Radioaktive Rauchwolke: Wie gefährlich sind Waldbrände bei Tschernobyl? In der Sicherheitszone brennt radioaktiv verseuchter Wald. Wie gefährlich ist das Feuer wirklich? Bereits 2015 hatten Fachleute Gelegenheit, diese Frage zu beantworten. https://www.spektrum.de/news/wie-gefaehr...ernobyl/1720328
Tschernobyl: Brände flammen wieder auf Feuer in der Sperrzone re-mobiliseren radioaktive Kontamination Kurz vor dem Jahrestag des Atomunfalls von Tschernobyl scheinen die Brände im Sperrgebiet noch immer nicht gelöscht. An drei Stellen sind die Feuer offenbar wieder aufgeflammt, wie Satellitenaufnahmen nahelegen. In den letzten zwei Wochen kamen die Brände der Atomruine von Tschernobyl bis auf einen Kilometer nahe. Ob der bis nach Kiew ziehende Rauch dieser Feuer radioaktiv kontaminiert sind, ist strittig.
ZitatAm 26. April 1886 ereignete sich im Atomkraftwerk Tschernobyl der bislang schwerste Atomunfall weltweit – der GAU. Durch ein fehlgeschlagenes Experiment explodierte der gesamte Reaktorblock 4. Zehn Tage lang strömten Plutonium und radioaktive Spaltprodukte nahezu ungehindert in die Atmosphäre, der Fallout reichte bis nach Europa. Seither ist die Sperrzone rund um die Atomruine mitsamt der Stadt Pripjat unbewohnbar, die Atomruine noch immer so radioaktiv, dass der Rückbau nur per Roboter erfolgen kann.
ZitatDas Problem: Die zunehmend häufigen Waldbrände im Sperrgebiet von Tschernobyl mobilisieren die dort lagernden Radionuklide. Bereits 2015 setzten Feuer dort so viel Cäsium-137 frei, dass die Menge rund acht Prozent des Fallouts nach dem Tschernobyl-Unfall entsprach, wie Forscher ermittelten. Aber auch langlebigere Radionuklide wurden vom Rauch aus der Sperrzone in bewohnte Gebiete getragen. In der ukrainischen Hauptstadt Kiew erhöhte sich dadurch die Strahlenbelastung um rund zehn Millisievert – das entspricht rund einem Prozent der erlaubten Jahresdosis.
ZitatDer Rauch der Brände sowie vom Feuer aufgewirbelter Staub wurden vom Wind bis nach Kiew getrieben. Nach Angaben der Behörden liegt die radioaktive Kontamination dieses Rauchs zwar unter den Grenzwerten. Allerdings empfahlen sie den Bewohnern der Stadt, sich möglichst drinnen aufzuhalten. Verlässliche Daten darüber, wie viel Radionuklide die Brände aufgewirbelt haben, gibt es bislang nicht.
Für die Feuerwehrleute, die in der Sperrzone gegen die Feuer kämpfen, besteht jedoch durchaus akute Gefahr der Verstrahlung. Unbestätigten Berichten zufolge sollen einige bereits unter Nasenbluten leiden – einem frühen Symptom der Strahlenkrankheit. „Diese Feuer zeigen, dass ein Atomunfall auch nach Jahrzehnten eine gesundheitliche Gefahr darstellt“, sagt Heinz Smital, Atomphysiker von Greenpeace.
Cäsium und Plutonium Karte verdeutlicht radioaktive Bodenbelastung in Europa Eine neue Karte verdeutlicht die Kontamination von Europa durch radioaktive Elemente. Die Analyse der Bodenproben zeigt außerdem die Quelle der Radionuklide. https://www.forschung-und-wissen.de/nach...europa-13374006
Fracking erhöht radioaktive Belastung der Luft Höhere partikuläre Radioaktivität im Umfeld von unkonventioneller Öl- und Gasförderung Unsichtbare Kontamination: Fracking-Anlagen setzen nicht nur schädliche Gase und Chemikalien frei, sie erhöhen auch die radioaktive Belastung der Luft. Denn bei der unkonventionellen Erdöl- und Erdgasförderung wird Radon frei, dessen radioaktive Zerfallsprodukte sich im Feinstaub anreichern. Leewärts der Anlagen ist die partikuläre Radioaktivität der Luft daher messbar erhöht, wie Forscher im Fachmagazin „Nature Communications“ berichten.
