Ich wäre für 1G. Nur getestete. Allerdings wäreen sichere Test notwendig. Nur diejenigen, die einen kurzfristigen Nachweis bringen, dass sie keine Virenträger sind, bieten eine Sicherheit. Wie man ja ganz offiziell lesen kann, können Geimpfte und Genesene sehr wohl Viren verteilen.
Also das biologische-virologisch-statistische Wissen unserer Politiker überrascht mich immer wieder. Wissenschaftler die jahrzehntelang forschen und studieren kommen da nicht ran. Intuition schlägt Wissenschaft.
Das wäre fair, könnte man auch als Gruppentest gestalten so wie in der Schule. Was so ein Test taugt weiß ich nicht. Dazu habe ich zuviel Informationen bekommen. Wäre cool ein wenig mehr normal.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #501Ich wäre für 1G. Nur getestete. Allerdings wäreen sichere Test notwendig. Nur diejenigen, die einen kurzfristigen Nachweis bringen, dass sie keine Virenträger sind, bieten eine Sicherheit. Wie man ja ganz offiziell lesen kann, können Geimpfte und Genesene sehr wohl Viren verteilen..
Als ob es um unsere Gesundheit geht, das glaube ich nicht mehr. Für mich ist das ein Fall von: Möglichst viele Steuergelder abzwacken über die Route: Aktien -> ***hersteller. Sonst würde man die Geimpften nicht stärker bevorteilen, als deren (eben begrenzte) Infektionssicherheit es zulässt. Und auch die Genesenen nicht mit der 6-Monate-Regel benachteiligen.
Als ob die Zwangsabgabe aller Arbeitnehmer nicht ausreichen würde. (gesetzl. Krankenkassen). Stell dir mal vor, du wärst ein Pharmariese und da wäre ein Volk wo garantiert jeden Monat ein Riesenbetrag X frisches Geld nur fürs Gesundheitssystem zur Verfügung steht. Da feiert man doch oder? Und man versucht das noch mehr Ländern zu ethablieren. *Hust* Obamacare *hust* Wo ist dann der Anreiz zu heilen?
Aktien? Könnte sein, aber da ist die Grenze zum Insiderhandel immer recht nahe. Vielleicht geht das eher über Beraterverträge und dergleichen.
Frag mal, was in Australien abgeht- ich hab letztens nen Bericht gehört, da schlackert man mit den Ohren. Und ausweichen ist auch nicht, man muss die Ausreise beantragen mit triftigem Grund, und die wird kaum gewährt.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #501Intuition schlägt Wissenschaft.
Politik ist eben was grundsätzlich anderes als Wissenschaft. Die Politik muss jetzt mit den gegebenen Informationen bestmögliche Entscheidungen treffen. Die Wissenschaft dagegen kann und muss sich die Zeit nehmen, vielleicht auch mal 20 bis 30 Jahre zu warten. In der Zeit kann in der Politik schon mal ein gesamtes System aufgestiegen und Kollabiert sein.
Zitat von BenutzerNeu im Beitrag #506Die Politik muss jetzt mit den gegebenen Informationen bestmögliche Entscheidungen treffen.
Richtig. Tut sie es? Nein. Es entscheiden Leute ohne Expertise. Im übrigen hat Wissenschaft auch in den letzten 20...30 Jahren stattgefunden. Wir müssen also nicht 20...30 Jahre warten. Aber - wie hier schon früher diskutiert - haben auch Wissenschaftler versagt, indem sie dringend gebotene Maßnahmen nicht angemahnt und gefordert haben. Es gibt zahlreiche immunstärkende und antvirale Mittel. Bleibt auch aktuell. Es ist halt meine Überzeugung dass ein Virologe antivirale Mittel kennen muss, sonst kann er seinen Hut nehmen.
ZitatCorona wird mit der Bundestagswahl nicht verschwinden.
Das sehe ich anders. Unter der Prämisse, dass "Corona" eine durch die Politik forcierte und umgesetzte Kampagne (gesteuert von wem auch immer) ist: Je nach Wahlergebnis ist Corona (aufarbeitungswürdige) Geschichte. Also nach der Wahl. Sofort ... also... unverzüglich. Mich würde die Rolle des Helge Brauns im Besonderen interessieren.
Zitat von BenutzerNeu im Beitrag #506Die Politik muss jetzt mit den gegebenen Informationen bestmögliche Entscheidungen treffen.
