RE: HgH - 3

Zitat von scooter44 im Beitrag #50

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Zitat

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Wir machen unser Wachstumshormon selbst. Im eigenen Körper. Ohne Spritzen. Und möglichst tagtäglich unser ganzes restliches Leben.

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Überzeugt mich nicht, schließlich sinken die Level ja mit zunehmendem Alter. Das wäre nur ein Agieren innerhalb der Grenzen des gealterten Organismus. Man müsste zunächst einmal das Hormonsystem verjüngen, wenn man im Alter überhaupt natürlich auf seine früheren Level kommen will - oder eben nachhelfen. Diese Verjüngung des Hormonsystems ist aber am Menschen noch nicht getestet worden.

Siehe auch: RE: News aus der Forschung (6)

A study of growth hormone release in man after oral administration of amino acids: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6790230/

Zitat

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Sau dumm, nicht wahr? Auch hier lesen Sie wieder, dass SIE etwas tun müssen. Dass Sie diesen wundervollen Jungbrunnen eigenverantwortlich stimulieren müssen, übersetzt mit solchen unangenehmen Worten wie

Krafttraining, Alkoholverzicht, viel mehr Eiweiß, NEM´s, und dann auch noch Fasten.

Was Sie einfach nie verstehen wollen: Das sind alles natürliche Verhaltensweisen. Definieren geradezu Normalität. Und das, was Sie Tag für Tag tun…. ist einfach krank. Deshalb werden Menschen so rasch alt.

Quelle: „Das Handbuch zu Ihrem Körper“ von Chris Michalk, Seite 132/133.
Quelle: srunz.com

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Das sind uralte Vorstellungen, die haben noch nie funktioniert, wobei man heutzutage ja auch weiß, dass zu viel Eiweiß durchaus auch schädlich sein kann. Um nur ein Beispiel zu nennen, muss man sich nur mal die Wirkung auf das Mikrobiom ansehen, Eiweiß fördert in hohem Maße Fäulnisbakterien, die leben von Eiweiß, Fett und Fleisch.

Wer dann noch die Tricks für eine schlanke Linie beherzigt, die vor 10 - 20 Jahren immer begeistert beschrieben wurden, wird aufgrund seines miserablem Mikrobioms früher altern und auch krank werden. Damals hieß es, so wenig Kohlenhydrate wie möglich und gerade die sind in allen ihren unterschiedlichen Formen äußerst wichtig, wenn man auch im Alter gesund bleiben will.

Zitat von scooter44 im Beitrag #52

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A study of growth hormone release in man after oral administration of amino acids: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6790230/

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Zitat

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Es riecht nach alter Suppe und schlechtem Atem", berichtet TV-Moderatorin Rachel Maddow. In den sozialen Medien gehen Trumps Flatulenzen durch die Decke. Hashtags wir "TrumpSmellsLikeAss", "StinkyDon" oder "DonFartleone" erobern aktuell die Plattform "X".

Dabei ist das Phänomen des sich entleerenden Trumps keine Neuheit: So gab Trump bei einer Pressekonferenz im weißen Haus im Jahr 2018 vor laufenden Kameras hörbare Laute von sich, auch den türkischen Präsidenten Erdogan soll er bereits böse überrascht haben.

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https://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot...c33567ac8&ei=11

Das sind die Auswirkungen eines Mikrobioms, das auf Fäulnisbakterien beruht. Ich konnte mir vorstellen, dass Trump auch die Vorzüge, die Metformin bietet nutzt.

Zitat von Speedy im Beitrag #54

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Interessant dass es hier nur in der Kombination der beiden funktionierte.

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Growth hormone-releasing hormone deficiency confers extended lifespan and metabolic resilience during high-fat feeding in mid and late life
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full...d7nB-L9oxDePnPg

Growth hormone augmentation in metabolic dysfunction-associated steatotic liver disease: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials
https://journals.lww.com/eurojgh/abstrac...abolic.385.aspx

Insulin and IGF-1 extend the lifespan of Caenorhabditis elegans by inhibiting insulin/insulin-like signaling and mTOR signaling pathways: C. elegans - Focused cancer research
https://www.sciencedirect.com/science/ar...006291X24008830

Hallo Speedy,

hohe Insulinwerte verursachen u.a. eine Dysbalance der "Hormonachse" (Dr. Reinwald).

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Roger

Isolating the Direct Effects of Growth Hormone on Lifespan and Metabolism
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/...mhSGsajrOCgDZUA

Zitat von Speedy im Beitrag #60

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Isolating the Direct Effects of Growth Hormone on Lifespan and Metabolism
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/...mhSGsajrOCgDZUA

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Zitat

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In addition to this extended lifespan we also show that these mice are disproportionately fatty despite being lighter than littermate controls, are hypoactive and hypometabolic, rely heavily on fatty acid oxidation to meet their energy demands, and display impairments in glucose metabolism when compared to controls.

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Wer will das schon in Kauf nehmen?

Zitat

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A reduced dependance on glucose metabolism to meet organismal energy demands has been consistently reported in various models of somatotrophic interruption(Brooks et al., 2007; Icyuz et al., 2020; Westbrook et al., 2009). The commonality of this observation may indicate that this is an important component in producing the healthy aging physiology of these mice. In the present study we extend these findings to mice with a targeted disruption of GH, suggesting the absence of GH is responsible for these observations. In support of this, GH replacement in dwarf mice normalizes the reduced respiratory quotient observed in these mice (Sun et al., 2017), suggesting increased glucose utilization. As defects in carbohydrate metabolism have been implicated in several age-associated diseases (Brewer et al., 2016), a lower dependency on glucose metabolism may provide resistance to these conditions in mice with interruptions in the somatotrophic axis. While enhanced insulin sensitivity generally accompanies the metabolic changes observed in somatotrophic-interrupted mice (Liu et al., 2004; Wiesenborn et al., 2014; Zhang et al., 2020), here we only detected this in male GH knockout mice.

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Liegt es nun am gestörten Glukose-Stoffwechsel, dass die GH-KO-Mäuse länger leben oder resultiert der gestörte Glukose-Stoffwechsel aus dem Mangel an GH? Den Abschnitt verstehe ich nicht ganz. Es wäre jetzt spannend, ob man einen gewissen positiven Effekt auch einfach mit ketogener Ernährung erzielen könnte?

Jedenfalls halte ich gar nichts von der GH-Reduktion und zitiere hier gerne nochmal aus William Seeds "The Peptide Protocols":

Zitat

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Growth hormone is significantly involved in cellular proliferation and efficiency and is also intimately involved in the production of IGF1, which is also involved in cellular growth, repair, and cell survival. As we noted earlier, cellular efficiency is related to a multitude of physiologic factors that have everything to do with an increase in growth hormone release and IGF1. We can upregulate beta oxidation, oxidative phosphorylation, PGC-1alpha, and PPAR-gamma and improve satellite cell activation. We can decrease cellular senescence, cellular apoptosis, and intercellular cortisol production. We can also improve the mechanism of intracellular steroidogenesis (the first step of steroid production occurs in the mitochondria, where cholesterol progresses to pregnenolone).

In particular, having efficient mitochondria means improved steroidogenesis, which is rooted in the physiologic release of growth hormone and IGF1. Over time, as inflammatory disease processes develop and increased cellular senescence occurs, growth hormone and IGF1 become even more important.

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Wichtig ist hier aber auch das "physiologic".