ZitatDie Förderung unkonventioneller Erdgas- und Erdölvorkommen durch hydraulic Fracturing – kurz Fracking – hat den USA in den letzten Jahren einen Boom billiger fossiler Brennstoffe beschert. Doch das günstige Öl und Gas hat einige Schattenseiten -vor allem für die Menschen, die im Umfeld der Förderanlagen leben küssen. Denn durch Lecks in Tanks und Leitungen treten gesundheitsschädliche Gase aus und auch die im Spülwasser eingesetzten Chemikalien sind teilweise giftig.
Jetzt kommt ein weiteres Risiko hinzu: radioaktive Schwebteilchen. Schon länger ist bekannt, dass in den öl- und gasreichen Gesteinsschichten mehr radioaktive Elemente wie Uran-238 und Radon angereichert sind. „Erhöhte Werte von Uran-238 und Radium-226 wurden kürzlich in den Wasserbecken, den Bohrresten, den hochgeförderten Sedimenten und in Gewässern nahe unkonventionellen Förderanlagen nachgewiesen“, berichten Longxiang Li von der Harvard T.H Chan School of Public Health in Boston und seine Kollegen.
Vom Radon zur partikulären Radioaktivität Unklar war jedoch bislang, wie viel radioaktives Radon an den Fracking-Anlagen frei wird und in welchem Maße es zu radioaktiven Schwebsoffen der Luft beiträgt. Bekannt ist, dass Radon zunächst zu kurzlebigen Zwischenprodukten zerfällt, die mit Gasen und Wassertröpfchen der Luft reagieren. „Sie bilden ultrafeine Cluster und lagern sich an Feinstaubpartikel der Luft an“, erklären Li und sein Team. Im Feinstaub schwebend, zerfallen die Radon-Produkte in zwei langlebige Radionuklide – Blei-210 und Polonium-210, die den Hauptanteil der sogenannten partikulären Radioaktivität ausmachen.
Werden die radioaktiven Luftpartikel eingeatmet, können sie sich in den Bronchien anreichern und dort Alphastrahlung in Form geladener Heliumkerne sowie Betastrahlung in Form von Elektronen abgeben. Kurzfristig kann dies Entzündungen fördern, langfristig kann durch die radioaktive Dauerbelastung Krebs entstehen, wie die Forscher erklären.
Höhere Belastung im Umfeld der Fracking-Anlagen Um herauszufinden, wie hoch die Belastung mit partikulärer Radioaktivität im Umfeld von Fracking-Anlagen ist, haben Li und seine Kollegen die von 2001 bis 2017 gesammelten Messwerte von 157 Stationen des USA-weiten RadNet-Messnetzes ausgewertet. Die Wissenschaftler untersuchten dabei, ob und wie stark die Radioaktivität der Luft im Umkreis von 20 oder 50 Kilometern leewärts von Fracking-Anlagen gegenüber dem landesweiten Durchschnitt erhöht ist.
Das Ergebnis: „Es gibt einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen der partikulären Radioaktivität und der in Windrichtung liegenden unkonventionellen Förderaktivität“, berichten die Forscher. Je mehr Fracking-Anlagen es gab, desto höher war die radioaktive Belastung der Luft leewärts davon. „Die Präsenz von 100 zusätzlichen Fracking-Pumpen innerhalb von 20 Kilometern auf der Windseite ist mit einem Anstieg der partikulären Radioaktivität um 0,024 Millibecquerel pro Kubikmeter Luft verknüpft“, so Li und sein Team. Leewärts von konventionellen Förderanlagen stieg die Radioaktivität dagegen nur um 0,004 mBq/m3 Luft.
