eloved Miami obstetrician Gregory Michael, 56, died following a suspected catastrophic reaction to the Pfizer Covid-19 vaccine, DailyMail.com can reveal
Heidi Neckelmann says her husband was completely healthy until he had the jab on December 18 at Mount Sinai Medical Center
He succumbed this week to a stroke brought on by acute IDP - Idiopathic thrombocytopenic purpura - a blood disorder caused by a lack of platelets
IDP can be acute or chronic, lasting six months or more, striking on its own or in conjunction with other autoimmune conditions or certain cancers
Heidi insists, however, that her husband did not have an immune disorder or any similar condition that could have caused ITP
The mother-of-one said: 'In my mind his death was 100 percent linked to the vaccine. There is no other explanation'
She said: 'My husband had conversations with the doctors who said it was highly probable that the vaccine was the cause'
If his death is linked directly to the vaccine, Michael would be the first known case in the world of a person dying after the injection
A spokesman for Pfizer told DailyMail.com the firm was looking into Gregory's death but they did not believe it had any link to the vaccine
Zitat von <a class="nopad" href="u120_Fichtennadel.html" style="color:">Fichtennadel</a>Dort werden allerdings nur die Ergebnisse (und Interpretationen) der Zulassungstudien aufbereitet, mit dem bekannten Schwachpunkt, nämlich der Kürze dieser Studien. Zu Langzeitfolgen kann seriös nichts gesagt werden.
Darf ich eine Mutmaßung ergänzen? Ich sehe dort nur Studien mit positivem Ergebnis, bzw Ergebnis welches zur Zulassung führte. Nicht vermerkt ist dort ob und wenn ja wieviele Studien insgesamt parallel gemacht wurden und wieviele Studien dann verworfen wurden weil das Ergebnis nicht das Gewünschte war. Könnte theoretisch ja auch passieren, dass aus Versehen bei einer Studie das Ergebnis eine Zulassung verhindern würde.
Wäre ich Impfhersteller würde ich jedenfalls so vorgehen. Das Durchführen von Studien kostet zwar etwas Geld, aber im Verhältnis zu den zu erwartetenden Gewinnen (Verkauf auf dem gesamten Planeten) gehen die Kosten für die Studien im Rauschen unter.
Ich halte die Kosten-Nutzen Abwägung aktuell für äußerst schwierig, da ich nicht genau verstehe was auf dieser künstlichen microRNA-Ebene alles so passiert insbesondere wenn diese mRNA sich hartnäckig(er) in den Zellen hält als es natürliche mRNA macht.
@Fichtennadel hat es ja mit seiner ersten persönlichen Frage angedeutet, aber irgendwie wird kaum in die Waagschale geworfen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass man bereits symptomlos Covid-19 hatte, bzw. dem Covid-19-Virus exponiert war. Ich halte die Wahrscheinlichkeit dafür - nicht nur bei mir - für äußerst hoch, immerhin gibts das Covid 19 mindestens seit 15. Januar 2019 in Europa. https://www.catalannews.com/society-scie...from-march-2019
Dazu die Frage ob und wie sich dann das Risiko-Nutzen-Verhältnis einer Impfung verschiebt.
Zitat von bul im Beitrag #2438Wäre ich Impfhersteller würde ich jedenfalls so vorgehen.
Und dir deine Firma mit späteren Schadensersatzklagen kaputt machen? Dass die Impfung vielleicht nicht die am besten untersuchteste überhaupt ist, ist doch klar. Wir brauchen sie aber, um wieder normal leben zu können. Sie wird bei den Alten viel mehr Schäden verhindern als verursachen (wenn überhaupt)... Solange das ganze freiwillig ist und es um die Risikogruppe geht, verstehe ich diese Diskussion echt nicht. Das ist doch als Risikogruppe quasi ein "no brainer", eine Impfung in Betracht zu ziehen.
Zitat von lupor im Beitrag #2440Und dir deine Firma mit späteren Schadensersatzklagen kaputt machen?
