Sehr seltsam..... Ich habe in meinem Familien , Freundes und Kollegenkreis bestimmt über 1000 Menschen. Nichts dergleichen wird berichtet. Ein paar Nebenwirkungen 2-3 drei Tage nach der Impfung nichts großes.
Zitat von Elethiomel im Beitrag #601Sehr seltsam..... Ich habe in meinem Familien , Freundes und Kollegenkreis bestimmt über 1000 Menschen. Nichts dergleichen wird berichtet.
Und du kannst über 1000 Menschen folgen? Sorry, aber es wird immer unrealistischer was du hier so von dir gibst.
Meine Mutter hatte 10 Geschwister mein Vater 5 jeder dieser Menschen hatte Kinder und Enkel und Urenkel , nicht ganz so viele bei meiner Frau. Ich habe nicht ständig Konntakt zu allen aber wichtige Informationen verbreiten sich. Muss jemand ins Krankenhaus oder hat gesundheitliche Probleme kriegt man das mit.
Wir sind keine urdeutsche , die familien Verhältnisse sind da etwas anders. Auch verteilen sich die Mitglieder auf drei Kontinente.
Alleine mein Bruder bekam nach der Impfung Herzrythmusstörungen. Das reicht mir mal als schwerer Fall. Meine LG kennt von der Arbeit her mehrere schwere Erscheinungen nach der Impfung und mein übernächster Nachbar bei dessen Beerdigung ich im Juni war, den möchte ich auch nicht vergessen...
In so fern muß sehr viel passieren das ich meine Meinung dazu ändere.
1. das die Zahlen mal alle korregiert werden auf wer ist wirklich an dem Virus verstorben und nicht mit dem Virus. Meine Altersklasse die definitiv nicht zur Risikogruppe gehört und schon gar nicht mit guter Nährstoffversorgung. Und solange ich einen Nährstoff besonders reichlich zur Verfügung habe, weiß ich, das mir aufgrund von Viren und Bakterien nichts schlimmes passieren kann.
Zitat von BenutzerNeu im Beitrag #598Was müsste passieren, damit ihr eure Meinung in Sachen Covid ändert?
Ich gehe mal davon aus, dass du Covid-19 meinst? Also eine potentiell durch das SARS-CoV-2 Virus ausgelöste Symptomatik, welche die Atemwege und die Lunge betrifft und sich von anderen (schweren) Lungenentzündungen (durch Influenza A, B, etc.) unterscheiden soll? (Zitat Forenuser h.c.)
Meine Meinung darüber ist, dass dies eine besch....ssene potentielle tödliche Symptomatik ist, gegen die man den eigenen Körper tunlichst rüsten und soweit es geht absichern sollte. *) Diese Meinung könnte sich vielleicht ändern, wenn evidenzbasiert herauskommt, dass alle erfassten Todesfälle nichts mit SARS-Cov-2 zu tun hatten und andere Todesgründe vorlagen. Dazu müsste aber der Beweis geführt werden, dass die letzten 1,5 Jahre ein großer Hoax lief, also SARS-Cov-2 nicht existiert, Viren allgemein nicht existieren, oder SARS-Cov-2 nicht Ursache für die Toten ist. Diese Beweisführungen halte ich aktuell für ausgeschlossen.
Und selbst wenn - den Körper gegen Covid-19 zu rüsten, hilft auch gegen andere Symptomatiken von vielen Viren und teilw. Bakterien oder Parasiten - sind also auf jeden Fall in allen Belangen nützlich.
*) die Absicherungsmaßnahmen sind hier im Forum verteilt zu finden und jede Maßnahmen muss gegen ihr intrisisches Risiko abgewogen werden. Z.B. meine tägliche Supplementation mit Cholecalciferol 7.500IU oder alle paar Tage Retinylacetat 5000 IE. Eine Applikation von unter bedingter Zulassung laufender experimenteller mRNA Wirkstoffe im Rahmen der Phase III Studie schließe ich für mich aus.
Geil oder? Ich pfeife mit Vitamine in Dosen rein, wo viele Ärzte und alle Medien extrem vor warnen und schließe Impfungen aus welche von vielen Ärzten und in allen Medien extrem beworben werden. Was stimmt nicht mit mir und wieso fühle ich mich gut damit? Nennt man glaub ich Freiheit in der Lebensführung.
Zitat von BenutzerNeu im Beitrag #598Was müsste passieren, damit ihr eure Meinung in Sachen Covid ändert?
das Wunder, dass sich eine mono-kulturelle (=auf 1 Virus beschränkte) Betrachtung des Bioms als tragfähig erweist ...
Ein Brillianter Einwand! Chapeau!
