Eine Möglichkeit, Viren nach dem Eindringen in den Körper zu vernichten, zu reduzieren und ggf. den Ausbruch einer ernsthaften Erkrankung zu verhindern, besteht ja darin, das Immunsystem zu optimieren. Das Wirt "Stärkung" ist nicht genau zu definieren.
Aber es gibt ja noch sog. Virostatika, also Mitztel die sich direkt gegen Viren richten.
Diesbezüglich ist ja Süßholz genannt worden. Es ist ja Bestandteil der TCM. Dr. Selz hat es in seinem ebook auch erwähnt: Glycyrrhiza glabra = Echtes Süßholz
Süßholz ist eines der wenigen Emollientien, das einen heißen Aufguss verträgt ... Schleimhaut-Schutz und -Pflege bei Trockenheit ... kann aber gut mit den 2 anderen großen Zingiberaceae (Ingwer und Kurkuma) angepasst werden ...
Wer den Geschmack nicht abkann, findet ersatz-weise mit Malve/Eibisch (Kalt-Ansatz!), Aloe usw. "Befeuchtung" (bis zur Lunge) ...
Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr und stellen keine Empfehlung zur Einnahme dar.
Die Idee dieses Threads ist sehr gut! Jedoch sollte man Vorsicht walten lassen, nicht jedes antivirale Mittel gleich zum universellen Virenkiller zu küren. Denn je nach Art des Virus kann es Unterschiede in der Wirksamkeit geben. Ebenfalls vorsichtig wäre ich bei einer Kombination mehrerer dieser Stoffe. Hier würde ich mich im Vorfeld über deren Kompatibilität bzw. Neben-/Wechselwirkungen informieren. BTW: Viele Einträge dieser Liste habe ich aus dem unten verlinkten Healthline Artikel.
* Ingwer [1][2] * Oregano [3] * Salbei (engl. Sage) [3] * Basilikum (engl. Basil) [3] * Fenchel (engl. Fennel) [3] * Knoblauch (engl. Garlic) [3] * Zitronenmelisse (engl. Lemon balm) [3] * Pfefferminze (engl. Peppermint) [3] * Rosmarin (engl. Rosemary) [3] * Sonnenhüte (engl. Echinacea) [3] * Holunder (engl. Sambucus) [3] * Lakritz (engl. Licorice) [3] * Astragalus [3] * Ginseng [3] * Löwenzahn (engl. Dandelion) [3] * Kurkumin [4] * Vitamin C [5] * Kolostrum [6][7] * Hesperetin (aus diesem Post) [8]
In einer anderen Quelle fand ich noch spezifische Mittel gegen Coronaviren [9] (der Artikel scheint von 2014 zu sein; inwieweit die Informationen Relevanz für COVID-19 haben müsst ihr selbst bewerten oder bewerten lassen):
* Saikosaponins (Saikosaponine, werden anscheinend aus Bupleurum = Hasenohren, einer Pflanze, isoliert) [10] * Lycoris radiata (deu. Rosarote Spinnenlilie) * Phenolic compounds of Isatis indigotica (= Phenvolverbindungen aus Isatis indigotica(?)) * Amentoflavone isolated from Torreya nucifera (Amentoflavon isoliert aus Japanischer Nusseibe) * Myricetin und Scutellarein * Houttuynia cordata water extract (= Wasserauszug aus der Pflanze Molchschwanz/Eidechsenschwanz(?))
#5 Danke, sehr gute Zusammenstellung! Sowas hatte ich mir vorgestellt. Nein alles zusammen sicher nicht. Im ebook von Selz wurden Süßholz (Lakrize), Molchschwanz und Holunder genannt.
Bei Kolostrum befürchte ich Fälschungen, wenn man es denn kaufen möchte.
#6 Bei Kolostrum aus Deutschland, z. B. über Amazon gekauft, würde ich keine Fälschungen vermuten. Die Frage ist aber, ob es überhaupt gegen Corona wirkt.