Dieser Einwand ist natürlich berechtigt. Auf der anderen Seite gibts Grünenthal immer noch (Contergan). Studienmanipulation soll ja angeblich bereits ein oder zwei mal aus Versehen vorgekommen sein.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #2432Solange das ganze freiwillig ist und es um die Risikogruppe geht, verstehe ich diese Diskussion echt nicht. Das ist doch als Risikogruppe quasi ein "no brainer", eine Impfung in Betracht zu ziehen.
Für Risikogruppen sicherlich kein Thema, absolut richtig.
Ich finde dennoch, dass die Diskussion hier im Forum berechtigt ist, auch wenn die meisten von uns nicht in das Altersband und Gesundheitsprofil der extrem hohen Mortalitätsrate fallen dürften. Im Kontext Langleben - und darum geht es ja meistens hier im Forum - möchte ich mir natürlich auch mögliche Vorteile einer Covid-19 Vakzin anschauen. Und damit meine ich nicht die von Dr. Faust korrekt bezeichneten Autoritäts"beweise". Valide Argumente die gegen eine Impfung sprechen gibt es zuhauf und wurden vielfach bereits hier diskutiert.
Prometheus bringt jedenfalls gute Argumente die für eine Vakzin sprechen.
Ich möchte keinesfalls ein Betonkopf sein (auch wenn es mit gegenüber der unerhört betonköpfigen bornierten Leid(t)linienmedizin äußerst schwerfällt) und versuche nüchtern in der Sache die Vorteile und Risiken für meine Familie und mich abzuwägen. Gesellschaftspolitische Aspekte versuche ich bei der Entscheidung auch auszublenden.
Derzeit wiegt bei mir die Contra-Waagschale schwerer.
Die Argumentation von Prometheus, mit der Stammzellenreduktion bei einer (unkontrollierten) Infektion mit Covid-19 kann ich zwar nachvollziehen, gilt aber doch sicherlich für jede andere Infektion auch. Mit der Begründung müsste man sich ja jede verfügbare Impfung gönnen. (--> Können sich Stammzellen eigentlich wieder vermehren ohne Alterserscheinungen bei der Teilung in Kauf zu nehmen?)
Ich jedenfalls bin dankbar für die Diskussion hier insbesondere um valider Argumente der Befürworter und plädiere für eine Fortführung.
Zitat von bul im Beitrag #2443[quote="lupor"|p33580] Die Argumentation von Prometheus, mit der Stammzellenreduktion bei einer (unkontrollierten) Infektion mit Covid-19 kann ich zwar nachvollziehen, gilt aber doch sicherlich für jede andere Infektion auch. Mit der Begründung müsste man sich ja jede verfügbare Impfung gönnen. (--> Können sich Stammzellen eigentlich wieder vermehren ohne Alterserscheinungen bei der Teilung in Kauf zu nehmen?)
Ich jedenfalls bin dankbar für die Diskussion hier insbesondere um valider Argumente der Befürworter und plädiere für eine Fortführung.
Ich bin auch nicht in jedem Fall Pro-Impfung.
Letztlich ist es immer auch eine Risikoabwägung! Für die Risikobewertung ist aber NICHT nur das Risiko der Impfung an sich ausschlaggebend. Das Risiko der Impfstoffe unterscheidet sich zwar generell, liegt jedoch immer ungefähr in einer ähnlichen Größenordnung - jedenfalls wenn eine Zulassungsprüfung erfolgt ist. Was jedoch NICHT in der selben Größenordnung liegt, ist
1) Das individuelle Risiko (z.B. bestehende Autoimmun-Erkrankungen/Allergien und Kontraindikationen). 2) Die Gefahr, die von der Erkrankung ausgeht. 3) Das Risiko, die Erkrankung tatsächlich zu bekommen.
Ob man persönlich ein hohes individuelles Risiko trägt, muss jeder selber entscheiden und sich ggf. beraten lassen. Daher kann man meiner Meinung nach auch nie eine generelle Impfempfehlung geben.
