ZitatGDF11 levels fall to zero in humans at a mean age of 73.71. No endogenous GDF11 production results in the cessation of stem cell DNA repair which causes stem cells to die off and their populations fall to zero at an even faster rate. Since one cannot survive without hematopoietic, mesenchymal, etc. stems cells, this suggests that GDF11 may play a key role in maximum lifespan determination.
Growth differentiation factor 11: a “rejuvenation factor” involved in regulation of age-related diseases?
ZitatCurrent theories suggest that various rejuvenation factors in young blood have beneficial effects on cognitive and cardiovascular functions; the presence of GDF11 in many pro-longevity signaling pathways indicates that it may possess an ancient role in the regeneration of organ function. In this review, we have emphasized that the “youthful” expression of GDF11 (demonstrated via parabiosis experiments) may have a beneficial function in age-related diseases. Therefore, GDF11 may serve as a promising therapeutic rejuvenation factor in age-related diseases when its levels are appropriate.
TERT assists GDF11 to rejuvenate senescent VEGFR2+/CD133+ cells in elderly patients with myocardial infarction
ZitatTERT cooperates with GDF11 to enhance regenerative capabilities of old VEGFR2+/CD133+ cells. When combined with TERT, GDF11 may represent a potential therapeutic target for the treatment of elderly patients with MI.
Hat hier mal jemand seine Peptide auf Reinheit testen lassen? Leider findet man kaum Anleitungen dazu. Vor allem würde mich interessieren, wie ich eine Probe aus dem Vial bekäme, da man ja nicht rekonstituieren (mit Injektionswasser mischen) möchte, bevor man das Ergebnis hat. Zerstört man das originale Vial und füllt den Restinhalt dann möglichst steril in ein neues um oder wie?
Die Frage ist ja auch, mit welcher Methodik die Testung auf Reinheit durchgeführt werden soll...
Eine Möglichkeit wäre HPLC + Massenspektrometrie. Kennst du Anbieter, die diese Analytik kommerziell für Privatpersonen zur Verfügung stellen? Habe das noch nicht recherchiert, aber falls es solche Anbieter gibt, müssten die auch Angaben zur Präanalytik machen also in welcher Form derartige Proben eingeschickt werden sollen.
Eine andere Frage ist, ob evtl. die Hersteller/Verkäufer von Peptiden derartige Analysen für ihre eigenen Produkte durchführen und die Messergebnisse bei Bedarf zur Verfügung stellen. Wenn ja, wäre das definitiv eine vertrauensbildende Maßnahme.
Zitat von Prometheus im Beitrag #32Kennst du Anbieter, die diese Analytik kommerziell für Privatpersonen zur Verfügung stellen? Habe das noch nicht recherchiert, aber falls es solche Anbieter gibt, müssten die auch Angaben zur Präanalytik machen also in welcher Form derartige Proben eingeschickt werden sollen.
So wie ich gelesen habe nutzen viele dieses Labor hier: https://janoshik.com/ Für mich bleibt die Frage, wie ich die Probe steril entnehme.
Zitat von Prometheus im Beitrag #32Eine andere Frage ist, ob evtl. die Hersteller/Verkäufer von Peptiden derartige Analysen für ihre eigenen Produkte durchführen und die Messergebnisse bei Bedarf zur Verfügung stellen. Wenn ja, wäre das definitiv eine vertrauensbildende Maßnahme.
Ein paar machen das wohl, aber da würde ich mich nicht drauf verlassen. Das ist oftmals alles im Graubereich.
