Zitat von jayjay im Beitrag #450Was bringt eigendlich dieser digitale Impfpass?
Um das zu erfahren musste ich erst mal googlen. Gefühlt sieben von zehn der ersten Ergebnisse waren vom ÖR oder staatlich. Schöne neue Welt. So bleibt man vor kritischen Meinungen geschützt. Man sieht nicht mehr was populär ist, sondern was man sehen soll. Google hat ja sein früheres Motto "Don't be evil" inzwischen aufgegeben.
Außer schwammigen Formulierungen konnte ich wenig dazu finden, wo nun der konkrete Nutzen eines digitalen Impfpasses besteht. Was ich mir vorstellen kann (wie gesagt, nur Vermutungen): Wenn du bald als erster in's Fitnessstudio, in den überfüllten Reisebus oder in's Flugzeug willst, darfst du artig dein Pharmaflix-Abo digitalen Impfpass vorzeigen und der kann dann online validiert werden. Man muss den Leuten das jetzt nur noch gut verkaufen. Denn eigentlich bedeutet es nichts anderes als eine Zwei-Klassen-Gesellschaft.
die Digitalisierung wird personelle Zentral-Datensätze bringen ... wobei dann Zugriffs-Rechte zu regeln sind ... und einige ethische Fragen noch zu beantworten ...
ein implantierbares Interface dürfte schon machbar sein!? ... (Offenbarung)
@mithut die Offenbarung passt da ganz gut. Aber die ist halt auch so geschrieben das jeder was reininterpretieren kann, was ja eine Kunst ist... Dichtung...Lyrik....Songtexte ...
Aber konkret zum digitalen Impfpass: Es scheint doch gegen das Grundgesetz zu sein nicht geimpfte auszuschließen, oder? Eine Disco/Club darf die Kundschaft auch nach gut dünken reinlassen. Könnte man da überhaupt klagen als Minderheit (z.B das kleine Schwarze jüdische Mädchen). Oder umgeht man damit das Gesetz, bzw. stärkt ein Hausrecht...du kommst hier nicht rein? Natürlich ist es easy einen Menschen(Verbrecher nach Zeitgeist) mit einem Klick von Allem abzuschneiden und er ist so gut wie nicht mehr in der Lage zu überleben.
VOR CORONA-BERATUNGEN: Lockerungen kommen wohl nur mit eingebauter Notbremse
ZitatDer Druck, den Lockdown in weiteren Bereichen zu lockern, ist vor den Bund-Länder-Gesprächen heute groß. Doch weiterhin droht die dritte Corona-Welle. Nicht nur Virologe Drosten warnt vor dem „schwierigen Spiel“, es allen Seiten Recht zu machen.
Viel Impfstoff liegt auf Halde
Insgesamt fast 3,2 Millionen Dosen des Astra-Zeneca-Impfstoffs sollen bis Donnerstag an die Länder geliefert sein, wie aus Angaben des Bundesgesundheitsministeriums hervorgeht. Bis einschließlich Montag wurden nach Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) jedoch lediglich 514.000 Dosen verabreicht. Bleibt es bei dem Impftempo, könnten bis Ende der Woche über zwei Millionen Dosen auf Halde liegen.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt das Präparat von Astra-Zeneca – anders als die EU-Arzneimittelbehörde EMA – bisher nur für Menschen zwischen 18 und 64 Jahren, weil aus ihrer Sicht zunächst zu wenig Daten über die Wirkung bei Älteren vorlagen. Die Kommission hat aber angekündigt, dass diese Empfehlung bald aktualisiert werden soll.
Der Stand der Impfungen in Deutschland Insgesamt 6,6 Mio. verabreichte Impfdosen Impfquote: 5,3 Prozent (Erstimpfungen)
Es wäre wichtig, dass führende Politiker eine eigene Meinung hätten und überzeugt wären, von dem was sie da machen. Mir kommt es oft so vor, als wären die meisten im Handeln gehemmt, sie reden und reden, wobei vieles nicht durchdacht ist, sondern aus dem Stehgreif geboren wurde und somit ist es am nächsten Tag oft schon wieder Geschichte.
