Bessere Luftqualität durch Corona Corona hatte doch auch etwas Gutes: Reisebeschränkungen und Home-Office ließen das Verkehrsaufkommen schrumpfen und damit auch die entsprechenden Schadstoffe. Laut der vorläufigen UBA-Bilanz der Luftqualität für 2020 gab es bei Feinstaub (PM10) die zweitniedrigste Belastung seit Beginn der Messungen im Jahr 2000, bei Stickstoffdioxid (NO2) und Ozon (O3) sogar die niedrigste seit 1990, so das Umweltbundesamt am Mittwoch. https://www.vol.at/bessere-luftqualitaet...-corona/6852619
Verkaufsverbot von Feuerwerk Keine Böller – erheblicher Feinstaubrückgang an Silvester Manchen graut es vor einer Silvesternacht ganz ohne Feuerwerk. Doch in Zeiten von Corona ist vieles anders als in normalen Jahren. Der Luftqualität kommt das Böller-Verbot allerdings zugute.
Zitat„Es ist natürlich mit einer erheblichen Reduktion der Feinstaubbelastung am Neujahrstag zu rechnen, da fast kein Feuerwerk abgebrannt werden wird“, sagte der Sprecher des Umweltbundesamtes (UBA), Felix Poetschke. Wie stark die Belastung zurückgehen werde, lasse sich nicht vorhersagen.Laut Umweltbundesamt werden jährlich rund 2050 Tonnen Feinstaub durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern frei gesetzt, etwa 75 Prozent davon in der Silvesternacht.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #2242https://www.renegraeber.de/akte-corona.html
Die Akte Corona, auch mit Therapieempfehlungen
Denke der download lohnt. Bevor es weg ist. Kostet rund 10 EUR, kein Geld gegen die Folgekosten der Erkrankung.
@Dr.Faust ich habe mir auf deine Empfehlung hin den Rolf Dobelli und auch hier den Rene Gräber gegönnt. Beides sind Empfehlungen für die ich dankbar bin!
So sehr viel Neues war jetzt im Buch von Gräber (für mich) nicht drin, aber interessant aufbereitet. Vor allem was gemeinhin als Verschwörungstheorie diffamiert wird wird hier mit Belegen als Fakt aufbereitet, wobei einige Links auch schon nicht mehr funktionieren. Was mir allerdings neu war und ich auch hochinteressant finde sind die Infos über fehlende Antikörper bei trotzdem bestehender Resistenz auf Zellebene. Also, dass Zellen alleine schon resiszent werden können, ohne dass es Antikörper des Superorganismus dazu braucht.
Ansonsten wünsche ich allen Foristen ein frohes neues Jahr 2021.
Zitat von La_Croix im Beitrag #2362 Bessere Luftqualität durch Corona Corona hatte doch auch etwas Gutes: Reisebeschränkungen und Home-Office ließen das Verkehrsaufkommen schrumpfen und damit auch die entsprechenden Schadstoffe. Laut der vorläufigen UBA-Bilanz der Luftqualität für 2020 gab es bei Feinstaub (PM10) die zweitniedrigste Belastung seit Beginn der Messungen im Jahr 2000, bei Stickstoffdioxid (NO2) und Ozon (O3) sogar die niedrigste seit 1990, so das Umweltbundesamt am Mittwoch. https://www.vol.at/bessere-luftqualitaet...-corona/6852619
Verkaufsverbot von Feuerwerk Keine Böller – erheblicher Feinstaubrückgang an Silvester Manchen graut es vor einer Silvesternacht ganz ohne Feuerwerk. Doch in Zeiten von Corona ist vieles anders als in normalen Jahren. Der Luftqualität kommt das Böller-Verbot allerdings zugute.
Zitat„Es ist natürlich mit einer erheblichen Reduktion der Feinstaubbelastung am Neujahrstag zu rechnen, da fast kein Feuerwerk abgebrannt werden wird“, sagte der Sprecher des Umweltbundesamtes (UBA), Felix Poetschke. Wie stark die Belastung zurückgehen werde, lasse sich nicht vorhersagen.Laut Umweltbundesamt werden jährlich rund 2050 Tonnen Feinstaub durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern frei gesetzt, etwa 75 Prozent davon in der Silvesternacht.
