leider kenne ich mittlerweile so viele Ausnahmen, Menschen die viel Sport machten und trotzdem jung an Krebs verstorben sind. Gerade bei uns im Sportverein sind einige Mitte 50 gestorben. Dann auch von meinen Verwandten, nicht zuletzt mein Mann, der auch sonst mehr als gesund gelebt hat und auch täglich Vitamin D eingenommen hat. Und andersherum, meine Oma, Vater, Schwiegereltern usw. die allesamt Sportmuffel waren, sind uralt geworden. Ich glaube mittlerweile nicht mehr an die Krebsprävention durch Sport :-( Liebe Grüße von
Zitat von Roger im Beitrag #303Sport allein hilft wahrscheinlich nicht, aber die Kombination aller Maßnahmen (Epigenetik).
Kann eventuell dazu beitragen, sicher ist das aber auch noch nicht. Wie @Julie auch schreibt, gibt es viel zu viele Ausnahmen, Gegensätze, die es so oft nicht geben dürfte, wenn die Theorie stimmen würde.
natürlich gibt es physiologische Unterschiede, aber die Maßnahmen werden individuell angepasst (siehe auch Liste der Laborwerte von Dr. Strunz). Bei den Naturvölkern gab es diese Krankheit praktisch nicht, solange sich die Menschen traditionell ernährt haben. Kennst Du einen Tierarzt, der Chemotherapie/Bestrahlung oder Insulin Injektionen im Wald bei den wilden Tieren durchführt? Die gesunde Ernährung incl. NEM, Stressreduktion und das Bewegungstraining sind entscheidend für unseren Stoffwechsel.
natürlich gibt es physiologische Unterschiede, aber die Maßnahmen werden individuell angepasst (siehe auch Liste der Laborwerte von Dr. Strunz). Bei den Naturvölkern gab es diese Krankheit praktisch nicht, solange sich die Menschen traditionell ernährt haben. Kennst Du einen Tierarzt, der Chemotherapie/Bestrahlung oder Insulin Injektionen im Wald bei den wilden Tieren durchführt? Die gesunde Ernährung incl. NEM, Stressreduktion und das Bewegungstraining sind entscheidend für unseren Stoffwechsel.
Du kannst weder die Tiere im Wald noch die Naturvölker mit uns vergleichen. Im Wald ist die Luft gesund, Naturvölker kennen auch keine Autoabgase, denen wir hier jeden Tag ausgesetzt sind und die uns langsam vergiften. Zudem haben sie viel weniger Stress, es spielen viele Faktoren eine Rolle. Wobei man auch immer den gesamten Lebensstil beachten muss. Eine gesunde Ernährung ist sehr wichtig, aber eben nicht ausreichend, um verschont zu bleiben von den vielen alters- und zivilisation Erkrankungen.
Wobei die von Dir genannten Ansätze natürlich schon gut sind.
Ich denke wir kennen viele riskante Unbekannte gar nicht und was sie in unseren Körpern auslösen. Wisst ihr, was ihr mit eurer Nahrung an Giften reinschaufelt, was Elektrosmok mit euch macht, was ihr draußen alles einatmet usw.? Ihr könnt Sport machen und Bio essen, egal was auch immer...es gibt keinerlei Sicherheit. Ich glaube auch nicht daran, dass es auch nur annähernd vor Krebs schützt Sport zu machen, im Gegenteil, in meinem Umfeld sind vornehmlich Sportler früh verstorben. 2 vom Verein an Herzinfarkt, einer an der Tischtennisplatte bei uns in der Halle umgekippt und war tot, 2 andere an Krebs verstorben, Frauen die an Brustkrebs erkrankten. Sehr traurig! Es kann jeden erwischen und ich kenne mittlerweile einfach zu viele Menschen die vorbildlich gelebt haben und trotzdem Krebs zum Opfer fielen. Was ich allerdings glaube, dass Sport vor Depressionen schützt und einen gewissen Alzheimerschutz im Alter bietet. Alleine dafür rentiert es sich ja schon sich zu bewegen.
das ist vollkommen korrekt und gilt für den Durchschnittsbürger. Ich habe auch viele Bekannte/Freunde verloren, die nicht mehr zum Training erscheinen. Ein Stabhochspringer (ehem. Kollege) ist mit ca. 40 Jahren nach dem Training umgefallen und kurze Zeit später verstorben (Herzinfarkt). Gesunde Nahrung/Luft ist sicher sehr hilfreich, aber wir können nicht allen Schadstoffen entfliehen (NEM). Außerdem enthalten unsere Lebensmittel im Durchschnitt nur noch 10 Prozent der ursprünglichen Mikronährstoffe.