Eine neue Studie (Li et al. (2021)) kommt zu dem Ergebnis, dass bei 11.179 Genomen von SARS-CoV-2, die zwischen dem 30. Dezember 2019 und dem 20. Mai 2020 in GISAID gesammelt wurden, dann, wenn man den Endpunkt am 11. Mai 2020 setzt, jeder Patient, von dem das SARS-CoV-2 Genom über in der Regel Abstriche gewonnen wurde, mit mindestens ZWEI verschiedenen Varianten von SARS-CoV-2 infiziert war. Setzt man den Endpunkt auf den 20. Mai 2020, also neun Tage später, dann sind die Patienten, von denen die Genome stammen, bereits mit durchschnittlich DREI Varianten von SARS-CoV-2 infiziert.
ZitatThe discovery of SARS-CoV-2 variants coinfection provided explanations for then severe clinical symptoms in some COVID-19 patients and significantly impacted the application of vaccines. Since vaccines were developed referencing a specific SARS-CoV-2 variant, the infection of variants limited the protection afforded by vaccines.
Um die Ergebnisse von Li et al. (2021) besser einordnen zu können, ist es sinnvoll ein wenig über die Art und Weise, wie SARS-CoV-2 Varianten bestimmt werden, zu wissen. Um das Problem, vor dem diejenigen stehen, die Varianten von SARS-CoV-2 bestimmen wollen, zu verstehen, muss man wissen, dass das Genom von SARS-CoV-2 aus rund 30.000 Nukleotiden besteht, jedes einzelne Nukleotid ist eine Stelle, an der eine Mutation auftreten kann. Stellt euch nur zwei Genome von SARS-CoV-2 vor, eines davon weist im Vergleich zur Wild-Variante 12 Mutationen auf, das andere 20, beide überlappen sich in vier Mutationen. Konstituieren die vier übereinstimmenden Mutationen eine neue Variante aus den beiden Genomen oder sind die 16 bzw. 8 Mutationen, in denen die beiden Genome sich unterscheiden, ausreichend, um beide Genome einer unterschiedlichen und neuen Variante zuzuordnen?
Die Antworen auf diese Fragen werden aus einer Mischung aus quantitativen und qualitativen Kriterien abgeleitet. Wen es genau interessiert, der kann das in der entsprechenden Fachliteratur nachlesen. Für alle anderen hier die Kurzfassung, die mit der folgenden Abbildung beginnt, die aus dem Beitrag von Aine O’Toole, Oliver G. Pybus, Michael E. Abram, Elizabeth J. Kelly und Andrew Rambaut entnommen ist. Der Beitrag trägt den Titel “Pango lineage designation and assignment using SARS-CoV-2 spike gene nucleotide sequences”. Der Beitrag ist ein guter Einstieg, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was sich zum Beispiel hinter der Bezeichnung “B.1.1.7” verbirgt, was eine neue Variante eigentlich ist bzw. genauer, was unter einer Pango lineage (b.1.1.7 (Alpha) ist eine Pango lineage) im Allgemeinen bzw. hinter der sehr kruden Bezeichnung “Alpha” oder “Delta”, die die WHO bevorzugt, verbirgt. Bislang gibt es 1.304 Pango lineages, also 1.304 VARIANTEN von SARS-CoV-2. Indes ist die Zuordnung zu einer Variante nicht so eindeutig, wie es den Anschein hat:
Dargestellt sind hier Häufigkeiten für Mutationen auf bestimmten Positionen im Genom von Alpha, Beta, Gamma und Delta. Mutationen können als synonyme oder nicht-synonyme Mutation auftreten oder als Einfügung bzw. Löschung einer Position im Genom. Bei synonymen Mutationen wird in der Regel lediglich ein Basenpaar im dritten Nukleotid eines Kodons verändert. Aminosäuren in RNA bestehen aus mehreren Kodons. Eine synonyme Mutation ändert nichts an der Aminosäure. Eine nicht synonyme Mutation verändert die Aminosäure, in dem entweder ein Nukleotid gelöscht oder ergänzt wird. Nicht synonyme Mutationen sind deutlich seltener als synonyme Mutationen und im Gegensatz zu synonymen Mutationen relevant.
O’Toole und Kollegen (2021) finden z.B. für das Spike-Protein in 89,2% der Positionen eine Mutation (1138 von 1274)., wenn sie die 345.356 SARS-CoV-2 Genome, die derzeit in GISAID gespeichert sind, analysieren, wohlgemerkt, die 1.138 Mutationen verteilen sich irgendwie auf die 345.356 Genome, nicht etwa gleichmäßig. Unter 458.622 Gensequenzen von SARS-CoV-2, die einer Lineage im Pango System zugeordnet sind, finden die Autoren 31.940 Nukleotid-Sequenzen, die dem Spike-Protein zugeordnet sind, davon finden sich 2.600 in mehr als einer Lineage, vier finden sich in mehr als 50 Lineages, und eine hat es in 658 Lineages geschafft. Das zeigt sehr deutlich, dass eine Sequenz, die b.1.1.7 zugeordnet wird, nicht grundverschieden von einer Sequenz ist, die C.1.2 oder b.1.351 zugeordnet wird. Die “neuen” Varianten sind nur insofern neue Varianten als sie den Teilen von bislang vorhandenen Varianten, die sie nach wie vor umfassen, neue Mutationen hinzugesellen. Die Pango Nomenklatur trägt dem Rechnung. C.1.2 ist also keine Mutation, die vom Himmel gefallen ist, sie ist Teil einer Evolution, die mit A.1 begonnen hat. C.1.2 enthält weiterhin Teile von A.1 und von B.1 und von B.1.1.1 und zusätzlich ein paar neue Mutationen, die ausreichen, um C.1.2 als ausreichend verschieden von B.1.1.1 anzusehen und eine neue Lineage, Lineage Nr. 1.304 zu eröffenen: C.1.2.