Das sind doch alles mal sehr gute Nachrichten, ich plädiere sowieso immer schon für ein Böllerverbot an Silvester, schon zum Schutze der Tiere. Für freilebende Vögel ist es jedes Mal so, als bräche nachts ein Krieg aus, viele sterben vor Angst und Aufregung.
Ich bin auch ein Tierfreund und kein großer "Fan" der Böllerei, akzeptiere aber, daß damit seit Jahrhunderten die Menschen traditionell das alte Jahr beenden und ein neues Jahr begrüßen. Dieser Rituale gibt es viele, nicht nur in Deutschland, Italien, Schweiz, Lateinamerika usw., sondern weltweit, oftmals mit Knallerei verbunden, oftmals mit Masken etc.., in deutschen Regionen oder in andereren Länder als Karneval etc. Kult, auf jeden Fall lange Tradition eben.
Insofern ist erfreulich, das so viele Bürger gestern so unerwartet zahlreich gegen das Coronaregime unübersehbar abgestimmt und trotz Verbot mit einem Feuerwerk reagiert haben. Ich pers. rechnete mit einem trostlosen und stillen Jahreswechsel in Hamburg, zumal anders als sonst die beiden Vorjahresendtage doch sehr ruhig waren, wo sonst die Knallerei in den Großstädten ja schon Tage früher losgeht und war freudig erstaunt, mit welcher Wucht und Freude auf einmal Punkt 00. Uhr, die Raketen und Böller gen Himmel stiegen. Das war war Freude, Hoffnung und Zeichen zugleich!
Nachdem der ÖR ganz frech zuvor noch stundenlang eine Art Zombi-Silvesterparty abgehalten, natürlich ohne die für den Büttel obligatorischen und mit Repressalien verodneten Mundschutz -und Abstandstandregeln, mit den altbekannten "Stars" und frecherweise auch noch Silvesterfeuerwerke ab 2016 für die Zwangsgebühren präsentiert hat, mit Szenen und einer künstlichen "Unbefangenheit", als wenn man aus einer völlig anderen Welt kommt und es Covid dann trotz aller Zwangsmaßnahmen doch nicht gibt. Da tanzten dann alle möglichen GEZ-Bezahlten "freudig" herum, wie auf der Titanic und als gäbe es nicht das, was man den Bürgern befohlen hat. Völlig irre!
Nie war Ideologie und Propaganda und Auftrag der ÖR so eindeutig und so ersichtlich. Das erinnerte an eine Wochenschau von 1945. Da hat man ganz sicher so einige bislang noch nicht absolvierte Sargnägel geschlagen. Diese Verlogenheit und Heuchlerei war bislang auch für den treuesten und naivsten ÖR-Gucker nie so offensichtlich wie gestern. Danke ARD/ZDF!
Insofern, ein guter Tag für Deutschland. Wenn auch viele erst heute wieder aufwachen, diese mediale Farce von gestern, mit der sicher auch an vielen anderen Orten erlebten Realität, läßt hoffen und wird so manchem Mut und Hoffnung machen!
Wer gerne schon in dieser Saison die Chance auf eine mRNA-Impfung bekommen möchte, kann die derzeitige Impfstoffknappheit möglicherweise mit einer Studienteilnahme umgehen:
Beispielsweise hat mittlerweile die Studie zum CureVac- Impfstoff CVnCoV in Deutschland begonnen, unter anderem in Köln.
Zitat von Prometheus im Beitrag #2368Wer gerne schon in dieser Saison die Chance auf eine mRNA-Impfung bekommen möchte, kann die derzeitige Impfstoffknappheit möglicherweise mit einer Studienteilnahme umgehen:
Beispielsweise hat mittlerweile die Studie zum CureVac- Impfstoff CVnCoV in Deutschland begonnen, unter anderem in Köln.
Keine allgemeine Empfehlung, nur als Hinweis für gut Informierte
Nur dumm wenn man Placebo oder eine viel zu hohe Dosis bekommen sollte...Mit den Dosen wird ja auch experimentiert wie hoch diese maximal sein darf was die Verträglichkeit betrifft.