Deshalb gibt es die Messung der Blutwerte (siehe auch Liste der Laborwerte von Dr. Strunz). Das reicht aber nicht aus, denn das Bewegungstraining ist essentiell (z.B. mehr Sauerstoff: O2 ist u.a. ein Signalmolekül für den Stoffwechsel). Stressreduktion und ein gesunder Nachtschlaf stärken u.a. das Immunsystem. Das Immunsystem ist unsere wichtigste "Waffe" im Kampf gegen die gefährlichen Tumorzellen (Nobelpreis 2018).
@Roger ja, Sauerstoff ist natürlich ein wichtiger Faktor im Thema Gesundheit, zweifelsfrei. Ich habe mittlerweile erstaunlicherweise viele Menschen kennengelernt, die Verwandte und Bekannte an einem Glioblastom verloren haben. Ich bin auch in einer entsprechenden Gruppe bei FB. Was mir sehr aufgefallen ist, diese Menschen scheinen unter extremem Stress und Druck gelitten haben. Das war eine Gemeinsamkeit die so gut wie alle hatten. Ich hatte bei meiner Befragung eher an starke Handynutzung oder dergleichen gedacht, was absolut nicht der Fall war bei den meisten. Mein Mann war auch fertig gewesen. Die Firma saugte ihn aus wie eine Weihnachtsgans. Selbst als er im Sterbebett lag, kam noch ein Kollege mit dem Auftrag seine letzten Ideen aus ihm rauszuquetschen. Er wollte wegen des ganzen Stresses auch früher in Rente. Zu spät! Stress ist ein riesengroßer Faktor in Thema Krebs und nicht einmal eine Unbekannte. Man kann sich übrigens auch in der Freizeit und beim Sport überstressen, wenn man es übertreibt hat man plötzlich keine Vorteile mehr und negative Effekte. Auch das ist bekannt.
Zitat von Julie im Beitrag #311Was mir sehr aufgefallen ist, diese Menschen scheinen unter extremem Stress und Druck gelitten haben. Das war eine Gemeinsamkeit die so gut wie alle hatten. Ich hatte bei meiner Befragung eher an starke Handynutzung oder dergleichen gedacht, was absolut nicht der Fall war bei den meisten.
Ich finde das gar nicht so erstaunlich. Allein schon, wenn man die Auswirkungen zu kurzer Telomere bedenkt und welchen Einfluss sie auf die psychische Verfassung eines Menschen haben. Es ist ja mittlerweile bekannt, dass Menschen die nach eigener Einschätzung, hohem Stress ausgesetzt sind, nur niedrige Telomerase Spiegel haben. Das bedeutet im Endeffekt auch, dass chronischer Stress und die Art wie wir reagieren, die Länge unserer Telomere verändern kann. Der Alterungsprozess auf der zellulären Ebene, wird ja dadurch beeinflusst.
Je länger oder je mehr Jahre chronischer Stress anhält, umso kürzer sind die Telomere.
Zitat von Julie im Beitrag #311Mein Mann war auch fertig gewesen. Die Firma saugte ihn aus wie eine Weihnachtsgans. Selbst als er im Sterbebett lag, kam noch ein Kollege mit dem Auftrag seine letzten Ideen aus ihm rauszuquetschen. Er wollte wegen des ganzen Stresses auch früher in Rente. Zu spät! Stress ist ein riesengroßer Faktor in Thema Krebs und nicht einmal eine Unbekannte. Man kann sich übrigens auch in der Freizeit und beim Sport überstressen, wenn man es übertreibt hat man plötzlich keine Vorteile mehr und negative Effekte. Auch das ist bekannt.
Ja, inzwischen ist Stress für einige Tumorarten klar als Auslöser identifiziert und wie es scheint, kann Stress auch einen Rückfall auslösen, weil es ruhende Tumorzellen wieder aktivieren und zur Teilung anregen kann. Länger leben durch weniger Arbeit? (3) Länger leben durch weniger Arbeit?
Unterschätzter Risikofaktor Kann zu viel Stress Krebs auslösen? Was Forscher wissen – und Betroffene sagen Wer unter Dauerdruck steht, erkrankt leichter an Burnout, Bluthochdruck oder bekommt einen Herzinfarkt. Doch auch bei der Prävention und Therapie von Krebs spielen psychische Faktoren eine wichtige Rolle. Unser Medizinreport fasst den aktuellen Stand der Forschung zusammen.
ZitatRisikofaktoren für Krebs sind inzwischen einige bekannt, allen voran etwa das Rauchen, falsche Ernährung sowie Handystrahlung, seit einiger Zeit auch die Stickoxide, wie sie in den Abgasen von Diesel und Flugzeugtriebwerken entstehen. Mehr als die Hälfte der rund 500.000 Neuerkrankungen pro Jahr könnten verhindert werden, wenn Risikofaktoren ausgeschaltet würden, betonen Onkologen etwa von der Deutschen Krebshilfe.