Beim ersten Versuch vor ein paar Jahren hatte ich nur Einweg-Insulinspritzen, jetzt habe ich 1ml Spritzen (Luer) und 30 G und 32 G (Gauge) Aufsätze. Mit den 30 G ziehe ich das Peptid (0,3-0,5ml in meinem Fall) aus dem Vial und mit den 32 G Aufsätzen injiziere ich dann (nur mit 30 G am Anfang rekonstituieren war etwas anstrengend). Viel angenehmer für die Haut als wie vorher die gleiche Nadel für Vial und Injektion nutzen zu müssen. Die Aufsätze kann man auch einfach steril wechseln, indem man die Kappe wieder aufsetzt und den Aufsatz dann vorsichtig abdreht. Den neuen Aufsatz in der vorgeöffneten Packung bereithalten und dann aufstecken. Ich nutze jetzt allerdings bakteriostatisches Wasser, was den Schutz vor Infektionen noch etwas vergrößern dürfte. Im Gegensatz zum Ampuwa (normales Injektionswasser) von damals merke ich keinerlei Unterschied, also kein brennendes Gefühl wie einige berichten. Eine Sache die mich noch stört ist die Klumpenbildung an den Injektionsstellen. Die ist nun zwar viel geringer, aber sie ist noch da und oftmals kann ich nahe bereits genutzter Stellen nicht mehr richtig injizieren. Kann es daran liegen, dass es sich nicht um isotonisches Injektionswasser handelt? Manchmal tritt das Problem auch an ungenutzten Stellen auf, was mich grübeln lässt, ob 32 G vielleicht zu dünn ist.
Das soll nur ein Bericht sein, man braucht noch mehr als das Genannte und muss einiges mehr beachten. Wenn es jemanden interessiert, kann ich mal ein für mich selbst geschriebenes Dokument posten, wo alles genauer vermerkt ist. Aber nicht als Animierung missverstehen.
Prometheus hat mir freundlicherweise noch Infos per PN geschickt. Da es auch andere interessieren könnte:
Zitat von Prometheus
Zitat von version2 im Beitrag #34[...]Klumpenbildung an den Injektionsstellen. Die ist nun zwar viel geringer, aber sie ist noch da und oftmals kann ich nahe bereits genutzter Stellen nicht mehr richtig injizieren. Kann es daran liegen, dass es sich nicht um isotonisches Injektionswasser handelt?
Das könnten Granulome sein, wenn die Peptide immunogen wirken und eine Th1-getriggerte granulomatöse Hypersensitivität verursachen, ähnlich wie hier am Beispiel von Botox diskutiert: https://www.jaci-inpractice.org/article/...1034-7/fulltext Treten die Klumpen/Knoten auch auf wenn du nur Ampuwa oder Kochsalzlösung verwendest, quasi als Negativ-Kontrolle? Wenn dabei nichts auftritt, macht es eine immunogene Wirkung des Peptids wahrscheinlicher. Wenn auch bei der Negativ-Kontrolle derartige Knoten auftreten, könnte die Ursache eine traumatische Fettgewebsnekrose sein - dann wären andere Injektionsnadeln oder eine andere Injektionstechnik zielführend. Eine weitere potentielle Ursache für solche Knoten sind Lipohypertrophien, wie sie beispielsweise für Insulin-Injektionen bekannt sind: https://www.aerzteblatt.de/archiv/188655...herapierelevant Ich poste das nicht öffentlich, weil es dich persönlich betrifft. Wenn du die Diskussion öffentlich führen möchtest kannst du meinen Text aber gerne zitieren!
Man findet im Internet viele Erfahrungen dazu, auf die Schnelle rausgesucht: https://www.tmuscle.co.uk/threads/lumps-...jections.34821/ Da es bei mir kaum mehr der Rede wert ist und eigentlich nur die Injektion stört, mache ich mir keine Sorgen. Ich habe mir über die letzten 2-3 Wochen sicher insgesamt 20-30 Injektionen ins Bauchfett gegeben, also gingen wohl zum Schluss hin einfach die ungenutzten Stellen aus.
Zitat von Speedy im Beitrag #37Bryan Johnson nutzt unter anderem Cerebrolysin und Thymosin Alpha 1 in seinem Protokoll wie ich gesehen habe.
Wo siehst du das?
Wer bei Peptiden etwas sicherer gehen will, kann sich übrigens mal zu 0,2µm Injektionsfiltern informieren. Damit wäre man zumindest gröbere Verunreinigungen und Bakterien los. Vorausgesetzt man hat ein steriles, leeres Vial zum Umfüllen.
