Wie Masken vor Covid-19 schützen | Im Vergleich: Keine Maske, medizinische Gesichtsmaske und FFP2
FFP2-Maske senkt Ansteckungsrisiko auf 0,1 Prozent Viele Menschen sind inzwischen vollständig gegen Covid-19 geimpft. Das Tragen von FFP2- und OP-Masken ist trotzdem weiterhin wichtig, zeigt eine aktuelle Studie aus Deutschland. Denn: Abstand halten bietet im Hinblick auf die sehr ansteckende Delta-Variante fast gar keinen Schutz, so die Ergebnisse.
ZitatBei einem Abstand von drei Metern braucht es weniger als 5 Minuten, damit sich eine nicht-geimpfte Person, die keine Maske trägt, mit dem Corona-Virus ansteckt. Abstand halten bringt demnach zum Schutz vor dem Coronavirus fast gar nichts, wie eine aktuelle Studie von Forschern um Studienleiter Dr. Gholamhossein Bagheri vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen zeigt.
FFP2-Masken schützen zuverlässig Durch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sinkt die Gefahr einer Ansteckung hingegen deutlich: Tragen sowohl die infizierte als auch die gesunde Person eine gut sitzende FFP2-Maske, sinkt das Risiko einer Infektion auf unter ein Promille (0,1 Prozent) – auch nach mehr als 20 Minuten und kurzer Distanz. Wenn die Maske nicht korrekt sitzt, also an den Rändern um Nase und Wange nicht dicht aufliegt, erhöht sich das Risiko auf etwa 4 Prozent. Bei einer gut sitzenden OP-Maske liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Ansteckung bei etwa 10 Prozent. Die Studie zeigt auch, dass für einen ausreichenden Schutz insbesondere die infizierte Person eine gut filternde und dicht sitzende Maske tragen sollte, um andere nicht anzustecken.
„Wir hätten nicht gedacht, dass es bei mehreren Metern Distanz so schnell geht, bis man aus der Atemluft eines Virusträgers die infektiöse Dosis aufnimmt“, so der Studienleiter Eberhard Bodenschatz. Normalerweise hat sich die Atemluft bei dieser Distanz bereits wie eine Art Kegel im Raum verbreitet. Die kleinen Partikel der ausgeatmeten Luft sind schon stark verdünnt und die großen Partikel bereits zu Boden gefallen, sodass die Forscher das Infektionsrisiko deutlich geringer erwartet hätten. Die Forscher haben die verschiedenen Situationen auch anhand eines Videos veranschaulicht:
Für die Studie bestimmten die Wissenschaftler das maximale Risiko einer Ansteckung. Sie stellten verschiedenen Situationen nach, in denen die Probanden FFP2- oder OP-Masken trugen und diese unterschiedlich gut saßen. In einen etwa 200 Quadratmeter großen Raum ließen sie Testpartikel einströmen. Die Probanden sollten normal atmen. Sie bestimmten die Partikelanzahl in den Masken und konnten so anhand von Berechnungen das maximale Risiko einer Erkrankung ermitteln. Masken tragen an Schulen „ist eine gute Idee“
Auch wenn die detaillierte Analyse der Forscher zeigt, dass dicht abschließende FFP2-Masken im Vergleich zu gutsitzenden OP-Masken 75 mal besser schützen: Auch OP-Masken reduzieren das Ansteckungsrisiko schon deutlich im Vergleich zu einer Situation ganz ohne Mund-Nasenschutz. „Deshalb ist es so wichtig, dass die Menschen in der Pandemie eine Maske tragen“, sagt Gholamhossein Bagheri. Und Seniorautor Professor Dr. Eberhard Bodenschatz ergänzt: „Unsere Ergebnisse zeigen noch einmal, dass das Maske-Tragen an Schulen und auch generell eine gute Idee ist.“
So gut schützen Masken Eine detaillierte Studie weist das maximale Risiko einer Coronainfektion für verschiedene Szenarien mit und ohne Masken aus Sogar drei Meter Abstand schützen nicht. Selbst bei dieser Distanz dauert es keine fünf Minuten, bis sich eine ungeimpfte Person, die in der Atemluft eines Corona-infizierten Menschen steht, mit fast 100prozentiger Sicherheit ansteckt. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist: Wenn beide gut sitzende medizinische oder noch besser FFP2-Masken tragen, sinkt das Risiko drastisch. Wie gut, welche Masken bei welcher Trageweise schützen, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen in einer umfassenden Studie untersucht. Dabei bestimmten die Forschenden für zahlreiche Situationen das maximale Infektionsrisiko und berücksichtigten einige Faktoren, die in ähnlichen Untersuchungen bislang nicht einbezogen wurden.