Als ich die in meinem vorherigen Post genannte Studie zu SARS-CoV überflog, fiel mir auf, dass es verschiedene Arten der Wirksamkeit gegen das Virus gab. Eine davon fällt unter die Kategorie "SARS-CoV 3CL protease inhibitor", welche auch in der Studie mit dem Hesperetin relevant war.
Zitat Protease inhibitors prevent viral replication by selectively binding to viral proteases (e.g. HIV-1 protease) and blocking proteolytic cleavage of protein precursors that are necessary for the production of infectious viral particles.
Zu dem "SARS-CoV 3CL protease inhibitor" habe ich noch eine weitere Studie gefunden, die sich mit Pflanzenstoffen befasst hat. Der für mich wichtigste Part:
Zitat In order to find the best scaffold to inhibit the function of SARS-CoV 3CLpro, an assay with various flavonoid derivatives classified in 10 scaffolds was built and performed. Among them, the best compounds were one flavonol, herbacetin and two flavones, rhoifolin and pectolinarin.
Aber selbst wenn man durch einige Mittel vielleicht einen Schutz gegen einen ungünstigen Krankheitsverlauf erlangen könnte (Die Betonung liegt hier auf vielleicht), so bliebe man als Infizierter dennoch ein Risiko für andere.
Interessanterweise finde ich kaum Hinweise auf Stoffe tierischen Ursprungs, die helfen könnten. Eigentlich sind es immer Kräuter oder Wildpflanzen. Haben wir da eine irgendwie geartete Tunnelblick-Brille auf oder gibt es da tatsächlich nichts (Außer vielleicht Leber)?
Zitat In vivo studies Although tradition attributes to the olive tree leaf numerous properties (febrifuge, hypoglycemic, hypotensive, diuretic, and more) few of them have been studied experimentally. Antiviral activity Animal experiments studies suggest olive leaf extracts possess antiviral activity against viral haemorrhagic septicaemia rhabdovirus (VHSH) [Micol et al. 2005]. Animal experiments studies suggested that olive leaf extracts possess antiviral activity against viral haemorrhagic septicaemia rhabdovirus (VHSH) [Micol et al. 2005]. Oleuropein has been claimed in a United States patent to have potent antiviral activities against DNA and RNA viruses such as herpes mononucleosis, hepatitis virus, rotavirus, bovine rhinovirus, canine parvovirus, and feline leukaemia virus ( In the search for safe and effective natural antiviral agents, the antiviral activity of a commercial extract of olive leaves Olea europaea, and its major component, the oleuropein, against a model rhabdovirus such as the viral haemorrhagic septicaemia virus (VHSV), which infects continental and sea farmed fish and a wide range of wild marine species in Europe, North America and Japan. The effects of LExt and its major component Ole assayed on VHSV infectivity. The results presented here show the inhibitory action of both LExt and Ole against VHSV when the virus was incubated with the agents before infecting the cells, suggesting a direct inactivation effect of the VHSV infectivity by the compounds
Zitat von bul im Beitrag #9Stoffe tierischen Ursprungs
mir fällt da nur die alte Hühner-Gemüse-Brühe ein ... vll. doch ein wenig mehr drin oder dran als Kollagen und Carnosin/Anserin!? (bitte, das Gemüse nicht tot-kochen!)
und wenn's "hinten losgeht", ... Carbo* animalis ... der Unterschied zu *vegetabilis ... und weiteren Adsorbentien dürfte wohl nicht zu groß sein!?
(obwohl die Homöopathie einen macht ... bei Interesse siehe die Links) ...
Zitat von lupor im Beitrag #7#6 Bei Kolostrum aus Deutschland, z. B. über Amazon gekauft, würde ich keine Fälschungen vermuten. Die Frage ist aber, ob es überhaupt gegen Corona wirkt.
Als ich die in meinem vorherigen Post genannte Studie zu SARS-CoV überflog, fiel mir auf, dass es verschiedene Arten der Wirksamkeit gegen das Virus gab. Eine davon fällt unter die Kategorie "SARS-CoV 3CL protease inhibitor", welche auch in der Studie mit dem Hesperetin relevant war.