Impfungen in den USA Biden verspricht Impfstoff für alle Erwachsenen bis Ende Mai
ZitatBislang erhielten in den USA knapp 52 Millionen Menschen mindestens eine Impfung, gut 26 Millionen Menschen bekamen bereits beide Impfungen, wie aus Daten der Gesundheitsbehörde CDC hervorging.
Der große Bundesstaat Texas hebt unterdessen ab kommenden Mittwoch die Maskenpflicht und alle Kapazitätsgrenzen für Restaurants und andere Unternehmen auf. "Jetzt ist die Zeit, Texas 100 Prozent zu öffnen", sagte der republikanische Gouverneur Greg Abbott. Die Zeit für Einschränkungen der Wirtschaft sei angesichts der erfolgreichen Impfkampagne vorbei. Die rund 29 Millionen Einwohner des südlichen Bundesstaats bleiben aufgerufen, sich an die medizinischen Ratschläge zur Eindämmung der Pandemie zu halten. Es brauche aber keine staatlichen Vorschriften mehr, sagte Abbott.
Auch der Gouverneur von Mississippi, Tate Reeves, erklärte, alle Anordnungen zum Tragen von Masken und Kapazitätsgrenzen für Restaurants und Firmen würden beendet.
In Polen ist nun auch die höchste Zahl an Neuinfektionen seit November erreicht. Ob das mit den geplanten oder bereits vollzogenen Lockerungen wie Friseure gutgehen wird bin gespannt.
Zitat von Speedy im Beitrag #458In Polen ist nun auch die höchste Zahl an Neuinfektionen seit November erreicht. Ob das mit den geplanten Lockerungen gutgehen wird bin gespannt.
Es muss zunächst mehr geimpft werden, wieso dauert das eigentlich alles so lange hier in Deutschland. Irgendwie geht alles viel zu langsam von statten, dass viele Menschen hier die Schnauze voll haben, ist auch klar.
Nachbarn, beide um die 80 haben sich einen Impftermin besorgt, was gar nicht so einfach war. Sie dackelten also letzte Woche dort hin, stellten sich in eine lange Reihe an, wo sie dann zwei Stunden gewartet haben, nur um dann zu erfahren, dass sie nicht registriert waren, es war da etwas schief gelaufen . So ging es übrigens auch noch vielen anderen alten Menschen, allen wurde empfohlen, sich um einen neuen Termin zu bemühen. So etwas darf eigentlich nicht passieren!
Ich glaube noch immer nicht das die Impfungen der Heilbringer sind. In Israel steigen jetzt nachdem für geimpfte der Lockdown aufgehoben wurde, die zahlen leicht. Ein sehr hochrangig zuständiger soll gemeint haben, das zwar die Impfung gegen die ursprüngliche Variante wirkt, aber nicht gegen die neuen Varianten.
Ab jetzt ist es Staatsversagen: Wenn Corona weitertöten kann, hat es die Regierung verbockt
ZitatPositiv: die Regierung den Impfstoff nicht verhindert Im Grunde ist es ganz einfach. Wer viel verlangt, muss auch viel leisten. Den Bürgern ist viel zugemutet worden. Kontaktbeschränkung, Reisebeschränkung, finanzieller Ruin. Am Düsseldorfer Rheinufer darf man nicht mal mehr stehen bleiben. Polizei und Ordnungsämter sind beauftragt, Verstöße zu ahnden, egal wie nachvollziehbar die Regeln sind. Und dennoch ertrugen und ertragen das nicht nur die meisten stoisch, sie sind auch in Vorleistung gegangen. Mit Hygienekonzepten, Disziplin, Verständnis. Im gleichen Zeitraum kann die Bundesregierung – bei Lichte betrachtet – für sich nur ins Feld führen, die schnelle Entwicklung hochpotenter Impfstoffe wenigstens nicht aktiv verhindert zu haben.