Was haltet ihr von Semaglutid? Es wirkt wohl nicht direkt lebensverlängernd, könnte aber bestimmten Personengruppen helfen, schlanker zu werden und somit gesünder zu leben.
Semaglutid
ZitatSemaglutid ist ein GLP-1-Rezeptor-Agonist, was bedeutet, dass es die Wirkung des humanen Inkretin-Glukagon-ähnlichen Peptids-1 (GLP-1) nachahmt. Hierdurch werden die Insulinsekretion und die glykämische Kontrolle verstärkt[3] sowie Appetit und Kalorienaufnahme verringert.[4] Es wurde ab 2012 von Novo Nordisk als länger wirkende Alternative zu Liraglutid entwickelt.[5] Die biologische Halbwertszeit von Semaglutid liegt bei etwa sieben Tagen (165–184 Stunden).[6][7] Semaglutid[8] und Tirzepatid sind bei der Behandlung von Adipositas wirksamer als bisherige Medikamente,[9][10] aber weniger wirksam als die Heilung der zugrundeliegenden Erkrankung (wie Leptinresistenz[11]) oder Adipositaschirurgie.[12] Semaglutid mildert zudem einen Transaminasenanstieg und bestimmte radiologische Merkmale bei einer nichtalkoholischen Fettleberhepatitis.[13][14] Es senkt zudem die Blutkonzentration von HbA1c (glykiertes Hämoglobin).[15] Bei einer Dosierung von 2,4 mg/Woche sank das Gewicht bei Übergewichtigen innerhalb von 68 Wochen durchschnittlich um circa 15 %, weiterhin zeigten sich Verbesserungen beim Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Senkung des Blutdrucks und Verbesserung der Blutfettwerte) und bei der körperlichen Leistungsfähigkeit.[16] Oral verabreichtes Semaglutid (Handelsname Rybelsus) wird zur verbesserten oralen Aufnahme mit Salcaprozat-Natrium formuliert.[17]
Zitat von version2 im Beitrag #39Was haltet ihr von Semaglutid?
Also es sichert meinen Arbeitsplatz. Aber Andere Unternehmen die Blutdrucksenker oder Blutfettsenker verkaufen, ist es üble Konkurrenz. Ich finde die meisten Leute könnten auch so schlanker werden. Es gibt aber Leute die das nicht schaffen und es aber nötig wäre, da macht es Sinn.
Schwere Nebenwirkungen werden ja erst im Lauf der Zeit rauskommen oder es gibt vielleicht auch keine, außer man wird wieder Fett, wenn man es weg lässt
Das sind wohl mehrere Peptide? Keine Ahnung, ich glaube nicht, dass es irgendwo ein Peptid "DAP" gibt?
Zitat von Illuminatus im Beitrag #41Schwere Nebenwirkungen werden ja erst im Lauf der Zeit rauskommen oder es gibt vielleicht auch keine, außer man wird wieder Fett, wenn man es weg lässt
Tirzepatid soll wohl noch stärker wirken - ist aber glaube ich zur Behandlung von Übergewicht noch nicht zugelassen. Semaglutid ist auch gerade kaum mehr zu bekommen. Bezüglich Risiko für Schilddrüsenkrebs noch interessant:
Assessment of Thyroid Carcinogenic Risk and Safety Profile of GLP1-RA Semaglutide (Ozempic) Therapy for Diabetes Mellitus and Obesity: A Systematic Literature Review
ZitatBezin et al.’s study [52] on the risk of thyroid cancer associated with GLP-1 receptor agonists diverges from our findings regarding semaglutide, suggesting a potential increased risk for thyroid cancer. Involving 2562 patients diagnosed with thyroid cancer and matched with 45,184 control subjects, this extensive research utilized the French national healthcare insurance system database, focusing on T2DM patients treated with second-line antidiabetes drugs from 2006 to 2018. Notably, the study found that the use of GLP-1 RAs for a duration of 1–3 years was associated with a heightened risk of all thyroid cancers, presenting an adjusted hazard ratio of 1.58 (95% CI 1.27–1.95) and an adjusted HR of 1.78 (95% CI 1.04–3.05), specifically for medullary thyroid cancer. These findings stand in contrast to prior data, showing no significant risk of thyroid cancer with semaglutide use, suggesting that differences in study design, population, and possibly the formulations of GLP-1 RAs used could contribute to these varying outcomes.