Beeinträchtigung der Gesundheit denkbar „Unserer Ergebnisse zeigen einen signifikanten Einfluss von unkonventioneller Erdöl- und Erdgasförderung auf die partikuläre Radioaktivität der Luft“, konstatieren die Wissenschaftler. Zwar seien die Werte vergleichsweise niedrig. Doch die mit dem Feinstaub eingeatmeten radioaktiven Partikel können sich in den Atemwegen der Anwohner anreichern und dort langfristig Schäden verursachen.
Li und sein Team zitieren Studien, nach denen schon ein Anstieg der Betastrahlung um 0,12 mBq/m3 im Siebentages-Mittel Entzündungsmarker wie das C-reaktive Protein um mehrere Prozent erhöht. Eine Zunahme der Betastrahlung um 0,07 mBq/m3 im 28-Tages-Mittel kann den Blutdruck um drei bis vier Punkte in die Höhe treiben.
„Im Kontext dieser Daten deuten unsere Resultate daraufhin, dass der Anstieg der partikulären Radioaktivität durch intensives Fracking die Gesundheit der nahegelegenen Kommunen beeinträchtigen kann“, schließen Li und seine Kollegen.
Röntgenuntersuchungen beim Zahnarzt erhöhen anscheinend das Krebsrisiko.
Dental x-rays and the risk of thyroid cancer: a case-control study Abstract:
ZitatThe thyroid gland is highly susceptible to radiation carcinogenesis and exposure to high-dose ionising radiation is the only established cause of thyroid cancer. Dental radiography, a common source of low-dose diagnostic radiation exposure in the general population, is often overlooked as a radiation hazard to the gland and may be associated with the risk of thyroid cancer. An increased risk of thyroid cancer has been reported in dentists, dental assistants, and x-ray workers; and exposure to dental x-rays has been associated with an increased risk of meningiomas and salivary tumours.
Methods: To examine whether exposure to dental x-rays was associated with the risk of thyroid cancer, we conducted a population-based case-control interview study among 313 patients with thyroid cancer and a similar number of individually matched (year of birth +/- three years, gender, nationality, district of residence) control subjects in Kuwait.
Results: Conditional logistic regression analysis, adjusted for other upper-body x-rays, showed that exposure to dental x-rays was significantly associated with an increased risk of thyroid cancer (odds ratio = 2.1, 95% confidence interval: 1.4, 3.1) (p=0.001) with a dose-response pattern (p for trend <0.0001). The association did not vary appreciably by age, gender, nationality, level of education, or parity.
Discussion: These findings, based on self-report by cases/controls, provide some support to the hypothesis that exposure to dental x-rays, particularly multiple exposures, may be associated with an increased risk of thyroid cancer; and warrant further study in settings where historical dental x-ray records may be available.
Are frequent dental x-ray examinations associated with increased risk of vestibular schwannoma?
ZitatObject: The authors evaluated the potential role of environmental risk factors, including exposure to diagnostic or therapeutic radiation and to wireless phones that emit nonionizing radiation, in the etiology of vestibular schwannoma (VS).
Methods: A total of 343 patients with VSs who underwent Gamma Knife surgery performed between 1997 and 2007 were age and sex matched to 343 control patients from the outpatient degenerative spinal disorders service at the University of Pittsburgh Medical Center. The authors obtained information on previous exposure to medical radiation, use of wireless phone technologies, and other environmental factors thought to be associated with the development of a VS. Conditional multivariate logistic regression was used to estimate adjusted odds ratios (aORs) and 95% confidence intervals (CIs).