Die Gefahr, die von der Erkrankung ausgeht ist bei Covid-19 zwar stark altersabhängig. Aber: Alle schauen nur auf die Todesfälle. Dabei können eine Menge andere unschöne Begleiterscheinungen auch im jüngeren Alter stattfinden. Selbst leichte Verläufe stellen ein Risiko für Autoimmun-Reaktionen dar.
Ob der Infekt leicht oder schwer verläuft, ist natürlich auch vom Status des eigenen Immunsystems abhängig. Entscheidend für die Schwere des Verlaufs ist aber die Virenmenge, die man abbekommt. Ein paar einzelne, gering konzentrierte Aerosole in der Supermarkt-Luft und du hast einen leichten Verlauf und bemerkst die Infektion kaum. Ein Kuss mit deinem asymptomatischen, aber frisch infizierten Partner, und du findest dich auf der Intensivstation wieder - auch bei einem starken Immunsystem. Das liegt daran, dass das angeborene Immunsystem von einem unbekannten Erreger überrannt wird, wenn sich der Erreger exponentiell vermehrt. Die Zeit, bis das Immunsystem gezielt dagegen vorgehen kann, ist immer gleich. Die Zahl der sich bis dahin exponentiell vermehrten Viren entscheidet darüber, wie heftig der Körper reagieren MUSS.
Das Risiko, die Erkrankung in den kommenden Monaten und Jahren zu bekommen, ist dramatisch hoch und die Erkrankung KANN schwere Verläufe nehmen. Das stellt viele- durchaus vorhandenen - theoretischen Impfrisiken meiner Meinung nach völlig in den Schatten. Die ethischen Gesichtpunkte eines Schutzes der Mitmenschen können auch ein wichtiges Argument für eine Impfung sein, dass ich hier aber erst einmal ausklammere - Wir wissen derzeit noch nicht, ob eine "sterile Immunität" durch die aktuell zugelassenen Impfstoffe geschaffen werden kann.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #2435Wenn das nicht zu intim ist, zwei Fragen an dich. Schon wieder hypothetischer Natur.
Wenn du einen mittelschweren Corona-Infekt hinter dir hättest, mit angenommener Antikörper und T-Zellbildung, würdest du dich dann trotzdem impfen lassen? (Kein Aufruf zur vorsätzlichen Ansteckung!)
Gerne beantworte ich die Frage
Falls ich an Covid-19 erkranke, würde ich mich hinterher nicht mehr impfen lassen! Die Erkrankung produziert eine robuste Immunität, auch wenn nicht zwingend Antikörper produziert werden.
(Allerdings vermute ich, dass bald in vielen Ländern eine Covid - Reiseimpfung zur Einreisebedingung wird. Dann ist das halt so. Auch wenn es biologisch gesehen sinnfrei oder vielleicht sogar schädlich ist - auf Reisen werde ich deswegen nicht verzichten!)
Nochmal zwei Punkte, die ich heraus stellen möchte...
Zunächst einmal ist zu erwarten, dass es jetzt zu Beginn der Impfungen viele(!) Nebenwirkungen gibt, bis hin zum Tod. Das liegt einfach darin, dass jetzt erst einmal Menschen geimpft werden, die körperlich schon ein halbes Wrack sind. Da ist der Tod sowieso ein ständiger Begleiter. Das muss man beim Interpretieren von Zahlen berücksichtigen.
Zweitens wissen wir seit Coimbra, dass es eine nicht kleine Anzahl an Menschen gibt, die durch einen schlecht funktionierenden Vitamin D Stoffwechsel eine Anfälligkeit für den Ausbruch einer Autoimmun-Erkrankung haben. Auslöser ist dann in der Regel ein Stressereignis für den Körper. Dass kann eine Infektion sein, aber auch eine Impfung. D.h. ich ERWARTE Ausbrüche von autoimmunen Erkrankungen durch die Impfungen. Es kann gar nicht anders werden. Ohne die Impfung würde der Ausbruch eben später kommen.