In light of the concern surrounding the implications of GLP-1RAs on thyroid health, existing studies found an important association when involving obese patients. Schmid et al. [53] uncovered that obesity is linked to a significantly higher risk of thyroid cancer, with overweight individuals facing a 25% increased risk and obese individuals a 55% increased risk compared to their normal-weight counterparts. Additionally, for every 5-unit increase in BMI, the risk of thyroid cancer escalates by 30%. Conversely, Hu et al.’s investigation into GLP-1RAs presented a nuanced picture, indicating an association between GLP-1RA use and an increased risk of general thyroid disorders (RR 1.28, 95% CI 1.03–1.60), but not specifically thyroid cancer (RR 1.30, 95% CI 0.86–1.97) [54]. These findings underscore the complexity of the relationship between obesity, GLP-1RA use, and thyroid health, highlighting the need for careful consideration of obesity as a factor in thyroid cancer risk assessment in the context of GLP-1RA treatment.
Schön dass das thematisiert wird, leider finde ich das Video nicht so gut strukturiert. TB-500 ist übrigens nur ein Teil von Thymosin Beta 4, man kann also von Studien mit TB-4 nicht unbedingt auf TB-500 schließen und umgekehrt. TB-500 ist die synthetische, kürzere Variante. Dann gibt es noch Thymosin Alpha 1, welches vor allem zur Immunmodulierung genutzt wird. Beide kommen aus dem Thymus, was eine verjüngende Wirkung nahelegen könnte, weil der Thymus mit dem Alter schrumpft:
Thymosin alpha 1: A comprehensive review of the literature
ZitatThymosin alpha 1 and thymosin beta 4 are two hormone peptides that are secreted from the thymus and have vastly different chemical compositions and immunological actions. These proteins are separated from thymosin fraction 5 and have the potential to change a variety of immune functions in mammals. Thymosin alpha 1 is thought to be responsible for rebuilding the immune system by enhancing cell-mediated immunity in animals without a thymus gland. Thymosin beta 4 is in the family of actin monomer-sequestering proteins which essentially regulate unpolymerized actin and have an active role in maintaining the free G-actin monomers in the cytoplasm. Thymosin alpha 1 is clinically relevant in various types of cancer, specifically hepatocellular carcinoma, lung cancer and melanomas. Thymosin beta 4, has a strong response to virally infected cells. It is currently being tested as a possible therapy against influenza, HIV, and acquired immune deficiency syndrome
Gastric pentadecapeptide body protection compound BPC 157 and its role in accelerating musculoskeletal soft tissue healing https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30915550/
Zur vermeintlichen oder tatsächlichen, oft beworbenen synergetischen Wirkung von TB-500 und BPC-157 konnte ich keine Studien finden. Was nicht heißen soll, dass sie nicht existent ist. Die beiden Peptide sind soweit ich weiß vor allem bei gewissen Verletzungen interessant, dürften also nicht direkt T boosten oder ähnliches.
Zitat von version2 im Beitrag #44Was heißt das eigentlich? Machst du jetzt die Fetten schlank? Cooler Job.
Ich baue die die Maschinen die das Zeug Verpacken. Nicht so cooler Job aber KI sicher. Aber letztlich hänge ich indirekt an unseren Krankenkassenbeiträgen aber ich zahle mit meinen Steuern auch unsere pensionierten Antiager. Das wiegt doch das moralische Dilemma auf? Ist ja nicht so wie bei der Rüstungsindustrie?