Richtig. Tut sie es? Nein. Es entscheiden Leute ohne Expertise. Im übrigen hat Wissenschaft auch in den letzten 20...30 Jahren stattgefunden. Wir müssen also nicht 20...30 Jahre warten. Aber - wie hier schon früher diskutiert - haben auch Wissenschaftler versagt, indem sie dringend gebotene Maßnahmen nicht angemahnt und gefordert haben. Es gibt zahlreiche immunstärkende und antvirale Mittel. Bleibt auch aktuell. Es ist halt meine Überzeugung dass ein Virologe antivirale Mittel kennen muss, sonst kann er seinen Hut nehmen.
Eine beeindruckende Liste, mit völlig legitimen und auch dringend erforderlichen Themenpunkten und Fragen, die man normalerweise nicht so einfach wegwischen dürfte, wie das bislang von Politik und Regierung selbst mit renommierten Persönlichkeiten und jeder Kritik geschah. Aber leider ist in diesem Land nichts mehr normal. Daher wird die Regierung auch weiter nur bestrebt sein, wie schon seit Coronabeginn, alle Verantwortung von sich zu weisen und alle Fehler und Versäumnisse zu leugnen oder die Spuren bestmöglich zu verwischen. Wer ernsthaft glaubt, daß diese Regierung und diese Parteien hier irgendetwas zu einer ehrlichen und offenen Analyse und Aufarbeitung beisteuern, der ist mittlerweile völlig naiv. Das könnte nur, wenn überhaupt, eine unabhängige Bürgerkommission, sozusagen ein Runder Tisch.
Neu auftretende Autoimmunhepatitis nach mRNA-Covid-19-Impfung bei einer 36-jährigen Frau mit primär sklerosierender Cholangitis - sollten wir wachsamer sein?
Vor kurzem berichteten Kollegen aus verschiedenen Einrichtungen in dieser Zeitschrift über fünf Fälle von neu diagnostizierter Autoimmunhepatitis (AIH) nach einer COVID-19-Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech[1, 2] oder Moderna[[3], [4], [5]]. Die Patienten waren alle weiblich, zwischen 35 und 80 Jahre alt und die leberspezifischen Symptome traten zwischen vier[3] und 35 Tagen[4] nach der ersten bzw. 7 Tage nach der zweiten Impfung auf.
Die PSC ist eine chronisch fortschreitende cholestatische Lebererkrankung, die durch multifokale Gallengangsstrikturen gekennzeichnet ist. Eine Untergruppe von PSC-Patienten weist biochemische, serologische und/oder histologische Merkmale auf, die sich mit denen der AIH überschneiden[7], und in der größten internationalen PSC-Kohortenstudie wurde bei 8,1 % der 2454 weiblichen und 5,8 % der 4661 männlichen Patienten die PSC/AIH-Variante diagnostiziert.
Wie hier schon gesagt: Jede Impfung erhöht das Risiko für Autoimmun-Phänomene.
Ob mRNA- und Vektorvakzine riskanter sind als andere Technologien oder ob es am Wesen des endogen produzierten Spike-Proteins liegt, kann glaube ich noch nicht seriös bewertet werden.
Alleine deshalb aber sind Impfungen niemals eine Bagatelle, wie manche behaupten wenn sie auch ohne auf Daten zu warten am liebsten bereits jetzt Kinder impfen wollen.
Ich hoffe dass sowohl Covid als auch die Impfnebenwirkungen zu einer Intensivierung der Forschung zu Autoimmun-Mechanismen und auch CF-Syndromen führt.
Gesundheitsminister einigen sich auf Auffrischungsimpfung für bestimmte Gruppen
Bund und Länder haben sich auf Auffrischungsimpfungen für bestimmte Gruppen geeinigt. Künftig soll Beschäftigten in Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen mit sogenannten vulnerablen Gruppen eine Boosterimpfung angeboten werden, wie aus dem Beschluss der Gesundheitsministerinnen und -minister hervorgeht.
Betroffen seien sollen auch Personen, die regelmäßig Kontakt zu infektiösen Menschen haben, also etwa medizinisches Personal. Auch Personen über 60 Jahren können demnach nach individueller Entscheidung eine dritte Impfung erhalten. Voraussetzung dafür sei, dass die letzte Impfung mehr als sechs Monate zurückliege.
Sollte nicht auch die Abfrage des Impfstatus erlaubt werden? Also Frage nach Schwangerschaft strengstens verboten, aber Frage nach Impfstatus dann doch erlaubt.
So etwas intensiv zu verbreiten und darüber zu informieren, auch in türkisch, arabisch usw., wäre die Aufgabe eines Gesundheitsministeriums und nicht die eines Blog!