Ja, das sehe ich auch so. Selbst wenn das Risiko im Einzelfall gering bleibt, werden die Massen-Impungen UND die Massen-Infektionen viele Autoimmunerkrankungen hervorrufen bzw. verschlimmern.
Es schadet jedenfalls nicht, vor der Impfung einmal den Vitamin D-Spiegel zu checken und direkt auch mal zu schauen ob nicht sogar schon Covid-Antikörper vorhanden sind.
Zitat von wmuees im Beitrag #2445Zunächst einmal ist zu erwarten, dass es jetzt zu Beginn der Impfungen viele(!) Nebenwirkungen gibt, bis hin zum Tod. Das liegt einfach darin, dass jetzt erst einmal Menschen geimpft werden, die körperlich schon ein halbes Wrack sind. Da ist der Tod sowieso ein ständiger Begleiter. Das muss man beim Interpretieren von Zahlen berücksichtigen.
Davon ist kein keiner Weise auszugehen, weil solche Menschen nicht geimpft werden dürfen - Dieses wäre maximale Unterlassung seitens der impfenden Ärzte!
In jedem Beipackzettel von Impfungen steht das alle Kontraindikationen ausgeschlossen werden müssen und keine Kranken geimpft werden dürfen. Das man nicht "während" der Grippe impft ist altbekannt. Ein Imunstatus (Blut) vor einer Impfung und eine ausführliche Impf-Anamnese muss durchgeführt werden und ist vom Arzt nicht deligierbar - steht auch in den Dokumenten des deutschen nationalen Impfplans.
Zitat von wmuees im Beitrag #2445Nochmal zwei Punkte, die ich heraus stellen möchte...
Zunächst einmal ist zu erwarten, dass es jetzt zu Beginn der Impfungen viele(!) Nebenwirkungen gibt, bis hin zum Tod. Das liegt einfach darin, dass jetzt erst einmal Menschen geimpft werden, die körperlich schon ein halbes Wrack sind. Da ist der Tod sowieso ein ständiger Begleiter. Das muss man beim Interpretieren von Zahlen berücksichtigen.
Mit Stand 07. Januar 2021 wurden in Deutschland mindestens 417.060 Menschen geimpft, davon war der überwiegende Teil sehr alt und/oder hatte erhebliche Vorerkrankungen. Gravierende Nebenwirkungen sind von der Fake Presse bisher nicht berichtete worden. Im übrigen auch nicht aus den vielen anderen Ländern, die in erheblich größerem Umfang, wie Deutschland geimpft haben.
In Anbetracht dieser Tatsachen erscheinen mir die Bedenken und Ängste oft doch mehr irrational.
Kann man denn noch nachvollziehen ob man mit Covid-19 bereits vor sagen wir 10 Monaten infiziert war? Antikörper werden ja nach nach der Infektion wieder abgebaut....
Zitat von h.c. im Beitrag #2447Davon ist kein keiner Weise auszugehen, weil solche Menschen nicht geimpft werden dürfen -
Dieses wäre maximale Unterlassung seitens der impfenden Ärzte!In jedem Beipackzettel von Impfungen steht das alle Kontraindikationen ausgeschlossen werden müssen und keine Kranken geimpft werden dürfen. Das man nicht "während" der Grippe impft ist altbekannt. Ein Imunstatus (Blut) vor einer Impfung und eine ausführliche Impf-Anamnese muss durchgeführt werden und ist vom Arzt nicht deligierbar - steht auch in den Dokumenten des deutschen nationalen Impfplans.https://hcfricke.com/2019/07/24/impfen-t...m-pei-und-mehr/
Voraussetzung um in einem Pflegeheim aufgenommen zu werden, sind starke körperliche Beeinträchtigungen bis hin zur schwersten Demenz. Aus diesem Grunde sind auch die Bewohner der Pflegeheime vorrangig geimpft worden, um diesem Personenkreis zu helfen und ganz besonders zu schützen.