ZitatWie groß die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus ist, hat auch das Göttinger Team überrascht. „Wir hätten nicht gedacht, dass es bei mehreren Metern Distanz so schnell geht, bis man aus der Atemluft eines Virusträgers die infektiöse Dosis aufnimmt“, sagt Eberhard Bodenschatz, Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation. Denn auf diese Distanz hat sich die Atemluft schon kegelförmig im Raum verbreitet; entsprechend verdünnt werden die infektiösen Partikel. Die besonders großen und damit besonders virusreichen Partikel fallen zudem schon nach einer kurzen Strecke durch die Luft zu Boden. „Trotzdem haben wir in unserer Studie auch in drei Metern Entfernung noch ein enormes Ansteckungsrisiko festgestellt, wenn man Infizierten mit einer hohen Viruslast, wie sie bei der vorherrschenden Delta-Variante des Sars-CoV-2-Virus auftritt, für ein paar Minuten begegnet und keine Maske trägt“, sagt Eberhard Bodenschatz. Und solche Begegnungen sind etwa in Schulen, Gaststätten, Clubs oder gar im Freien unvermeidbar.
Gut sitzende FFP2-Masken senken das Risiko mindestens in den Promillebereich So hoch das Infektionsrisiko ohne Mund-Nasenschutz auch ist, so effektiv schützen medizinische oder FFP2-Masken. Die Göttinger Studie untermauert, dass FFP2- oder KN95-Masken infektiöse Partikel besonders wirkungsvoll aus der Atemluft filtern – vor allem wenn sie an den Rändern möglichst dicht abschließen. Tragen sowohl die infizierte als auch die nicht-infizierte Person gut sitzende FFP2-Masken, beträgt das maximale Ansteckungsrisiko nach 20 Minuten selbst auf kürzeste Distanz kaum mehr als ein Promille. Sitzen ihre Masken schlecht, steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion auf etwa vier Prozent. Tragen beide gut angepasste OP-Masken, wird das Virus innerhalb von 20 Minuten mit höchstens zehnprozentiger Wahrscheinlichkeit übertragen. Die Untersuchung bestätigt zudem die intuitive Annahme, dass für einen wirkungsvollen Infektionsschutz vor allem die infizierte Person eine möglichst gut filternde und dicht schließende Maske tragen sollte.
Die Ansteckungswahrscheinlichkeiten, die das Max-Planck-Team ermittelt hat, geben jeweils die obere Grenze des Risikos an. „Im täglichen Leben ist die tatsächliche Infektionswahrscheinlichkeit sicherlich 10- bis 100-mal kleiner“ sagt Eberhard Bodenschatz. Denn die Luft, die an den Rändern aus der Maske strömt, wird verdünnt, sodass man nicht die gesamte ungefilterte Atemluft abbekommt. Das haben wir aber angenommen, weil wir nicht für alle Situationen messen können, wieviel Atemluft eines Maskenträgers bei einer anderen Person ankommt, und weil das Risiko so konservativ wie möglich berechnen wollten“, erklärt Bodenschatz. „Wenn unter diesen Bedingungen sogar das größte theoretische Risiko klein ist, ist man unter realen Bedingungen auf der ganz sicheren Seite.“ Für den Vergleichswert ohne den Schutz einer Maske fällt der Sicherheitspuffer jedoch deutlich kleiner aus. „Für eine solche Situation können wir die Virusdosis, die eine ungeschützte Person einatmet, mit weniger Annahmen bestimmen“, sagt Mohsen Bagheri, der als Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation an der aktuellen Studie maßgeblich beteiligt war.