Zitat„Absurd“, dass die Koalition Fluthilfe und Infektionsschutz miteinander verknüpft
Union und SPD verknüpfen die Bundestags-Abstimmung über den Fluthilfe-Fonds mit der über die neuen Corona-Regeln im Infektionsschutzgesetz. Das Manöver versetzt die Opposition gesammelt in Rage. FDP-Politiker Kubicki sieht so den „Ausnahmezustand“ auf unbestimmte Dauer verlängert. (...)Die Abgeordneten konnten am Ende nur über ein Gesetzespaket mit beiden Themen abstimmen. Wer ja zur Flutopferhilfe sagen wollte, musste also letztlich auch der Novelle des Infektionsschutzgesetzes zustimmen. So geschah es dann auch: Alle Fraktionen stimmten zu; die AfD enthielt sich.
Ich war entsetzt als ich das laß. Aber: offenbar gibt es gute Gründe oder zumindest akzeptable Gründe für dieses Manöver. Hätte man die Novelle des IfktGstz nicht an das Abstimmungsreife Flut-Paket geknüpft hätten erst Gremien wie Koalitions- Vermittlungsausschuss usw. beraten müssen und die Novelle wäre vor der Wahl nicht durchgegangen. Was nicht besser gewesen wäre. Denn immerhin gibt diese Novelle wieder die Maßnahmen-Hoheit größtenteils an Die Länder zurück. Noch nicht die überfällige Restauration des Grundgesetzes, aber die richtige Richtung weg vom zentralen Notstandsregime.
ZitatAlle Virologen und Möchtegern-Virologen dieser Welt reden vom bösen SARS-CoV-2 und seinem Spike-Protein, dass für alles Unheil verantwortlich sein soll. Abgesehen von der kaum verständlichen Tatsache, dass man über die genmanipulierenden „Impfungen“ gerade diese „bösen“ Spike-Proteine vom Organismus selbst herstellen lässt, die es zuvor zu vermeiden galt, zeigt sich jetzt, dass die Vitamine D, B9 und K2 ausgesprochen neutralisierende Wirkung auf die Aktivität der Spike-Proteine zu haben scheinen. Damit hätte man eine Therapie gegen Covid-19, die auch gegen andere Infektionskrankheiten wirksam ist.
Unter Umständen sollte man auch daran denken, diese Vitamine als Antidot hochdosiert bei „Geimpften“ einzusetzen, um die toxischen Effekte der selbst produzierten Spike-Proteine aufgrund der „Impfung“ zu antagonisieren.
ZitatDrei Bewohner von Seniorenheim nach Drittimpfung reanimiert – eine Person stirbt
In einem Pflegeheim in Nordrhein-Westfalen hat es wenige Tage nach der Auffrischimpfung gegen das Coronavirus bei mehreren Bewohnern Komplikationen gegeben. Drei Personen mussten wiederbelebt werden, eine von ihnen starb. Mehr im Live-Ticker.
Drei Tage nach einer Corona-Auffrischungsimpfung in einer Pflegeeinrichtung in Oberhausen mussten in der vergangenen Woche bei drei Bewohnern Wiederbelebungsmaßnahmen vorgenommen werden. Eine der drei Personen sei gestorben, die beiden anderen befänden sich in einem stabilen Zustand, sagte ein Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein am Dienstag. Die verstorbene Person sei zuvor bereits palliativ betreut worden.
Ob es in den drei Fällen einen Zusammenhang mit der Impfung gibt, ist offen. Insgesamt seien 90 Bewohner geimpft worden, wovon es bei rund zehn Prozent zu auffälligen gesundheitlichen Störungen gekommen sei, im Wesentlichen in Form von Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologischen Störungen.
Ich war entsetzt als ich das laß. Aber: offenbar gibt es gute Gründe oder zumindest akzeptable Gründe für dieses Manöver. Hätte man die Novelle des IfktGstz nicht an das Abstimmungsreife Flut-Paket geknüpft hätten erst Gremien wie Koalitions- Vermittlungsausschuss usw. beraten müssen und die Novelle wäre vor der Wahl nicht durchgegangen. Was nicht besser gewesen wäre. Denn immerhin gibt diese Novelle wieder die Maßnahmen-Hoheit größtenteils an Die Länder zurück. Noch nicht die überfällige Restauration des Grundgesetzes, aber die richtige Richtung weg vom zentralen Notstandsregime.
Nachtrag dazu: Mitbeschlossen wurde, Kitas, Schulen u Pflegeheimen das Recht zu verleihe, den Impfstatus ihrer Angestellten abzufragen.
Wie @bul schon bemerkte: was an anderer Stelle illegal und Diskriminierung ist, wird hier legalisiert. Inkonsistente, widersprüchliche Gesetzgebung, dem Rechtsfrieden abträglich und der gesellschaftlichen Situation sowieso.