Schwärmt ein Gottesteilchen mit gg-ck-Legasthenie ... "cool, jetzt haben sich Aubrey und mithut schon wieder ein Bierchen hinter die Binde/in den Beschleuniger gezischt ... hicks" ...
es ist nicht alles Si, was glänzt ... man könnte/sollte/müsste sicher am "Wasser", an den Zutaten und Hefen "ortho"-mieren ... (obwohl, das Reinheitsgebot hat schon seinen gewissen Sinn!)
Da wir hier alle streng wissenschaftlich unterwegs sind, geht folgender, heute gestarteter Halb-Spass-Selbstversuch nur hier rein ...
Ich dreh den Großen Lehrer, das Alter, die Zeit = Ch(K)ronos/Saturn/Shani (blau, 147,85 hz) um ... "begegne" dem "Schurken"mit dem Tritonus komplementär (orange, 209,09 hz) ... ,,
Ich müsste (bei meinen Bemühungen, (= auch saturnisch) ja eigentlich 1000+ Jahre werden, möchte mich aber nicht jetzt schon (leider manchmal) so fühlen ...
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #89#87 das ist kein Humor oder ... hoffe nicht. Es ist wahr.
Die Jahre addieren sich nicht? Es reicht, hang out with woman, a lot?
"Men with more than one wife live 12% longer" "Have more orgasms, shoot for 350 a year"
Mich würde ja mal interessieren, was für Männer die optimale Frauenanzahl ist...ab vier polyamoren Partnerinnen wird es meistens stressig...
350 Orgasmen/Ejakulationen im Jahr sind ja auch mal eine sportliche Ansage! Kein Wunder, daß Ernest Borgnine auf die Frage nach dem "Geheimrezept" für sein langes Leben und seine Vitalität sagte: "Ich mastubiere viel".
Witze: Lachen Sie sich gesund Heute schon gelacht? Bei uns finden Sie viele lustige Witze zum Freuen und Weitererzählen
ZitatJeden Werktag ein neuer Witz Sie haben nichts zu lachen? Das ändern wir. Hier gibt's jeden Werktag mindestens einen neuen Witz, ernsthaft. Dazu ein stetig wachsendes Archiv mit Frohsinn in hoher Dosierung (siehe unten).
Pschyrentel Entenhausener Zipperlein. 313. Aufl. (1) Goldallergie, Pechvirus, akute Flatteritis, Feilschersyndrom – so bunt wie die Einwohner der Gumpenstadt sind leider auch die tückischen Zipperlein, welche die Entenhausener bisweilen plagen. Da ist es gut, wenn Ente einen guten Arzt kennt, wie etwa Dr. Monetarius, Facharzt für Geldkrankheiten, dessen Bilanz bei der Eindämmung von Talerviren-Epidemien recht ansehnlich ist. Bei harmloseren Unpässlichkeiten helfen mitunter auch bewährte Hausmittel. So schwört Onkel Dagobert nicht nur bei Bankiers-Jucken, sondern auch bei Frostbeulen, Schweißfüßen, Haarausfall und anderen Hautkrankheiten auf ausgiebige Geldbäder. Welche Anwendung, Kur oder Medizin Heilung verspricht, schlagen Entenhausener seit Generationen im Pschyrentel nach, getreu dem Motto „Erst lesen, dann genesen!“
313. Auflage! Das muss offenbar helfen. Also Geldbäder z.B.
Neue Kurz-Biografie: Die Vita des heiligen Sebastian Die Autorin Judith Grohmann legt kommende Woche eine Biografie über den ÖVP-Chef vor, die an Skurrilität und Schwülstigkeit nicht zu überbieten ist https://www.derstandard.at/story/2000108...ligen-sebastian
„Ein Baby auf der Überholspur“ – Internet spottet über Kurz-Biografie Eine neue Biografie über Sebastian Kurz liest sich eher wie eine Liebeserklärung. Die einen zerreißen das Buch, die anderen nehmen es mit Humor und erfinden im Internet „bedeutungsvolle“ Begegnungen mit dem ehemaligen Kanzler. https://www.welt.de/politik/ausland/arti...berholspur.html
Spott und Häme im Netz Zitat aus der Biografie von Sebastian Kurz oder aus einem Groschenroman? Mach den Test! Eine neue Biografie von Sebastian Kurz sorgt für viel Häme. Die Publikation über Österreichs Ex-Bundeskanzler mutet angeblich eher wie ein Groschenroman an. Tatsächlich sind einzelne Passagen kaum zu unterscheiden – oder? https://www.stern.de/neon/wilde-welt/pol...st-8899654.html
AUS FREUDE AM FAHREN Ratten können Autos steuern Forscher haben Laborratten in Miniautos gesetzt und ihnen das Fahren beigebracht. Tests zeigten: Offenbar geht es den Ratten ziemlich gut dabei.
ZitatDie Wissenschaftler wollten untersuchen, was passiert, wenn man den Nagern über einen längeren Zeitraum komplexe Verhaltensweisen antrainiert. Typischerweise sind die Verhaltenstests, die Forscher mit ihren Versuchstieren anstellen, sehr simpel und nicht besonders anregend für die Tiere. Doch schätzen die Ratten offenbar eine Herausforderung.
Lambert und Kollegen bauten aus einer Klarsichtplastikbox und Rädern eine Art Rattenauto (ROV, »rodent-operated vehicle«), das sich durch Berührung dreier Hebel steuern ließ. Zielvorgabe für die Ratten war, mit ihrem fahrbaren Untersatz einen ihnen hingehaltenen Leckerbissen anzusteuern. Den gab es dann natürlich auch zu essen.
Es spräche für die geistige Flexibilität der Tiere, dass sie eine derart komplexe – und für sie unnatürliche – Aufgabe bewältigen können, erklären die Forscher. Ziel ihrer aktuellen Studie sei es aber primär gewesen herauszufinden, wie es den Ratten dabei ergeht. Lambert und Kollegen maßen dazu Stressmarker im Kot der Tiere. Tatsächlich fühlten sich die Tiere, die Auto fahren übten, weniger gestresst als Artgenossen – und das, obwohl diese viel einfacher an ihre Nahrung gelangten. Auch in einem ferngesteuerten Auto herumgefahren und dabei gefüttert zu werden, befriedigte offenbar die Ratten nicht so sehr, wie selbst ans Steuer zu dürfen. Es gelang den Forschern nicht einmal, den Nagern ihre frisch erworbenen Fähigkeiten mit Durchläufen ohne Belohnung abzutrainieren.