Zitat von version2 im Beitrag #44 Schön dass das thematisiert wird, leider finde ich das Video nicht so gut strukturiert.
Zur vermeintlichen oder tatsächlichen, oft beworbenen synergetischen Wirkung von TB-500 und BPC-157 konnte ich keine Studien finden. Was nicht heißen soll, dass sie nicht existent ist. Die beiden Peptide sind soweit ich weiß vor allem bei gewissen Verletzungen interessant, dürften also nicht direkt T boosten oder ähnliches.
Ja, das Video dreht sich ja nicht nur um Peptide. Ich wollte es trotzdem mal einstellen, weil es das Ganze zumindest thematisiert und es sich hier um erfahrene Profi-BBler handelt, die wissen, was sie tun, vor allem auch im Umgang mit verschiedenen Substanzen.
Und ja, bei ihren Erfahrungen, speziell mit den beiden Peptiden, geht es vor allem um die positive Wirkung bei Verletzungen.
Bei MOTS-C spürte ich kaum was (getestet bis etwa 4mg pro Dosis). Vielleicht ein leichter Energieschub, aber nichts gravierendes. Auffällig war, dass es beim Rekonstituieren zur Bläschenbildung neigte und dass es ab und an kleinere Rötungen sowie leichte Schmerzen um die Injektionsstelle gab. Vorläufiges Fazit: MOTS-C ist nicht schlecht, aber brachte mir einfach kaum was. In Zukunft werde ich mir das Geld sparen. Für jemanden der es mit dem Mitochondrien hat mag die Wirkung vielleicht besser ausfallen.
Zitat von version2 im Beitrag #47Bei MOTS-C spürte ich kaum was (getestet bis etwa 4mg pro Dosis). Vielleicht ein leichter Energieschub, aber nichts gravierendes. Auffällig war, dass es beim Rekonstituieren zur Bläschenbildung neigte und dass es ab und an kleinere Rötungen sowie leichte Schmerzen um die Injektionsstelle gab. Vorläufiges Fazit: MOTS-C ist nicht schlecht, aber brachte mir einfach kaum was. In Zukunft werde ich mir das Geld sparen. Für jemanden der es mit dem Mitochondrien hat mag die Wirkung vielleicht besser ausfallen.
Wenn du häufig Exercise machst verspürst du auch nicht wirklich was davon. Dann bleibt nur SS-31 übrig was allerdings erheblich teurer ist.
Zitat von Speedy im Beitrag #48Wenn du häufig Exercise machst verspürst du auch nicht wirklich was davon. Dann bleibt nur SS-31 übrig was allerdings erheblich teurer ist.
Naja, regelmäßig schon, aber nicht übertrieben oft. MOTS-C ist die längere AA, auch deshalb wohl teurer als SS-31 pro mg. Humanin gäbe es auch noch. Bisher kommt von den von mir getesteten aber nichts an N-Acetyl Epitalon Amidat heran, was Verjüngung angeht (das normale Epitalon fühlt sich dagegen wirkungslos an). Und der andere "Verwandte" für T-Wiederherstellung. Ich werde demnächst aber nochmal ein paar weitere Erfahrungen hier notieren.
Gerade beobachte ich mit Spannung, wie ein bekannter Vendor nach und nach Tests für seine Chargen einbindet. Die meisten der bereits getesteten Peptide sind so bei ~99% Reinheit, aber bei einem längeren sieht man dann schon nur noch 95%. Das verleitet mich zu der Vermutung, dass die Hersteller der günstigen Peptide bei einfacheren Peptiden relativ gute Ergebnisse abliefern, während sie mit längeren evtl. Probleme haben könnten. Jetzt wäre die Frage, falls die 5% Fragmente des längeren Peptids sind, ob diese gefährlich werden können oder ob sie bei längeren Peptiden vielleicht sogar einen ähnlichen Effekt haben könnten, sodass die niedrigere Reinheit in diesem Fall nicht so sehr ins Gewicht fällt? Probieren würde ich es nicht, aber die Wissenschaft dahinter wäre interessant.