Insofern ist es bemerkenswert, dass Kanzleramtsminister Helge Braun fragt: „Warum muss in Deutschland immer alles der Staat anbieten?“
Sicher nicht alles, aber irgendetwas müsste der Staat schon anbieten. Zumal ein Staat, der erst zu wenig Impfstoff bestellt, das Wenige, das er bestellt, dann schlechtredet und den Menschen, die trotzdem noch mitmachen wollen, nicht einmal rechtzeitig ein Impfangebot machen kann. Ein Staat, der die Schulen öffnet, bevor er sicherstellt, dass es genug Tests gibt. Ein Staat, der mehr als 20 Millionen in eine Corona-App investiert, die zur Kontaktverfolgung nicht taugt. Unterdessen warten allein in Berlin 30 Prozent der Unternehmer im März noch auf ihre Novemberhilfen. So ein Staat sollte sich nicht wundern, dass „die Leute die Schnauze voll“ haben, wie Hessens Volker Bouffier formuliert, sondern froh sein, dass die Einzelhändler ihrem Unmut nur auf dem Rechtsweg Luft machen.
Zitat von parcel im Beitrag #456Es wäre wichtig, dass führende Politiker eine eigene Meinung hätten und überzeugt wären, von dem was sie da machen.
Es wäre wichtig dass führende Politiker Ahnung hätten und wissen was sie tun. Überzeugung nutzt da nichts, man kann mit voller Überzeugung auch genau das Falsche tun.
Diese Schulddiskussionen bringen garnichts. Jedenfalls bekämpfen sie nicht das Virus. Allein das ist aber von Interesse. Einfach schade um die Zeit. Hab das Fernsehen gucken auch wieder sein gelassen. 1 h lang nur Schulddiskussionen, merkt denn keiner mehr was.
In Österreich wird jetzt die Kontrolle der Bürger beschlossen. Es ist ein Gesetz in Begutachtung bei dem alle Treffen wo sich 4 Personen aus mindestens 2 Haushalten treffen, als Veranstaltung gilt. Daher ist praktisch schon jedes Familientreffen eine Veranstaltung welche den Behörden im Vorhinein bekannt gegeben werden muß und mit Auflagen nur stattfinden kann wenn sie natürlich genehmigt wird. Gleichzeitig werden die Strafen massiv erhöht. Bei dem man sich privat trifft, der ist der Veranstalter und hat bis zu 4 Wochen Gefängnis oder eine hohe Geldstrafe. Für jeden Teilnehmer 1450 Euro.
Und das hat aus meiner Sicht massive auswirkungen auf die Gesundheit. Hier werden Familien voneinander getrennt. Die Großeltern von den Kindern und Enkelkindern. Aber auch die Onkeln und Tanten von ihren Neffen und Nichten und so weiter...
Falls es ein Österreicher liest, man kann dazu online seine Stellungnahme abgeben. Das haben schon viele gemacht, nun hat die Regierung auf der Seite einen kommentar hingeschrieben, das es ihr vor allem um unbekannte treffen geht, nicht um familäre. Was aber laut meinem Verständnis (ich bin kein Jurist) so nicht im Gesetz drinnen steht.
Ein gesundher Lebensstil ohne Übergewicht ist der beste Weg um das Risiko eines schweren Verlaufes zu minimieren. 78% der hospitalisierten Patienten sind Übergewichtig
Pollenflug erhöht Corona-Risiko Pollenbelastung lässt Infektionsraten steigen und schwächt antivirale Immunreaktion Wenn viele Pollen fliegen, kann dies eine Infektion mit dem Coronavirus begünstigen. Denn der Kontakt mit dem Pollen schwächt die antivirale Reaktion unserer Atemwegsschleimhäute. Indizien für diesen Zusammenhang liefern nun Daten aus 31 Ländern. Demnach stiegen die Infektionsraten im letzten Frühjahr im Schnitt vier Prozent, wenn die Pollenkonzentration um 100 Pollen pro Kubikmeter zunahm. Positiv jedoch: FFP2-Masken helfen gegen beides.