In Deutschland wird der Corona-Impfstoff verteilt. Aber wer ist impfberechtigt? Wie erfährt man davon? Wo wird geimpft? Die Bundesländer verfolgen verschiedene Strategien - eine Übersicht.
Kupfer spielt anscheinend wirklich eine wichtige Rolle. In einem vorherigen Preprint hatte ja auch die Einnahme von Kupfer Erfolge angedeutet. Die Einnahme von Hochdosis Zink ohne Kupfer könnte also eventuell nach hinten losgehen.
Experten über neue Virusvariante: "Wir haben ein großes Problem" Experten warnen davor, die neue infektiösere Variante des Coronavirus zu unterschätzen. Die Maßnahmen zur Kontrolle der Virusausbreitung müssten verstärkt werden.
ZitatNach und nach werden mehr Fakten zu der neuen, infektiöseren Variante B.1.1.7 des Coronavirus bekannt, die sich derzeit vor allem in Großbritannien massiv vom Südosten Richtung Nordengland und Wales ausbreitet. In vielen Teilen Englands belegen Covid-19-Patienten bereits mehr als die Hälfte aller Spitalsbetten.
Zitat -Die neue Variante bindet besser an ACE2, ein Enzym an der Oberfläche von Zellen. Dieses Enzym ist die Eintrittspforte des Virus in die menschlichen Zellen. -Die Virusmenge ("viral load") in Nase und Rachen ist bei Infizierten mit der neuen Variante größer. Je höher die Viruslast, umso mehr Viren werden aber beim Atmen, Sprechen, Husten oder Niesen ausgestoßen. -Auch die sogenannte "Sekundärinfektionsrate" ("secondary attack rate") ist höher. Diese definiert die Wahrscheinlichkeit, dass eine weitere Infektion bei empfänglichen Personen innerhalb spezifischer Personengruppen (im Haushalt oder bei nahem Kontakt) auftritt. -Es gibt keine schwereren Verläufe der Erkrankungen.
ZitatDas Problem (mit dem höheren Infektionsrisiko, Anm.) sei, dass die Reproduktionszahl dadurch "natürlich schwerer unter 1 gehalten werden kann. Durch den Vorteil wird sich UK B.1.1.7 durchsetzen".
Aber nur bei einer Reproduktionsrate unter 1 wird die Ausbreitung des Virus gebremst. Czpionka abschließend: "Fazit derzeit: Wir haben ein großes Problem!"
Eine Gruppe von Medizinerinnen und Medizinern hat deshalb bereits eine Online-Petition gestartet, in der sie die Bundesregierung zu entschiedenem Handeln auffordert:
ZitatDarauf macht auch der deutsche Wissenschaftsjournalist und Molekularbiologe Kai Kupferschmidt auf Twitter aufmerksam. "Wegen des exponentiellen Wachstums wird der Effekt (durch das erhöhte Ansteckungsrisiko, Anm.) mit der Zeit massiv. Ich glaube, man hat bisher nicht begriffen, wie ernst das ist."
Viele Länder hätten es geschafft, die Infektionszahlen auf ein niedriges Niveau zu senken, durch die Hygienemaßnahmen (Abstand, Masken), Telearbeit, Testen, Kontaktnachverfolgung, keine großen Versammlungen, Lockdowns usw. "Die Infektionsketten werden ausgebremst. Es gibt einen gewissen Spielraum, um z. B. Schulen offen zu halten."
Aber dieser Spielraum sei gerade (durch die neue Virusvariante, Anm.) erheblich kleiner geworden: "Wenn die Schätzungen grob stimmen, ist es wahrscheinlich nicht möglich, die Schulen offen zu halten. Oder, um das Modell des Schweizer Käses zu nehmen: Wir können uns weniger Löcher im Käse leisten."