„Maske-Tragen an Schulen ist eine gute Idee“ Das Göttinger Team hat bei seinen Berechnungen des Ansteckungsrisikos einige Faktoren berücksichtigt, die in vergleichbare Abschätzungen bislang nicht eingeflossen sind. So haben die Forschenden untersucht, wie ein schlechter Sitz der Maske den Schutz schwächt und wie sich das verhindern lässt. „Die Membranen von FFP2- oder KN95-Masken, aber auch von manchen medizinischen Masken filtern extrem effektiv“, sagt Mohsen Bagheri. „Das Ansteckungsrisiko wird dann von der Luft, die an den Rändern der Maske aus- und einströmt dominiert.“ Dazu kommt es, wenn der Rand der Maske nicht dicht am Gesicht anliegt. In aufwendigen Versuchen haben Bagheri, Bodenschatz und ihr Team gemessen, in welcher Größe und Menge Atempartikel an den Rändern unterschiedlich gut sitzender Masken vorbeiströmen. „Eine Maske lässt sich an die Gesichtsform hervorragend anpassen, wenn man ihren Metallbügel vor dem Aufsetzen zu einem abgerundeten W biegt“, sagt Eberhard Bodenschatz. „Dann gelangen die ansteckenden Aerosolepartikel nicht mehr an der Maske vorbei, und auch Brillen beschlagen nicht mehr.“
Das Team hat zudem bedacht, dass Tröpfchen, die Menschen beim Atmen oder Sprechen verbreiten, in der Luft trocknen und leichter werden. Dadurch bleiben sie länger in der Luft, haben jedoch eine erhöhte Viruskonzentration verglichen mit den Tröpfchen direkt nach Austritt. Beim Einatmen passiert wiederum das Gegenteil: Die Partikel nehmen wieder Wasser auf, wachsen wie ein Tropfen in der Wolke und bleiben daher leichter in den Atemwegen hängen.
Auch wenn die detaillierte Analyse der Göttinger Max-Planck-Forscher zeigt, dass dicht abschließende FFP2-Masken im Vergleich zu gutsitzenden OP-Masken 75 mal besser schützen und die Trageweise einer Maske einen deutlich Unterschied macht: Auch medizinische Masken reduzieren das Ansteckungsrisiko schon deutlich im Vergleich zu einer Situation ganz ohne Mund-Nasenschutz. „Deshalb ist es so wichtig, dass die Menschen in der Pandemie eine Maske tragen“, sagt Mohsen Bagheri. Und Eberhard Bodenschatz ergänzt: „Unsere Ergebnisse zeigen noch einmal, dass das Maske-Tragen an Schulen und auch generell eine gute Idee ist.“
Hohe Infektionsgefahr Raclette oder Fondue können krank machen Es sind wohl die beliebtesten Gerichte zu Weihnachten oder auch am Silvesterabend: Raclette oder Fondue. Und auch in Österreich kommen die eigentlich aus der Schweiz stammenden Gerichte gerne auf den Tisch. Doch nun warnt das deutsche Robert-Koch-Institut: Die Infektionsgefahr beim lustigen Tisch-Kochen ist nicht zu unterschätzen. https://www.krone.at/2589709 https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...ki-warnung.html
MÖGLICHER ÜBERTRAGUNGSWEG Affenpocken: WHO prüft Berichte über Viren in Sperma von Patienten Im Sperma von Patienten wurden Affenpockenviren gefunden. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass die Krankheit auch durch sexuellen Kontakt übertragen werden kann. https://www.kleinezeitung.at/lebensart/g...-Berichte-ueber
Risiko neuer Polio-Fälle steigt in Europa Vor zwanzig Jahren wurde Europa poliofrei, doch derzeit steigt das Risiko für Polio-Fälle erneut. Neue Konflikte, die Vertreibung von Bevölkerungen, Migration und die Corona-Pandemie dürften die Ausrottung von Polio in weite Ferne gerückt haben. https://www.vienna.at/risiko-neuer-polio...-europa/7483900
Vor 20 Jahren wurde Europa poliofrei Vor 20 Jahren, am 21. Juni 2002, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Europa für poliofrei erklärt. Weltweit betrachtet steigt heute das Risiko neuer Fälle – wegen neuer Konflikte, der Vertreibung von Bevölkerungen und der Coronavirus-Pandemie. https://science.orf.at/stories/3213624/
