Man verzeihe mit folgenden polemisch überspitzten Kommentar:
Erstaunlich dass die selben Leute, die stets betonen dass die Menschen - und seien es tausende am Tag, die fast alle künstlich beatmet wurden - mit und nicht an Corona sterben, nun bei jedem Einzelfall eines multimorbiden 90-jährigen der eine Woche nach der Corona-Impfung an einem Herzinfarkt stirbt, sofort die Impfung als Todesursache identifizieren.
Interessant ist daran höchstens wie tief eine Agentur wie Reuters gesunken sein muss um daraus eine Schlagzeile zu machen. Erstens sollte eigentlich allgemein bekannt sein dass ein signifikanter Schutz erst eine Woche nach der 2. Impfung gegeben ist, die diese Person noch nicht erhalten hatte. Zweitens ist bei einer Impfung mit einem Wirkungsgrad von 95%, wenn diese an hunderttausende Menschen verabreicht wird, selbstverständlich damit zu rechnen (dafür muss man wahrlich kein Mathe-Ass sein ) dass es zahlreiche Fälle geben wird bei denen die Geimpften dennoch erkranken.
Genau derselbe statistische Sachverhalt trifft natürlich auch auf den o.g. Todesfall zu: bei hunderttausenden Impfungen, davon ein Großteil in der am höchsten priorisierten Altersgruppe der über 80-jährigen, muss es vollkommen zwangsläufig zu gelegentlichen Todesfällen in enger zeitlicher Nähe zur Impfung kommen.
Zitat von Speedy im Beitrag #2351Für mich käme nämlich wenn nur ein mRNA derzeit in Frage.
Wieso das?
Weil ich generell mRNA basierte Impfstoffe interessant finde. Vielleicht in Zukunft zur Produktion von Yamanaka Factors zum Beispiel was es eben dann spannend für das Forum hier machen würde
Zitat von Timar im Beitrag #2353Man verzeihe mit folgenden polemisch überspitzten Kommentar:
Erstaunlich dass die selben Leute, die stets betonen dass die Menschen - und seien es tausende am Tag, die fast alle künstlich beatmet wurden - mit und nicht an Corona sterben, nun bei jedem Einzelfall eines multimorbiden 90-jährigen der eine Woche nach der Corona-Impfung an einem Herzinfarkt stirbt, sofort die Impfung als Todesursache identifizieren.
Soviel zum Thema selektive Wahrnehmung
Mit Verlaub, es ist ja nun genau andersherum die Regel und mittlerweile Normalität, nämlich das praktisch jeder Todesfall, insbesondere in der hauptsächlich betroffenen Altersgruppe, der bislang völlig normal war, mit Corona begründet oder zumindest in Zusammenhang gebracht wurde/wird. Wie das, kann man fragen. Ganz einfach, in dem man z. B. bundesweit einfach keine der sonst obligatorischen Obduktionen vermeintlicher Coronatoter durchführte und die Totenscheine praktisch "blind" und pro forma ausstellte. Das war z. B. auch einer der wesentlichen Kritikpunkte selbst von renommierten Pathologen, wie z. B. Prof. Püschel & Co., die genau das beklagten und sogar in der Praxis widerlegten bzw. belegten, daß die Masse der Verstorbenen, wenn überhaupt im Zusammenhang, dann mit Corona und nicht durch Corona gestorben sind.
Und was Reuters betrifft würde ich sagen, daß hier weniger eine Schlagzeile gemacht werden sollte und so kam der Artikel auch in keinster weise marktschreierisch im Bild-oder Sun-Stil etc. rüber, sondern zum einen nur sachlich und nüchtern über so einen Vorfall berichtet wurde, was nun mal auch der Job der seriösen Presse ist und zum anderen mit diesem Artikel auch nur dafür sensibilisert wurde, das so etwas eben vorkommen kann und wird und man hier keine Wunder erwarten sollte. Weshalb sollte man der seriösen Presse vorwerfen, wenn sie ihren Job macht?!
Im übrigen ist selektive Wahnehmung doch eher dann gegeben, wenn praktisch Tag für Tag ein Trommelfeuer von z. B. nur einseitig positiven Nachrichten im Frontberichterstil erfolgt.
Mich erschreckt es die offiziellen Medien zu hören. Ich fühle micht total an die DDR erinnert die ich ja nun vollumfänglich erleben durfte (Jg. 1950). Wir haben die Zeitungen durchsucht nach kleinen Hinweisen zwischen den Zeilen auf gewisse Alternativen der Politik. So ist es heute wieder was Corona betrifft. Zum Glück gibt es das Internet und alternative Informationsquellen.
Wir in Berlin hatten ja noch Westfernsehen. Also die Antennen zu zerstören, gab ja mal eine FDJ-Aktion, kann ich mich bei uns in Weißensee nicht erinnern.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #2357Wir haben die Zeitungen durchsucht nach kleinen Hinweisen zwischen den Zeilen auf gewisse Alternativen der Politik. So ist es heute wieder was Corona betrifft. Zum Glück gibt es das Internet und alternative Informationsquellen.
Die breite Masse mit Alternativen zu behandeln dürfte schwerer sein, als sie einfach durchzuimpfen. Solange die Impfung freiwillig bleibt und dann keiner mehr Angst haben muss, finde ich es in Ordnung. Stell dir mal vor, die empfehlen im Propagandafunk, Orangen zu kaufen. Dann sind die aber am nächsten Tag überall ausverkauft und Leute würden häufig zu viel oder zu wenig davon essen! Von daher ist es Aufgabe des Individuums, sich um seine eigene Gesundheit zu kümmern. Wer es nicht selbst im Griff hat, muss sich auf die Mainstream-Lösungen verlassen. Passt doch.