Zitat Protease inhibitors prevent viral replication by selectively binding to viral proteases (e.g. HIV-1 protease) and blocking proteolytic cleavage of protein precursors that are necessary for the production of infectious viral particles.
Zu dem "SARS-CoV 3CL protease inhibitor" habe ich noch eine weitere Studie gefunden, die sich mit Pflanzenstoffen befasst hat. Der für mich wichtigste Part:
Zitat In order to find the best scaffold to inhibit the function of SARS-CoV 3CLpro, an assay with various flavonoid derivatives classified in 10 scaffolds was built and performed. Among them, the best compounds were one flavonol, herbacetin and two flavones, rhoifolin and pectolinarin.
Aber selbst wenn man durch einige Mittel vielleicht einen Schutz gegen einen ungünstigen Krankheitsverlauf erlangen könnte (Die Betonung liegt hier auf vielleicht), so bliebe man als Infizierter dennoch ein Risiko für andere.
Aber genau da hat sich ja Taxifolin als überlegen gezeigt.
- Senföl (Sulforaphan) aus Kreuzblütengewächsen (dachte dabei vor allem an eine vor Viren schützende Wirkung für die Lunge) In Brokkolisprossen- oder Samen bzw. in Nahrungsergänzungsmitteln in erhöhter Menge enthalten https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2633060/
Als kleiner Tipp für ein antiviral wirksames Getränk würde ich die "Goldene Milch" empfehlen. Am einfachsten als Fertigmischung. Ich mische dazu einen Teelöffel von dem Gewürzpulver in ein Glas Hafermilch (heiß oder kalt) mit ein wenig Kokosöl (oder anderes Fett). In meiner Fertigmischung sind u. a. antiviral wirkende Pflanzenstoffe wie Kurkuma, Ceylon-Zimt, Ingwer, Kardamom und Süßholz. Geschmacklich ganz okay
Zitat von bul im Beitrag #9Interessanterweise finde ich kaum Hinweise auf Stoffe tierischen Ursprungs, die helfen könnten. Eigentlich sind es immer Kräuter oder Wildpflanzen. Haben wir da eine irgendwie geartete Tunnelblick-Brille auf oder gibt es da tatsächlich nichts (Außer vielleicht Leber)?
Das ist in der Tat eine sehr interessante Beobachtung. Vielleicht hat es damit zu tun, dass Tiere ein anderes Immunsystem als Pflanzen haben, während Pflanzen aber trotzdem für Viren, Bakterien sowie Pilze anfällig sein können und sich vor ihnen schützen müssen?
Viele Flavonoide sind schließlich bekannt dafür, unter bestimmten Umständen antibakteriell, antiviral und antimykotisch wirken zu können:
Zitat Flavonoids are widely distributed as secondary metabolites produced by plants and play important roles in plant physiology, having a variety of potential biological benefits such as antioxidant, anti-inflammatory, anticancer, antibacterial, antifungal and antiviral activity.
Zitat Pflanzen haben im Gegensatz zu Wirbeltieren keine Antikörper. Dennoch sind sie in der Regel gegenüber Krankheiten, die durch Pathogene wie Bakterien, Nematoden, Pilze oder Viren verursacht werden können, resistent. Verschiedene Abwehrmechanismen kommen hierbei zum Einsatz. Saponine, eine Gruppe von Triterpenen, werden von den Pflanzen bereits vor Infektionen gebildet. Sie bieten Schutz vor Pilzen, indem sie an die Sterole in deren Plasmamembran binden und diese dadurch zerstören. Andere Abwehrmaßnahmen setzen erst während der Infektion ein.
Saikosaponine hatten wir z. B. schon in Beitrag #5.
Eine kurze Suche zeitigte dann doch noch tierische Mittel, speziell Gifte:
Zitat Thus, new antiviral substances obtained from natural products have been prospected, including those derived from venomous animals. Venoms are complex mixtures of hundreds of molecules, mostly peptides, that present a large array of biological activities and evolved to putatively target the biochemical machinery of different pathogens or host cellular structures. In addition, non-venomous compounds, such as some body fluids of invertebrate organisms, exhibit antiviral activity.