Zitat von parcel im Beitrag #2451Aus diesem Grunde sind auch die Bewohner der Pflegeheime vorrangig geimpft worden, um diesem Personenkreis zu helfen und ganz besonders zu schützen.
Das mag ein Politiker oder der Tagesschausprecher so 'vereinfacht' verkünden, es ersetzt jedoch nicht die gerade in diesem Fall erforderliche und zeitaufwändige Anamnese und die jeweilige Entscheidung im Einzelfall. - durch einen Arzt!
Gerade bei den Schwächsten muss auch die nötige Immunkompetenz vorhanden sein. Gerade hier darf nicht 'geschludert' oder abgekürzt werden, speziell da diese Patientenkohorten nicht in den abgekürzten Kohorten der abgekürzten klinischen Evaluierungen präsent waren. Insofern ist auch eine individuelle Nachtbeobachtung zu gewährleisten - organisatorisch und auch personell.
Ganz pikant ist hier, das schon für Grippeschutzimpfungen bei Menschen >65 Jahre relevante Daten in Bezug auf positive Wirkung auf Basis von Studien fehlen [1]: "Evidence for protection in adults aged 65 years or older is lacking"
VG H.C.
[1] Efficacy and effectiveness of influenza vaccines: a systematic review and meta-analysis, Prof Michael T Osterholm, PhD et al., The Lancet, Volume 12, Issue 1, P36-44, Jan 01, 2012, DOI: 10.1016/S1473-3099(11)70295-X
Zitat von wmuees im Beitrag #2453Na, dann schau Dir doch mal an, wer gerade geimpft wird... die erste war 101 Jahre... wie widerstandsfähig sind solche alten Leute denn noch?
Ich kann dazu nichts sagen, ich bin nicht der Arzt der die Dame untersucht hat, eine Impffähigkeit dokumentiert und attestiert hat, eine Risikoabwägung auf Basis der aktuellen Datenlage, über die sich der Arzt sicher im Detail informiert hat, traf und die Mit-Verantwortung dafür trägt.
Nicht nur in Bezug auf die Grippeimpfung wie HC schrieb, dürften für die ältere Generation Daten fehlen. Auch bei der Corona Impfung gibt es zu wenig Daten für die 75+ Generation. https://www.arznei-telegramm.de/html/2020_12/2012092_01.html
Und etwas anderes kommt dazu. Bei der Phase 3 Studie, wurden in der geimpften Gruppe nur zirka 19% weniger Corona Symptomähnlich krank. Der Unterschied war nur, das bei 95% weniger der PCR Test positiv war. https://blogs.bmj.com/bmj/2021/01/04/pet...d-the-raw-data/
Daher, wurden nicht so viel weniger Corona Verdachtsfall krank. Sie erkrankten wohl einfach an einem anderen Virus oder Bakterium, sonstiges?
Zitat Anders als in Deutschland werden in China nicht erst die Älteren geimpft, sondern Menschen aus bestimmten Berufsgruppen, so etwa medizinisches Personal und Menschen, die im Transportwesen, beim Zoll oder auf Märken arbeiten. Geimpft werden außerdem nur Menschen im Alter zwischen 18 und 59. Die Pekinger Behörden haben Ältere angewiesen zu warten, bis weitere Daten der wissenschaftlichen Testreihen vorliegen.
Zitat von parcel im Beitrag #2448Gravierende Nebenwirkungen sind von der Fake Presse bisher nicht berichtete worden. Im übrigen auch nicht aus den vielen anderen Ländern, die in erheblich größerem Umfang, wie Deutschland geimpft haben. In Anbetracht dieser Tatsachen erscheinen mir die Bedenken und Ängste oft doch mehr irrational.
Ist gibt eine ganze Latte von medialen Berichten über Nebenwirkungen. Weltweit, von Isreal bis Kanada, auch vermutete Todesfälle. Der in Miami verstorbene Gynäkologe starb an Thrombopenie, 18 Tage nach Impfstoffgabe. Das lässt aufhorchen.