Results: After adjusting for race, education, cigarette smoking, alcohol consumption, occupational exposure to noise, use of cell phones, and family history of cancer, the authors identified only a single factor that was associated with a higher risk of VS: individuals exposed to dental x-rays once a year (aOR = 2.27, 95% CI = 1.01–5.09) or once every 2–5 years (aOR = 2.65, 95% CI = 1.20–5.85), compared with those exposed less than once every 5 years. Of interest, a history of exposure to radiation related to head or head-and-neck computed tomography was associated with a reduced risk of VS (aOR = 0.52, 95% CI = 0.30–0.90). No relationship was found between the use of cell phones or cordless phones and VS.
Conclusions: Patients with acoustic neuromas reported significantly more exposure to dental x-rays than a matched cohort control group. Reducing the frequency of dental x-ray examinations may decrease the potential risk of VS.
Falls es jemanden interessiert, man hat untersucht wie sich radioaktive Teilchen in der gesperrten Zone von Tschernobyl auf die Telomerlänge in Wildtieren auswirken und interessanterweise war nur in der Leber und dem Gewebe der Hoden eine Einfluss auf die Telomerlänge nachweisbar (natürlich eine Verkürzung)!
Oder...als kleine Anmerkung...wer sich oft Röntgen lässt hat generell ein (Entzündungs)Problem.
Nachtrag zur radioaktiven Strahlung von vorher... Daher scheint eine Hochregulierung der Telomerase nicht mit längeren Telomeren verbunden zu sein, sondern kann andere Schutzfunktionen als die Aufrechterhaltung der Telomere oder den Versuch widerspiegeln, kürzere Telomere in einer stressigen Umgebung aufrechtzuerhalten. So habe ich es auch gesehen im Wirrwarr von langen Telomere und Telomerase und Alles ist toll und gut. Viel Reperatur=>viel Telomerase und kürzere Telomere.
Kennt jemand zufällig eine Publikation die genau und konkret auf Zellschäden bzw. Zellebene durch radioaktive Strahlung eingeht? ALso irgendetwas in die Richtung :
1) Schäden durch Gammastrahlung im Zellplasma : unkritisch im Golgiapparat : mittel, abhängig wo genau Schäden entstehen im Nukleus: fatal/lethal im Mitochodrium: unkritisch
Zitat von bul im Beitrag #10Kennt jemand zufällig eine Publikation die genau und konkret auf Zellschäden bzw. Zellebene durch radioaktive Strahlung eingeht? ALso irgendetwas in die Richtung :
1) Schäden durch Gammastrahlung im Zellplasma : unkritisch im Golgiapparat : mittel, abhängig wo genau Schäden entstehen im Nukleus: fatal/lethal im Mitochodrium: unkritisch
2) Beta ... 3) Alpha ...
Nein, aber das Hauptproblem sind die DNA-Schäden. Es bringt dir ja nichts, wenn bspw. der Golgi-Apparat noch funktioniert, du aber keine brauchbare DNA mehr hast.
Trotzdem würde ich mir in Deutschland wenig Sorgen machen. Selbst um Tschernobyl lebt eine idyllische Tierwelt:
Wobei man sagen muss, dass deren Lebensspanne natürlich kürzer als die menschliche ist und die Radioaktivität deshalb vermutlich weniger fatal auf die Tiere wirkt.
Strahlung verursacht „Molekül-Explosion“ Explosiver Coulombzerfall könnte auch das Erbmolekül DNA schädigen Fatale Kettenreaktion: Wenn Biomoleküle wie die DNA von harter Strahlung getroffen werden, kann dies umfangreichere Schäden hervorrufen als gedacht. Denn die strahlenbedingte Ionisierung überträgt sich auch auf Nachbarmoleküle und löst einen sogenannten Coulombzerfall aus – eine explosive Abstoßungsreaktion, wie Forscher beobachtet haben. Bei Biomolekülen wie der DNA könnte diese explosive Kettenreaktion vermehrt zu doppelten Strangbrüchen führen. https://www.scinexx.de/news/medizin/stra...kuel-explosion/
Zitat"Our experiments confirm the activation of mitochondrial dynamics and mitochondrial respiration as a result of LDIR and oxidized free-cell DNA is probably a key mediator of this process. Perhaps, one of mechanisms of radiation hormesis lies in mitohormesis."