ZitatDas Coronavirus SARS-CoV-2 breitet sich durch Tröpfcheninfektion und Aerosole aus – so viel ist klar. Aber wie lange sich das Virus in der Luft hält und wie anfällig die Schleimhäute eines Menschen für die Infektion sind, wird von weiteren Einflüssen mitbestimmt. So verstärken kalte Temperaturen, trockene Luft und das Rauchen die Anfälligkeit. Letzteres hemmt die Ausschüttung wichtiger antivirale Immunbotenstoffe und erleichtert dem Coronavirus dadurch das Entern der Zellen.
Pollen als Einflussfaktor? Einen weiteren Einflussfaktor haben nun Forschende um Athanasios Damialis von der Technischen Universität München identifiziert: Wie sie feststellten, kann auch der Pollenflug die Anfälligkeit für Covid-19 erhöhen. „Die Pollenbelastung schwächt die Immunabwehr gegen bestimmte saisonale Atemwegsviren wie Rhinoviren – unabhängig vom Allergiestatus“, erklärt das Team. „Wir haben daher vermutet, dass dies auch für die Infektion mit SARS-CoV-2 gelten könnte.“
Für ihre Studie wertete das Team Daten von 248 Pollenmessstationen in 31 Ländern rund um den Globus aus dem letzten Frühjahr aus. Diese Werte setzten sie in Bezug zu den Infektionsraten in den betreffenden Ländern und Gebieten, aber auch zu weiteren Faktoren wie der Bevölkerungsdichte, dem Wetter und den Lockdowns.
Signifikanter Zusammenhang Tatsächlich zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang: Überall dort, wo die Pollenbelastung zunahm, stiegen rund vier Tage später auch die Infektionsraten an. Besonders stark war diese Korrelation dort, wo hohe Bevölkerungsdichte – und damit hohe Infektionsgefahr – und Polenbelastung zusammenkamen. Aber selbst in gering besiedelten Regionen zeigte sich ein Effekt der Pollenbelastung.
Dieser Zusammenhang blieb auch erhalten, wenn weitere Einflussfaktoren wie Wetter, das Verhalten der Bevölkerung und Lockdowns berücksichtigt wurden. „Die Covid-19-Pandemie traf Europa und Nordamerika im Frühjahr und damit zu einer Zeit, in der steigende Temperaturen zu vermehrten sozialen Kontakten und Outdoor-Aktivitäten führen – das wiederum bedeutet erhöhten Kontakt zu Bioaerosolen, Schadstoffen und auch infizierten Menschen“, so die Forschenden.
Bei so vielen Kofaktoren lasse sich ein klares Signal nur dann beobachten, wenn es sehr robust sei, erklären Damialis und seine Kollegen. Doch genau das sei bei der Korrelation von Pollenflug und Infektionsraten der Fall.
Linearer Anstieg der Infektionsraten mit der Pollenbelastung Demnach spricht einiges dafür, dass die Pollenbelastung das Risiko für eine Infektion mit SARS-CoV-2 erhöhen kann. Konkret ermittelten die Wissenschaftler einen fast linearen Zusammenhang: Nimmt die Pollenbelastung um 100 Pollen pro Kubikmeter Luft zu, steigt die Infektionsrate allein dadurch um vier Prozent – wenn keine Lockdown-Maßnahmen den Kontakt zu potenziell infizierten Mitmenschen einschränken.
Bei einer Pollenbelastung von 500 Pollen pro Kubikmeter, wie im Frühjahr in manchen deutschen Städten gemessen, kann dieser Effekt demnach theoretisch zu einem Anstieg der Infektionsraten von bis zu 20 Prozent führen. Herrscht allerdings ein Lockdown, halbiert sich diese Rate. Denn dann gibt es unabhängig vom Effekt des Pollens weniger potenziell riskante Kontakte in der Bevölkerung.