Zitat von jayjay im Beitrag #2450@Fichtenadel du hast auf Wikipedia die mRNA Modifikation gesehen? Kannst du das genau verlinken ich finde nichts gscheitesDanke
"Flankiert wird die codierende Sequenz von 5′- und 3′-UTR-untranslatierten Regionen, am 5′-Ende trägt die mRNA eine Kappe, am 3′-Ende einen Poly(A)-Schwanz. Durch die Inkorporation von N1-Methylpseudouridin anstelle des natürlicherweise enthaltenen Nukleosids Uridin werden die Erkennung des Moleküls durch Toll-Like-Rezeptoren (TLRs) und ein Immunangriff unterdrückt, ferner soll sie zur Stabilität des Moleküls beitragen"
Lipidformulierung: "Für die Formulierung der Suspensionspartikel werden die vier Lipide [(4-Hydroxybutyl)azanediyl]bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315), 2[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-itetradecylacetamid (ALC-0159), 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholin (DSPC) und Cholesterin zur Einbettung des Tozinamerans verwendet."
Die Haftung bei Impfschäden übernimmt in den ersten 2 Jahren die BRD. Die Risiken des freien Marktes greifen einmal mehr nicht für Big P. Die Begründungen für diese Entscheidung kannst du nachlesen.
Sehr lesenswert. An der Stelle nochmal die Erwähnung von Olivenblattextrakt. Oleuropein ist ein mTor-Antagonist, Hydroxtyrosol und Tyrosol AMPK-Aktivatoren. Im Paper wird auch der NrF2-Pfad als Therapie-Target genannt. Auch den aktiviert Oleuropein!
Zitat von wmuees im Beitrag #2445Nochmal zwei Punkte, die ich heraus stellen möchte...
Zunächst einmal ist zu erwarten, dass es jetzt zu Beginn der Impfungen viele(!) Nebenwirkungen gibt, bis hin zum Tod. Das liegt einfach darin, dass jetzt erst einmal Menschen geimpft werden, die körperlich schon ein halbes Wrack sind. Da ist der Tod sowieso ein ständiger Begleiter. Das muss man beim Interpretieren von Zahlen berücksichtigen.
Mit Stand 07. Januar 2021 wurden in Deutschland mindestens 417.060 Menschen geimpft, davon war der überwiegende Teil sehr alt und/oder hatte erhebliche Vorerkrankungen. Gravierende Nebenwirkungen sind von der Fake Presse bisher nicht berichtete worden. Im übrigen auch nicht aus den vielen anderen Ländern, die in erheblich größerem Umfang, wie Deutschland geimpft haben.
In Anbetracht dieser Tatsachen erscheinen mir die Bedenken und Ängste oft doch mehr irrational.
Das habe ich geschrieben und selbstverständlich wird es auch bei einigen, wenigen Personen Nebenwirkungen geben. Allerdings beeindruckt der vereinzelte Fall eines Gynäkologen aus den USA nicht so besonders, angesichts der vielen Menschen die bisher schon nebenwirkungsfrei geimpft wurden.
Danke @Fichtennadel naja ist nix mit Deuterierung oder HSP90. Aber ich bin auch kein Gentechniker Da muss ich noch viiiieeeel nachlesen und verstehen. Aber interessant eine Art Alien RNA wie in Akte X Das mag ich! Wäre es dann nicht auch eine Möglichkeit sehr viel modRNA einzubringen die gleich Antikörper herstellt? Keine gute Quelle aber ich fand es interessant: https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kom...-37955064/show/
China wird im Ton des Berichtes immer noch etwas krass dargestellt aber ihr System und vorgehen bringt sie wirtschaftlich immer mehr auf Platz 1.
Ich persönlich muss halt mein Auskommen haben und die Arbeit darf nicht zur Sklaverei werden. Ob Germany Nummer 1 oder 1001 ist...mir egal.