Röntgenstrahlen gegen Schmerzen Gegen Fersensporn, Schmerzen im Schulter- und Nackenbereich nach stundenlanger Computerarbeit oder Kalkablagerungen können Strahlentherapie und Stoßwellen eingesetzt werden.
ZitatMartin M. macht sich wieder auf den Weg in ein Wiener Röntgeninstitut. Aber nicht zum Durchleuchten kommt er hierher, sondern um die Schmerzen zu lindern, die ihm sein Fersensporn zufügt. Was auch viele Ärzte nicht wissen: Chronische Schmerzen des Bewegungsapparates (Verschleißerscheinungen und Entzündungen der Gelenke) können gut mit einer Strahlentherapie behandelt werden, mitunter ist sogar dauerhafte Schmerzfreiheit möglich. Die dabei eingesetzten Dosen sind freilich sehr niedrig, aber dennoch effektiv.
Unter anderem ist die Strahlentherapie entzündungshemmend und damit schmerzlindernd. Schmerzen etwa bei Arthrosen, aber auch Tennis- und Golferellenbogen, eine Entzündung der Achillessehne oder Schulterschmerzen können mit den Strahlen gemildert werden. Martin M. schwärmt von der angenehmen, nicht invasiven Therapie, die jeweils nur einige Sekunden dauert. Nach drei Sitzungen schon ist sein Leiden signifikant besser geworden, erzählt er. Drei bis vier Sitzungen sind im Schnitt erforderlich. Der Mechanismus dahinter, wie genau die ionisierenden Strahlen Schmerzen killen, ist noch nicht restlos geklärt. Es dürfte eine Kaskade von positiven Reaktionen ausgelöst werden. Dazu gehört unter anderem die Zerstörung von Entzündungszellen im Gewebe, die Anregung der Abwehrzellen und des natürlichen Heilungsprozesses. „Die Entzündung wird genau dort gelindert, wo bestrahlt wird“, erklärt Daniela Kauer-Dorner, Fachärztin für Strahlentherapie.
Studie aus Deutschland Radioaktive Paste soll weißen Hautkrebs heilen -was dahinter steckt Weißer Hautkrebs ist die häufigste Krebserkankung in Deutschland. Eine neue Studie der Universitätsmedizin (UMR) hat nun eine neue Behandlungsmethode entwickelt: Eine radioaktive Paste soll Tumorzellen durch lokale Strahlung töten können. Ein Überblick. https://www.focus.de/gesundheit/news/stu..._115618144.html
#18 Weiß jemand was da verwedet wird? Denke ein Betastrahler? Tritium, Kalium40? Vielleicht ginge auch eine manipulierte Tritiumlampe? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tritiumgaslichtquelle https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brachytherapie Die Brachytherapie ist eine wirkungsvolle Behandlungsoption für viele Krebsarten. Therapieergebnisse haben gezeigt, dass die Heilungsraten für Krebs zwischen Brachytherapie, Operation und externer Strahlentherapie vergleichbar oder besser sind.[7][8][9][10][11][12][13][14] Außerdem ist das Nebenwirkungsrisiko deutlich geringer.[15][16]
Strahlen-Hormesis funktioniert nur gut bei jungen Mäusen. Die Autoren argumentieren, dass die fehlende Hormesis bei älteren Mäusen mit der Spontan-Aktivierung von p53 zusammenhängt. p53 ist ein Transkriptionsfaktor, der z.B. bei DNA-Schäden initiiert wird und das Seneszenz-Programm aktiviert.
Also: Je mehr Seneszente Zellen, desto weniger Hormesis lässt sich erzielen? Stellt eine Senolyse die Fähigkeit zur Hormesis wieder her?