Antivirale Reaktion abgeschwächt Doch was bewirkt diesen Pollen-Effekt? Ursache ist wahrscheinlich der Effekt der Pollenbelastung auf das Immunsystem: Frühere Studien zeigen, dass der ständige Kontakt mit Pollen in der Atemluft die Reaktion des Immunsystems auf Erreger abschwächt. Normalerweise schütten die von einem Virus infizierten Zellen große Mengen an antiviralen Botenstoffen wie Interferonen aus. Diese alarmieren benachbarte Zellen und mobilisieren weitere Abwehrprozesse.
Wenn die Pollenbelastung in der Luft hoch ist, fährt das Immunsystem diese Reaktion jedoch herunter. Dadurch werden bei Viruskontakt weniger Interferone ausgeschüttet und die abwehrende Entzündungsreaktion fällt schwächer aus. Als Folge kann SARS-CoV-2 die Zellen der Nasenschleimhaut und des Rachens leichter befallen und sich ausbreiten.
Wie Damialis und sein Team erklären, ist diese abgeschwächte Immunreaktion unabhängig davon, ob ein Menschen auf Pollen allergisch reagiert oder nicht. „Wir gehen daher davon aus, dass dieser Pollen-Effekt für die gesamte Bevölkerung relevant ist“, so die Forschenden. „Es könnte aber sein, dass der Effekt bei Allergikern, Asthmatikern und Patienten mit chronischer Rhinosinusitis ausgeprägter ausfällt.“
FFP2-Masken helfen gegen Viren und Pollen Auch in diesem Frühjahr könnte demnach der vermehrte Pollenflug zu einem Anstieg der Infektionsraten beitragen – sofern man infizierten Personen zu nahekommt. Allerdings gibt es ein Gegenmittel: FFP2-Masken. „Staubfiltermasken zu tragen, wenn die Pollenkonzentration hoch ist, kann das Virus und den Pollen gleichermaßen von den Atemwegen fernhalten“, sagt Seniorautorin Claudia Traidl-Hoffmann von der TU München.
„Man kann nicht vermeiden, luftgetragenen Pollen ausgesetzt zu sein“, erklärt ihre Kollegin Stefanie Gilles. „Personen, die zu Hochrisikogruppen gehören, sollten deshalb darüber informiert sein, dass erhöhte Pollenkonzentrationen in der Luft anfälliger gegenüber viralen Infekten der Atemwege machen.“ Diese Menschen sollten daher gerade in den kommenden Wochen besonders auf Abstand achten und Masken tragen.
Sars-CoV-2: Tiere könnten dem Virus als Rückzugsort dienen Wissenschaftler untersuchen Haus- und Wildtiere, um herauszufinden, wo sich Sars-CoV-2 versteckt. Denn von dort aus könnte es sich rasch wieder ausbreiten.
ZitatEine solche Nachricht hatte Sophie Gryseels seit Monaten befürchtet. Fast ein Jahr nach Beginn der Pandemie wurde ein augenscheinlich gesunder Wildnerz in Utah positiv auf Sars-CoV-2 getestet. Kein frei laufendes Tier hatte sich zuvor mit dem Virus angesteckt, während Forscher penibel darauf geachtet hatten. »Es ist passiert«, schrieb Gryseels, Evolutionsbiologin an der Universität im belgischen Antwerpen, in einer E-Mail an ihre Kollegen.
Zitat von marmor im Beitrag #465Ein gesundher Lebensstil ohne Übergewicht ist der beste Weg um das Risiko eines schweren Verlaufes zu minimieren. 78% der hospitalisierten Patienten sind Übergewichtig
eine Aerosolierte Toilettenfahne kann das Infektionsrisiko erhöhen (siehe auch Link). Ich bin schon sehr neugierig, was die Forscher demnächst noch finden!
Ein paar Pfunde können helfen Auch Untergewicht ist Covid-19-Risiko Forscher schauen sich für eine US-Studie die Daten von fast 150.000 Covid-19-Patienten an. Dabei zeigt sich erneut, dass Übergewicht das Risiko für schwere oder tödliche Verläufe massiv erhöht. Aber auch untergewichtige Patienten haben es schwerer. https://www.n-tv.de/wissen/Auch-Untergew...le22414209.html
COVID-19: Adipositas, aber auch Untergewicht begünstigen schweren Verlauf vor allem bei jüngeren Menschen
ZitatEine schwere Adipositas kann bei jüngeren Menschen das Risiko auf einen tödlichen Ausgang von COVID-19 verdoppeln. Dies kam in einer Studie der Centers for Disease Control and Prevention heraus. Dort war auch ein Untergewicht mit einem erhöhten Sterberisiko verbunden.
