkskrankheit" kostenlos online gegeben hat. Aber ich bilde mir ein, damals war nur Band 1 online? Also falls es so ist, jetzt ist Band 1 + Band 2 online. Falls jemand nur Band 1 runter geladen hat. https://www.dr-rath-foundation.org/2018/...cer/#language-2
Vielleicht waren aber auch damals schon beide Bände oben und ich kann mich nur falsch erinnern.
Krebs – Leben nach der Diagnose Eine Krebsdiagnose ist ein großer Schock. Und trotzdem: Die Heilungschancen haben sich deutlich verbessert. Was kann die Lebensqualität von Erkrankten steigern, wie gelingt der Umgang mit dem sozialen Umfeld und wie behalten Patienten im Dschungel von Therapien und Fachbegriffen den Überblick? https://www.planet-wissen.de/video-krebs...agnose-100.html
Krebs ist die "Königin" aller Krankheiten (Dr. Strunz), aber auch eine chronische Erkrankung und sollte auch so behandelt werden (u.a. ketogene Ernährung etc.).
im entzündlichen Gewebe können sich vermehrt Tumorzellen bilden, aber der genaue Mechanismus ist wesentlich komplizierter. Bei Entzündungen ist die Symbiose zwischen den Mitochondrien und der Zelle zunehmend gestört. Wenn die Mitochondrien die ATP Produktion nahezu einstellen, kann die Zelle im Teilungsmodus verharren und es entwickelt sich ein Tumor (Dr. Kremer Barcelona). Das "Wasting" (Abbau von Muskelgewebe) kann u.a. durch die hochdosierte Gabe von Cystein gestoppt werden (Beseitigung des Cystin Mangels im Serum).
Das Experiment mit der Einnahme eines niedrig dosierten Statin ist übrigens gescheitert, ich hatte ja darüber berichtet. Mein Mann hatte allerdings auch immer sehr hohes HDL, niedrige Triglyceride und nur geringfügig erhöhtes LDL Cholesterin. Das Medikament war völlig unbekömmlich und hatte eine krankmachende Wirkung.