"Wir haben eine neue Phase dieser Pandemie erreicht", schreibt Kupferschmidt. "Einerseits beginnen die Impfungen, andererseits breitet sich diese neue Variante schneller aus und kann in kurzer Zeit viel mehr Krankheit und Tod verursachen (nicht, weil diese Variante gefährlicher wäre, was sie nach derzeitigem Stand der Wissenschaft nicht ist, sondern, weil sie sich einfach rascher ausbreitet und dadurch letztlich auch zu mehr schweren Infektionen führt, Anm.). Und: Mehr Menschen müssen geimpft werden, um Herdenimmunität zu erreichen."
Die kommenden Monate könnten die härtesten dieser Pandemie sein: "Wenn sie Impfstoffe als das Licht am Ende des Tunnels sehen: Ja, dieses Licht ist weiter da. Aber der Tunnel ist gerade ein bisschen dunkler und länger geworden."
Zitat von La_Croix im Beitrag #2373Die Maßnahmen zur Kontrolle der Virusausbreitung müssten verstärkt werden.
Meines Erachtens sollte man einfach viel mehr und schneller Impfstoff herstellen und den Risikogruppen verabreichen. Corona wird man nicht mehr dauerhaft eindämmen können. Viele die nicht in der Risikogruppe sind würden auch so langsam gerne mal wieder zur Normalität zurückkehren.
bei uns im Pflegeheim war der Impftrupp schon da. Es haben sich sehr viele impfen lassen, Kollegen wie Bewohner. Ich nicht!! Ich möchte das Risiko keinesfalls eingehen. Keiner weiß wirklich, ob man dann nicht mehr infektiös ist, als Geimpfter, sollte man Corona bekommen. Alle müssen weiterhin die Maske tragen und getestet werden. Und zu den Langzeitnebenwirkungen kann auch keiner was sagen. Ich bin kein Versuchskaninchen!!!
Wenn Du magst, kannst Du ja mal berichten, wie sich die Menschen so fühlen, die geimpft wurden. Wird jemand in näherer Zeit krank? Haben diese Menschen ersichtliche andere Erkrankungen? Welches Alter haben sie?
Ist ja interessant, das aus der Praxis zu erfahren und nicht über offizielle Medien. Wann steht die 2. Impfung an?
@Nurdug ich berichte gerne. Die 1. Impfung haben alle sehr gut vertragen. Wir haben sehr alte Menschen bei uns mit diversen Vorerkrankungen. Der Höhepunkt der Nebenwirkungen soll ja so an Tag 19 kommen, ca. 4 Tage nach der 2. Impfung. Es bleibt also leider spannend. Habe mich nicht impfen lassen. Chefin ist sauer, dass nicht alle dazu bereit waren. Mal sehen, ob sie am Ende nicht froh ist, dass noch ein paar Leutchen übrig bleiben, die den Laden am Laufen halten können.
@Julie danke! Finde ich total spannend! Es ist auch mutig sich nicht impfen zu lassen! Es ist ja durchaus ein Impfdruck da...Zwang! Ich bin nicht (mehr?) so der Emphat. Es passiert so viel Scheiß auf der Welt und es müsste jedem das Herz zerreißen, wenn er zu viel Anteil nimmt.
Es wäre doch wichtig Krankenhäuser und Altenheime mit Personal zu unterstützen. Hätte man da nicht Freiwillige und evtl. "Zwangsfreiwillige(Arbeitslose) schulen können? Wäre ein halbes Jahr Zeit gewesen.
Ich werde mich definitiv gegen Sars-CoV2 impfen lassen!
Nicht, weil ich Angst vor einer Covid-19 Infektion hätte - ich bin gut informiert und weiß, wie ich mit einer Infektion umgehen würde. Trotzdem kann ich auf die reale Erkrankung mit allen Konsequenzen auch gerne verzichten!
@Prometheus Welchen der Impfstoffe würdest du denn dann hinsichtlich des Nebenwirkungs- und Risikoprofils nehmen? In deiner Waagschale sind ja Risiken und Nebenwirkungen der Impfung auf der einen Seite und Risiken einer durchschlagenden Infektion auf der anderne Seite.... Bezüglich deines (vermuteten) Fittness- und Immunstatus hätte ich gedacht, dass eine Infektion (wenn du sie nicht ohnehin schon hattest) ein geringeres Risiko für Schäden trägt.