Zitat von bul im Beitrag #9Interessanterweise finde ich kaum Hinweise auf Stoffe tierischen Ursprungs, die helfen könnten. Eigentlich sind es immer Kräuter oder Wildpflanzen. Haben wir da eine irgendwie geartete Tunnelblick-Brille auf oder gibt es da tatsächlich nichts (Außer vielleicht Leber)?
Das ist in der Tat eine sehr interessante Beobachtung. Vielleicht hat es damit zu tun, dass Tiere ein anderes Immunsystem als Pflanzen haben, während Pflanzen aber trotzdem für Viren, Bakterien sowie Pilze anfällig sein können und sich vor ihnen schützen müssen?
Tiere haben aber auch den Vorteil, dass sie Antivirale Stoffe gar nicht selbst herstellen müssen. Tiere können Heilmittel immer durch die Nahrung aufnehmen, während Pflanzen alles selbst herstellen müssen.
Grad jetzt im Frühling/Frühsommer macht es Sinn, die Wildkräuter zu nutzen. Als Salat und Smoothie hervorragend für alles Mögliche, einschließlich Bitterstoffe für den Gallenfluß. Das Wissen über Heil/Wildkräuter ist in der Zivilisation ziemlich verloren gegangen, aber ohne diese hätten früher Generationen wahrscheinlich noch schlechter überlebt. Viele Tiere fressen ja auch alles in der Richtung.
Ein klassischer, einfaches Mittel um Immunglobulin A, ein Antikörper gegen Krankheitserreger wie Viren und Bakterien, um 25% zu erhöhen sind tägliche Gesichtsgüsse, also die alte Kneippkur. Am besten in Verbindung mit Schruppen der Zunge mit der Zahnbürste um die Durchblutung anzuregen. https://www.youtube.com/watch?v=1iuDeZ7zyK0 https://www.apotheken-umschau.de/Laborwe...ime-163961.html Da gerade meine Sauna geschlossen hat, musste ich mich wieder damit beschäftigen. Gesichtsgüsse sind auch interessant für diejenigen, die nicht jeden Tag kalt duschen wollen.
„Eine klinische Studie ergab, dass durch regelmäßige Kneipp-Anwendungen eine Verbesserung der Lebensqualität für Bronchitispatienten erreicht werden kann, wobei diese Studie allerdings an einer kleinen Patientenzahl (20 Patienten) durchgeführt wurde.[2]“ https://de.wikipedia.org/wiki/Kneipp-Medizin
Emodin sieht interessant aus, sowohl Spike-protein als auch Angiotesisn. Olivenblatt-Extrakt scheint Anti-Viral ohne das Immunsystem zu beinflussen, was vlt. nicht unklug ist
Emodin blocks the SARS coronavirus spike protein and angiotensin-converting enzyme 2 interaction.
Severe acute respiratory syndrome (SARS) is an emerging infectious disease caused by a novel coronavirus (SARS-CoV). SARS-CoV spike (S) protein, a type I membrane-bound protein, is essential for the viral attachment to the host cell receptor angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2). By screening 312 controlled Chinese medicinal herbs supervised by Committee on Chinese Medicine and Pharmacy at Taiwan, we identified that three widely used Chinese medicinal herbs of the family Polygonaceae inhibited the interaction of SARS-CoV S protein and ACE2. The IC(50) values for Radix et Rhizoma Rhei (the root tubers of Rheum officinale Baill.), Radix Polygoni multiflori (the root tubers of Polygonum multiflorum Thunb.), and Caulis Polygoni multiflori (the vines of P. multiflorum Thunb.) ranged from 1 to 10 microg/ml. Emodin, an anthraquinone compound derived from genus Rheum and Polygonum, significantly blocked the S protein and ACE2 interaction in a dose-dependent manner. It also inhibited the infectivity of S protein-pseudotyped retrovirus to Vero E6 cells. These findings suggested that emodin may be considered as a potential lead therapeutic agent in the treatment of SARS.