Krankheitserreger breiten sich verstärkt aus Die Klimaerwärmung beeinflusst extreme Wetterereignisse – und diese verstärken laut einer neuen Studie das Risiko für Infektionskrankheiten. Denn viele Krankheitserreger, wie etwa Dengue- und Zikaviren, können sich durch Hitzewellen und Überschwemmungen besser ausbreiten. https://science.orf.at/stories/3214509/
Zika, Dengue, Malaria RKI-Chef: Klimawandel befördert exotische Krankheiten Der Klimawandel bringt bessere Bedingungen für exotische Krankheitserreger auch in unseren Breitengraden mit sich, ist RKI-Chef Wieler überzeugt. Wieler rechnet damit, dass immer wieder auch Krankheiten wie Zika oder Dengue-Fieber auftreten werden. Auch eine Rückkehr der Malaria sei möglich. https://www.n-tv.de/wissen/RKI-Chef-Klim...le23511942.html
Klimawandel erhöht Infektionsgefahr Klimafolgen wie Hitze, Dürre oder Fluten verschlimmern 58 Prozent aller übertragbaren Krankheiten Wachsende Bedrohung: Mehr als die Hälfte aller bekannten Infektionskrankheiten sind durch den Klimawandel bereits häufiger geworden, wie eine Studie enthüllt. Demnach begünstigen Erwärmung, Überschwemmungen, Dürren oder Hitze schon jetzt 277 verschiedene Krankheiten. Die Klimafolgen fördern die Vermehrung und Ausbreitung der Erreger und ihrer tierischen Überträger, bringen aber auch Mensch und Tier vermehrt in Kontakt zueinander, wie die Forschenden im Fachjournal „Nature Climate Change“ berichten. https://www.scinexx.de/news/medizin/klim...fektionsgefahr/
Zitat von Illuminatus im Beitrag Off-Topichttps://www.tagesspiegel.de/berlin/historische-erkaltungswelle-aok-registriert-hochsten-jemals-gemessenen-krankenstand-in-berlin-9083599.html?fr=operanews
Sind echt viele Krank zur Zeit. Ich werde hier seit einer Woche angehustet angeniest und angeschwitzt. Noch halte ich einigermaßen stand, aber so schlecht ist ein wenig Quarantäne nicht.
Wegen Quarantäne....hat es weniger Corona gegeben als jetzt diese Rotz-Welle? Rotz ohne Stammbaum. Woher weiß man das es Grippe ist? Testet doch kein Schwein.
Ja, du hast es ja gewusst! Nach 10 Tagen ist die Bronchitis bei mir angekommen. Fürs Training reichen kurze Kontakte aber 24/7 sich Vollhusten zu lassen ist dumm.
Zitat von Illuminatus im Beitrag Off-Topichttps://www.tagesspiegel.de/berlin/historische-erkaltungswelle-aok-registriert-hochsten-jemals-gemessenen-krankenstand-in-berlin-9083599.html?fr=operanews
Sind echt viele Krank zur Zeit. Ich werde hier seit einer Woche angehustet angeniest und angeschwitzt. Noch halte ich einigermaßen stand, aber so schlecht ist ein wenig Quarantäne nicht.
Wegen Quarantäne....hat es weniger Corona gegeben als jetzt diese Rotz-Welle? Rotz ohne Stammbaum. Woher weiß man das es Grippe ist? Testet doch kein Schwein.
Ja, du hast es ja gewusst! Nach 10 Tagen ist die Bronchitis bei mir angekommen. Fürs Training reichen kurze Kontakte aber 24/7 sich Vollhusten zu lassen ist dumm.
Fazit in Zukunft getrennte Zimmer!
Die gute alte FFP2-Maske macht auch oft einen großen Unterschied.
Zitat von La_Croix im Beitrag #59Die gute alte FFP2-Maske macht auch oft einen großen Unterschied.
Ja, aber wefer die kranke Arzthelferin noch die Kindergärtnerin wollten sie freiwillig tragen. Auch die Katzen weigern sich! Und ich, glaube nicht an eine Wirksamkeit bei 24/7 Vollkontakt. Aber einen Test wäre es wert!! Aber jetzt mit Fieber habe ich gar keinen Bock dazu.
Zitat von La_Croix im Beitrag #59Die gute alte FFP2-Maske macht auch oft einen großen Unterschied.
Ja, aber wefer die kranke Arzthelferin noch die Kindergärtnerin wollten sie freiwillig tragen. Auch die Katzen weigern sich! Und ich, glaube nicht an eine Wirksamkeit bei 24/7 Vollkontakt.
Aber auch wenn man keinen totalen Schutz hat, bekommt man fast sicher weniger Viren nd Bakterien ab und hat so dann hoffentlich wieder das Niveau erreicht, dass für "Immuntraining" akzeptabel ist, oder zumindest so wenig, dass der Krankheitsverlauf milder ist. Es wäre zumindest von der Überlegung her plaubsibel.