Zitat von Julie im Beitrag #2377ich berichte gerne. Die 1. Impfung haben alle sehr gut vertragen. Wir haben sehr alte Menschen bei uns mit diversen Vorerkrankungen. Der Höhepunkt der Nebenwirkungen soll ja so an Tag 19 kommen, ca. 4 Tage nach der 2. Impfung.
Es passiert nichts, Du hast nur eine riesen Chance vergeben. Ich lasse mich sofort impfen, sobald es hier möglich ist.
In deiner Waagschale sind ja Risiken und Nebenwirkungen der Impfung auf der einen Seite und Risiken einer durchschlagenden Infektion auf der anderne Seite...
Korrekt!
-Sowohl die Impfung als auch die Infektion selbst reduzieren die Reserve an naiven Immunzellen und lassen das Immunsystem altern. -Die Wahrscheinlichkeit einer Covid-Infektion ist real gesehen sehr hoch, da ich in den nächsten 3 Jahren durchaus am gesellschaftlichen Leben teilnehmen möchte.* -Die Infektion erfolgt mit einer unkontrollierten Dosis an vermehrungsfähigen Viren. -Die Impfung erfolgt mit einer kontrollierten Dosis mit mRNA (die bei der Infektion sowieso auch massenhaft im Körper poduziert wird!)** -In meinem Umkreis gibt es Personen mit sehr schwachem Immunsystem, die ich schützen möchte.
*Das Risiko für Covid-19 ist aktuell um einige Dimensionen größer als das Risiko für Hepatitis B, Diphterie, FSME, Röteln und Tetanus zusammengenommen!
ZitatWelchen der Impfstoffe würdest du denn dann hinsichtlich des Nebenwirkungs- und Risikoprofils nehmen?
**Ideal wäre aus meiner Sicht eigentlich ein intranasaler Impfstoff. Die mRNA-Impfstoffe sind voraussichtlich aber die einzige Chance, schon in dieser Saison bzw in der nächsten Saison einen Schutz zu erhalten.
Zitat von Julie im Beitrag #2377ich berichte gerne. Die 1. Impfung haben alle sehr gut vertragen. Wir haben sehr alte Menschen bei uns mit diversen Vorerkrankungen. Der Höhepunkt der Nebenwirkungen soll ja so an Tag 19 kommen, ca. 4 Tage nach der 2. Impfung.
Es passiert nichts, Du hast nur eine riesen Chance vergeben. Ich lasse mich sofort impfen, sobald es hier möglich ist.
Du hast hellseherische Fähigkeiten... Ich denke, gerade Julie, wird man noch öfter die "Chance" gewähren, wegen ihrer Arbeit. Ich sehe immer noch keine Kranken in meiner Umgebung und wegen Grippe hatte ich mich auch nie impfen lassen. Ich halte es wie h.c.,es sei den der Zwang oder die Kranken werden für mich zu ersichtlich. Aber als halber Eremit bin ich eh keine Gefahr oder Gefährder und die Einschränkungen ändern wenig an meinem Leben. Warum darf ich Arbeiten und gefährden? Deswegen bleiben die Maßnahmen immer noch lächerlich in meinen Augen. Und mit den Informationen dazu kann ich nichts mehr anfangen zu viel wird berichtet, pro und contra. Also muss ich die Gefahr selbst sehen, oder Maßnahmen mit Wirkung.
'2383: " ich sehe immer noch keine Kranken in meiner Umgebung..."
Bei uns sind bislang vier in der zweiten Welle infizierte Personen im Bekanntenkreis, zwei jüngere ohne und zwei ältere mit mäßigen aber typischen Beschwerden und bislang ohne Krankenhausaufenthalt.
#2384 Danke finde ich interessant. Ohne Symptome finde ich super...ob da der Test überhaupt richtig ist? Krank sein ist unschön, aber wenn es nicht lebensbedrohlich ist...geht es ja. Ich hatte vermutlich zwei Mal die Grippe und es war unschön und ja Krank! Wüsste ich sicher das eine Impfung schützt, würde ich auch je nach Zustand Impfen lassen, wenn ich meine, dass wäre mir jetzt zu heftig.