The influenza viruses are major etiologic agents of human respiratory infections, and inflict a sizable health and economic burden. This study examines the antiinfluenza virus activity of hydroalcoholic extract of olive leaves (OLHE). Olive leaves were collected from gardens around the city of Shiraz, characterized, dried, ground to powder, and its hydroalcoholic extract was prepared. The influenza viruses were isolated from patients and characterized by standard antiinfluenza sera.Virucidal effects of OLHE (10-1 to 103 μg/ml) were examined in pretreatment, treatment and incubation protocols using quantal assay after incubation for 72 h. All experiments were performed three times in quadruplicates. Pretreatment of the cell line with OLHE for one hour followed by the addition of the virus was associated with virucidal effects (1 to 1000 μg/ml). OLHE added one hour after incubation of the virus with cell did not show antiviral effects. OLHE incubated with the virus for one hour, and then added to the cell line did have antiviral activity (1to 1000 μg/ml). The findings indicate that antiviral activity of OLHE occurred extra-cellularly, probably by changing the properties of membrane of the virus, rather than that of the cell, to prevent the virus from attaching and penetrating the cell line.
Zitat COVID-19, a new strain of coronavirus (CoV), was identified in Wuhan, China, in 2019. No specific therapies are available and investigations regarding COVID-19 treatment are lacking. Liu et al. (2020) successfully crystallised the COVID-19 main protease (Mpro), which is a potential drug target. The present study aimed to assess bioactive compounds found in medicinal plants as potential COVID-19 Mpro inhibitors, using a molecular docking study. Molecular docking was performed using Autodock 4.2, with the Lamarckian Genetic Algorithm, to analyse the probability of docking. COVID-19 Mpro was docked with several compounds, and docking was analysed by Autodock 4.2, Pymol version 1.7.4.5 Edu, and Biovia Discovery Studio 4.5. Nelfinavir and lopinavir were used as standards for comparison. The binding energies obtained from the docking of 6LU7 with native ligand, nelfinavir, lopinavir, kaempferol, quercetin, luteolin-7-glucoside, demethoxycurcumin, naringenin, apigenin-7-glucoside, oleuropein, curcumin, catechin, epicatechin-gallate, zingerol, gingerol, and allicin were -8.37, -10.72, -9.41, -8.58, -8.47, -8.17, -7.99, -7.89, -7.83, -7.31, -7.05, -7.24, -6.67, -5.40, -5.38, and -4.03 kcal/mol, respectively. Therefore, nelfinavir and lopinavir may represent potential treatment options, and kaempferol, quercetin, luteolin-7-glucoside, demethoxycurcumin, naringenin, apigenin-7-glucoside, oleuropein, curcumin, catechin, and epicatechin-gallate appeared to have the best potential to act as COVID-19 Mpro inhibitors. However, further research is necessary to investigate their potential medicinal use.
Zitat In test tubes, honey inhibited the viruses that cause the flu [9] and chickenpox [10]. A compound isolated from honey (methylglyoxal) was active against HIV in another study [11]. Honey killed several microbes, including those that cause pneumonia (Klebsiella pneumoniae) and upper respiratory tract infections (Haemophilus influenzae), in antibacterial studies [12, 13].
Hm, Lecithin (z.B. auch im Ei etc.) sorgt für intakte Schleimhautbarrieren, genau wie Vitamin A. Cystein (z.B. aus der Hühnersuppe) ist entzündungshemmend, Zink z.B. aus Meeresfrüchten stimuliert die Abwehr. Ist tatsächlich alles nur indirekt ...Stimmt schon, konkret virenhemmend kennt man von tierischen Nahrungsmitteln erst einmal nicht. Spannend.
Ob das was damit zu tun hat, dass Tiere im Gegensatz zu Pflanzen eine humorale Abwehr und zelluläre Abwehr haben? Bei Pflanzen wird diese Funktion durch Lektine etc. übernommen, oder?