Warum der eine Mensch jedoch Krebs bekommt, der andere nicht, lässt sich trotzdem noch nicht mit Sicherheit beantworten. Fest steht, dass bei der Entstehung von Krebs oft viele weitere Punkte zum Tragen kommen etwa die Gene. All diese Risikofaktoren können sich nicht nur summieren, sondern auch gegenseitig verstärken und dann zu Krebs führen.
ZitatDie Forscher analysierten die Daten von mehr als 160.000 Menschen im Alter von 16 bis über 100 Jahren. Die Probanden wurden über zehn Jahre hinweg nach ihrem Gesundheitszustand befragt, außerdem wurde der Lebensstil festgehalten, etwa Rauch- und Trinkgewohnheiten, was gegessen wurde, wie oft Sport auf den Tagesplan stand.
Zusätzlich wurde mit 12 Fragen regelmäßig der selbst empfundene psychische Stress abgefragt und wie stark dadurch die psychische Belastung ausfiel. Auf diese Weise ließ sich das Stresslevel errechnen.
Das Ergebnis: Die Probanden, die unter besonders starkem Dauerstress standen, hatten ein gut 30 Prozent höheres Risiko, an Krebs zu sterben als die unbelasteten. Vor allem das Risiko für Leukämie steigt
In besonders engem Zusammenhang steht demnach Stress mit Blutkrebs, also Leukämie, gefolgt von -Bauchspeicheldrüsenkrebs -Speiseröhrenkrebs -Prostatakrebs -Darmkrebs
Trotzdem möchten die Experten aus diesen Ergebnissen keine voreiligen Schlüsse ziehen. Zu komplex seien die Zusammenhänge von Lebensstil und Stress bei der Entstehung und dem Verlauf von Krebserkrankungen.
Warum Stress zu Krebs führen kann – drei Hypothesen Denn einen exakten wissenschaftlichen Beweis, dass Stress die Zellen schädigt und aus gutartig bösartig macht, gibt es bislang noch nicht. Allerdings wurden verschiedene Hypothesen entwickelt, die einen Zusammenhang zwischen Krebs und Stress zu erklären versuchen:
1. Unter Stress bildet der Körper eine ganze Flut von Hormonen wie etwa Cortisol, das vor allem unter dem negativen Dauerstress gebildet wird. Diese Stresshormone ermöglichen zwar, dass Körper und Geist kurzfristig Höchstleistungen bringen, auf Dauer leiden aber darunter Organe, Blutgefäße – und das Abwehrsystem.
Jeder kennt das: Ständiger Stress am Arbeitsplatz oder in der Familie erhöht die Infektanfälligkeit. Das bedeutet, Viren und Bakterien haben leichtes Spiel. Doch auch die immunologische Tumorabwehr könnte darunter leiden. Einzelne Krebszellen, die ständig in unserem Körper entstehen und normalerweise vom Immunsystem abgetötet werden, würden dann überleben und könnten sich vermehren.
2. Stress führt zu Entzündungsreaktionen – ganz ohne Krankheitserreger. Unter Dauerstress sendet das Gehirn Nervensignale aus, die das Knochenmark dazu anregen, eine Menge an weißen Blutkörperchen und anderen Entzündungsstoffen zu produzieren, wie eine aktuelle Studie zeigt. Dass Entzündungen bei der Krebsentstehung eine wichtige Rolle spielen, ist seit längerem bekannt.
3. Wer unter Stress steht, lebt meist ungesünder – trinkt mehr Alkohol, raucht, schläft schlecht und zu kurz. Diese ungesunde Lebensweise wiederum begünstigt Krebs.
Betroffene und ihre Familien sehen klaren Zusammenhang Doch während die Wissenschaft den Zusammenhang zwischen Stress und Krebs noch nicht als gänzlich bewiesen sieht, steht er für Betroffene, also Krebspatienten, sowie ihre Angehörigen und Freunde, schon fest. Eine bundesweite Befragung im Auftrag des Deutschen Krebsforschungszentrums hat ergeben, dass „trotz mangelnder wissenschaftlicher Belege die Mehrheit aller Umfrageteilnehmer der Aussage ‚Seelische Probleme und Stress verursachen Krebs‘ zustimmte“.