Zitat„Das sind jetzt noch drei, vier schwere Monate“ Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in einem Bürgerdialog Verständnis für die Sorgen vieler Menschen in der Pandemie geäußert. Zugleich rief die Kanzlerin zum Durchhalten auf: Erst im Sommer sei mit einer Entspannung der Lage zu rechnen.
Die Corona-Lage in Deutschland wird nach Einschätzung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) noch bis in den Sommer angespannt bleiben. „Das sind jetzt noch drei, vier schwere Monate: März, April, Mai, Juni“, sagte Merkel am Mittwoch in einem öffentlichen Digitalgespräch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Hilfs- und Krisentelefonen.
Meine Meinung: Eine völlig absurde Aussage, die tief blicken lässt. Seit wann sind die Temperaturen im Juni bitte so, dass derartige Viren eine Gefahr für das Gesundheitssystem darstellten? Selbst im Mai dürfte dies nicht so sein. Da könnte man glatt zum Verschwörungstheoretiker werden und fragen, ob hier nicht eine Agenda unter dem Vorwand der viralen Gefahr durchgeboxt werden soll.
Medizinischer Fortschritt: Wie man inzwischen Covid-19 behandelt Die Behandlung von schweren Covid-19-Verläufen hat sich dramatisch verbessert. Das liegt an effektiveren Wirkstoffen und Methoden. Ein Überblick, was es schon gibt - und was kommt. https://www.spektrum.de/news/medizinisch...handelt/1845628
Zitat„Das sind jetzt noch drei, vier schwere Monate“ Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in einem Bürgerdialog Verständnis für die Sorgen vieler Menschen in der Pandemie geäußert. Zugleich rief die Kanzlerin zum Durchhalten auf: Erst im Sommer sei mit einer Entspannung der Lage zu rechnen.
Die Corona-Lage in Deutschland wird nach Einschätzung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) noch bis in den Sommer angespannt bleiben. „Das sind jetzt noch drei, vier schwere Monate: März, April, Mai, Juni“, sagte Merkel am Mittwoch in einem öffentlichen Digitalgespräch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Hilfs- und Krisentelefonen.
Meine Meinung: Eine völlig absurde Aussage, die tief blicken lässt. Seit wann sind die Temperaturen im Juni bitte so, dass derartige Viren eine Gefahr für das Gesundheitssystem darstellten? Selbst im Mai dürfte dies nicht so sein. Da könnte man glatt zum Verschwörungstheoretiker werden und fragen, ob hier nicht eine Agenda unter dem Vorwand der viralen Gefahr durchgeboxt werden soll.
Definitiv. Gerade die Monate Mai und Juni werden doch immer wärmer in Deutschland. Es ist zudem lange hell und die UV-Strahlung kommt so richtig zur Wirkung. Die kommenden Wochen könnten aber noch mal kritisch werden.
Zitat von Speedy im Beitrag #474 Definitiv. Gerade die Monate Mai und Juni werden doch immer wärmer in Deutschland. Es ist zudem lange hell und die UV-Strahlung kommt so richtig zur Wirkung.
In Schweden war der Peak der ersten Welle im Juni. Zu der Zeit hatte Schweden pro Einwohner etwa 10 x mehr Tote als die anderen skandinavischen Staaten. Dann sind die Infektionszahlen relativ rasch abgefallen und ab Ende September extrem gestiegen.
Im freien ist im Sommer die Ansteckungsgefahr extrem verringert, in Geschlossenen Häusern die Gefahr durch feuchtere Luft ebenfalls verringert, aber Masken sind für Innenräume auch dann noch sinnvoll, bis genug Immunität in der Bevölkerung erreicht ist.