Maske trage ich beim Arzt! Daheim bin ich gerne oben ohne. Aber ich schlafe nicht mehr neben einer Keimschleuder oder bin ständig im selben Raum. So der zukünftige Plan
Ich glaube, dass man nur* kank wird, wenn man psychisch etwas angeschlagen ist. Daher denke ich das die Fieberträume an dieser Baustelle helfen/heilen wollen/sollen. Ich hatte eigenartige Träume, so wie auf DMT(?) Gibt es eine Messung DMT bei Fieber? Unwahrscheinlich, wie sollte man das messen. Mir fällt noch die Schwitzhütte ein, eine Nachahmung von Fieber, zur Erzeugung von "Träumen".
Ja wann trinkt man zuviel oder schläft schlecht? Wann hat man zu nichts Lust und macht lieber Gedankenkreisen auf der Couch. Wenn man psychischen Stress hat!
Hat der Typ von #62 auch gemerkt Der hat sich doch kurz vor der Grippe mit Bier weggeknallt und kaum geschlafen l, wegen so Beziehungsgedöns...was letztlich ja nicht sein müsste.
Es ist so sinnlos sich runterziehen zu lassen. Da muss man ansetzen. Klar war in Coronazeiten oder jetzt in dritten Weltkrieg Zeiten übermäßig Stress. Auch ein Grund der Übersterblichkeit? Da bekommen so viele Menschen sinnloser weiße Infekte und andere Sachen.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #62Ich glaube, dass man nur* kank wird, wenn man psychisch etwas angeschlagen ist.
Oder man lässt sich leicht aus der Fassung bringen, weil man nicht ganz gesund ist, das kann man dann ändern. Hier steht so viel, so viele Studien, wenn man für sich das beste da herauszieht, wird man auch ziemlich gesund werden, sofern man angeschlagen ist.
Ganz Gesund nach eigener Wahrnehmung, ein Traum und ein Alptraum gleichzeitig. Aber es gibt ja die Alterung und als Hypochonder hat man immer irgend was.
Erkältung durch Klimaanlagen? Weil so viele husten am Flughafen, schätze jetzt locker 30%.
#51 Ist wohl überholt die Masken Studien? Zumindest wenn man sich wirklich mit Maske schützen will, dann eine vom Lackierer oder Militär, der Rest ist Studienbiegen in die eine oder andere Richtung. #55 Kollidiert mit der Studie die das Vieren "ohne Hülle" Vesilel nutzen.
Fazit....Iceman ist cool aber für den Normalo ist es wohl so wie Oma immer gesagt hat. Verkühl dich nicht
Oh, mir war gar nicht bewusst, daß mal gelesen zu haben
Was denkt ihr über die Übertragung von Grippe oder Corona. Ich glaube die Schmierinfektion ist schon wichtig. Schaue ich nach, kommt immer die ist nicht so wichtig. Gleichzeitig wird aber Händewaschen empfohlen. Das es über Nahrung passieren kann, wird immer ohne Beweis dargestellt. Wenn ich jetzt so angerotztes Essen erwische, ist das meines Erachtens gefährlicher als die Hände nicht zu waschen und mir einen Krümel mit dem Finger aus dem Zahn zu popeln. Sehe ich das Falsch? Ist angehustetes Essen so unbedenklich und Finger schon gefährlicher? Andererseits war bei meine Grippe der Brustschmerz schon tief drinnen ohne Halsweh oder Schnupfen. Doch inhaliert, sonst würde der Hals mehr zicken machen? Wer hat mich nur angesteckt? Der Postbote? Beim unterschreiben auf dem Touchpad. Die Imbissfrau die rumgeniest hat auf mein Essen, das hatten aber viele. Ich schäme mich für so ein schwaches Immunsystem. Bestimmt hat das hohe Fieber auch ein paar Krebszellen gekillt, um es mal positiv zu sehen.
Ravintsara-Öl Das werde ich jetzt vorsorglich inhalieren um die Influence und anderes zu minimieren, beim ersten Unwohlsein. https://www.ravintsaraoel.net/wirkung-anwendung/ Das mache ich jetzt auf meinen Duftbaum im Auto, somit werde ich morgens und abends desinfiziert, vielleicht.
PS...ich bin mir sicher, daß Wasserstoff die Heftigkeit oder Sterblichkeit enorm senken würde.