Hemmung der mTOR-Signalisierung durch Quercetin bei der Krebsbehandlung und -prävention
ZitatQuercetin ist ein reichlicher Mikronährstoff in unserer täglichen Ernährung. Mehrere positive Auswirkungen auf die Gesundheit sind mit der nahrungsbedingten Aufnahme dieses Bioflavonoidverbunden, einschließlich der Linderung von Auswirkungen auf chronische Entzündungen und Arteriosklerose. Eine Vielzahl von In-vitro-Daten deuten auf eine mögliche Verwendung von Quercetin für Krebsbehandlungszwecke durch seine Wechselwirkung mit mehreren krebsbedingten Pfaden hin. Unter diesen zeigen aktuelle Daten, dass Quercetin die mTOR-Aktivität in Krebszellen hemmen kann. Die Hemmung des mTOR-Signalwegs durch Quercetin wurde direkt beschrieben und lässt sich weiter aus seiner Interferenz mit PI3K-abhängiger Akt-Stimulation, AMP-abhängiger Proteinkinase-Aktivierung und Hamartin-Upregulation ableiten. Die Fähigkeit von Quercetin, sowohl die mTOR-Aktivität als auch die Aktivierung des PI3K/Akt-Signalwegs zu stören, gibt Quercetin den Vorteil, als dual-spezifischer mTOR/PI3K-Hemmer zu fungieren. Der mTOR-Komplex, der oft bei Krebs hyperaktiviert ist, ist ein entscheidender Regulator der Homöostase, der wesentliche Wege steuert, die zu Zellwachstum, Proteinbiosynthese und Autophagie führen. Die Fähigkeit von Quercetin, die mTOR-Aktivität durch mehrere Wege zu hemmen, macht dieses ansonsten sichere Bioflavonoid zu einem interessanten Werkzeug für die Behandlung von Krebs und anderen Krankheiten im Zusammenhang mit der mTOR-Deregulierung.
Cannabidiol treibt Tumorzellen in den Tod "Die krebshemmende Wirkung von Cannabispräparaten ist umstritten. Doch zumindest gegen einige Tumortypen könnte hochreines Cannabidiol tatsächlich helfen, wie nun Experimente nahelegen. Das CBD blockiert demnach einen Signalweg von Glioblastomzellen – einer Form von Hirntumoren – und treibt die Krebszellen dadurch in den Zelltod. Allerdings: Dieser Effekt tritt nur bei bestimmten Tumortypen auf und funktioniert nicht mit CBD-Allerweltspräparaten, wie die Forscher betonen." https://www.scinexx.de/news/medizin/cann...len-in-den-tod/
Unabhänging von der reisserischen Schlagzeile, schließlich hatten wir gerade auch zu Krebs schon viele sog. "Revolutionen", aber keine war ein Durchbuch, macht das dennoch etwas Hoffnung.
Ich weiß nicht ob der Name des Youtuber Kai Brenner irgend jemanden etwas sagt. Ich selbst verfolge ihn nicht, aber stiess heute auf die Bloginformation das er sich einer Chemotherapie Behandlung unterzogen hatte. Ich habe mir zwei Beiträge diesbezüglich von ihm angesehen. Die sind halt in der üblichen Manier, wenig Informationen. Was ich mit bekam probierte er vorher alles andere inklusive Heilpraktiker (was das war sagte er aber nicht), bevor er sich dann für die Ärztliche Behandlung entschied. Die Nieren (war vermutlich Nierenkrebs?) sind nun seiner Information nach wieder normal groß.
Meiner erfahrung nach kommt aber erst jetzt die kritische Phase, weil die erste Chemotherapie Behandlungen sind fast immer ein Erfolg. Die Frage ist, ob nachher der Krebs wieder kommt.
Da gab es auch einen youtubekanal (gibt es noch immer) krebshatkrebs die Dama hatte sich der Schulmedizinischen Behandlung unterzogen gehabt, zusätzlich viel Nahrungsergänzungen. Sie hatte glaube ich ihren Angaben zufolge über 50 Chemotherapie Behandlungen überlebt gehabt. Zusätzlich Strahlen und Immuntherapie. Danach war es aber wohl zu viel für den Körper.
Das mit Kai Brenner stimmt mich jetzt Nachdenklich. Nachdenklich in dem Sinne, wieso der Krebs entstand, ich denke schon das er einige Nem nahm und nachdenklich, warum nichts anderes half (wobei ich auch hier nicht weiß was er probiert hatte).
Zitat von marmor im Beitrag #323 Das mit Kai Brenner stimmt mich jetzt Nachdenklich. Nachdenklich in dem Sinne, wieso der Krebs entstand, ich denke schon das er einige Nem nahm und nachdenklich, warum nichts anderes half (wobei ich auch hier nicht weiß was er probiert hatte).
War ja bislang einer der im Grunde die Schulmedizin immer ablehnte. So einige Videos waren sehr kontrovers, aber er selbst wirkte immer recht sympathisch und er war definitiv schon davon überzeugt was er sagte. Sah in letzter Zeit auch eher schlecht aus. Bin gespannt wie seinen vielen Anhänger auf die Chemo reagieren werden, wenn es denn wirklich stimmen sollte. Die meisten stammen ja eher aus der Alternativmedizin.
Auch wenn ich es mit dem Messen nicht so sehr habe, finde ich die Methode Krebs anhand von Ohrenschmalz festzustellen interessant und angenehm. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31409861/