Aber das ist nur die halbe Geschichte.
Wie die Analyse von Li et al. (2021) zeigt, ist es möglich, im selben Genmaterial von Infizierten mehr als eine Variante zu finden. Die Annahme, dass es DIE Infektion mit DER Variante gibt, ist somit nicht nur naiv, sie ist geradezu dümmlich. Schon die Darstellung der Bestimmung einer Variante zeigt, dass es kaum zwei Personen geben wird, die sich mit einer Variante von SARS-CoV-2 infiziert haben, die auf allen 30.000 Positionen die selben Nukleotide aufweisen wird. Hinzu kommt, dass die große Zahl der Positionen (rund 30.000), die im Genom von SARS-CoV-2 eine Mutation tragen können, dazu führt, dass das Genom, das sich gerade bei bei einem zufälligen Probanden findet, nicht nur einer, sondern gleich mehreren Varianten zugeordnet werden kann, dass, mit anderen Worten: Keine zwei Infektionen gleich sind.
Und hier gehts ausschließlich um SARS-Cov-2. Ganz zu schweigen, was sonst noch so auf die Atemwege einprasselt. Ich denke da andere Viren, Pilzsporen, Bakterien, pulverisiertes Kokain usw usw.
FAZIT: Wer glaubt durch die Impfung vollständig geschützt zu sein, darf das gerne glauben, denn dieser Glaube reduziert Stress, welcher sich negativ aufs Immunsystem auswirkt. Die Wahrheit ist jedoch eine andere!
ZitatIn einem beispiellosen Schritt hat Facebook etwa 150 Kanäle der "Querdenken"-Bewegung gelöscht. Diese seien für eine "koordinierte Schädigung der Gesellschaft" verantwortlich, verbreiteten Falschinformationen und stifteten zur Gewalt an. http://meta.tagesschau.de/id/149840/face...rdenken-kanaele
Das ist eine gute Nachricht und ein Schritt in die richtige Richtung. Es verwundert, dass es nur 150 Kanäle sind, so laut wie diese Leute schreien, hätte ich wirklich vermutet, dass es mehr sind. So viel ich weiß, wurden mittlerweile auch viele Profile von Impfgegnern gelöscht, was ich ebenfalls begrüße. Man braucht kein Prophet zu sein, um zu wissen, dass diese Leute eine neue Heimat suchen und wohl in Foren, wie diesem hier finden werden.
Zitat von parcel im Beitrag #608Facebook löscht "Querdenken"-Kanäle
ZitatIn einem beispiellosen Schritt hat Facebook etwa 150 Kanäle der "Querdenken"-Bewegung gelöscht. Diese seien für eine "koordinierte Schädigung der Gesellschaft" verantwortlich, verbreiteten Falschinformationen und stifteten zur Gewalt an. http://meta.tagesschau.de/id/149840/face...rdenken-kanaele
Das ist eine gute Nachricht und ein Schritt in die richtige Richtung. Es verwundert, dass es nur 150 Kanäle sind, so laut wie diese Leute schreien, hätte ich wirklich vermutet, dass es mehr sind. So viel ich weiß, wurden mittlerweile auch viele Profile von Impfgegnern gelöscht, was ich ebenfalls begrüße. Man braucht kein Prophet zu sein, um zu wissen, dass diese Leute eine neue Heimat suchen und wohl in Foren, wie diesem hier finden werden.
"Diese Leute" sind zum größten Teil ganz normale Menschen und könnten deine Nachbarn sein. Was an Beschränkung der freien Meinungsäußerung zu begrüßen sein soll, verstehe ich auch nicht so recht. Ein komisches Verständnis von Demokratie und Freiheit.
FDA Komitee lehnt die Zulassung der Boosterimpfungen ab Die Screenshots sind aus der entsprechenden Präsentation des Hearings vom "Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee" der Food and Drug Administration (FDA) (USA am Freitag, den 17. September von 8.30 bis 16.45 Uhr). Steve Kirsch, Executive Director des COVID-19 early treament fund, hat im Rahmen dieses Hearings ebendiese Kurzpräsentation gehalten, die es in sich hat. Am Ende dieses Hearings haben sich die Mitglieder des Kommitees darauf geeinigt, für die USA KEINE Empfehlung für Booster-Shots zu geben.
Hier ausgewählte drei Gründe (das Video bringt noch viel mehr): 1. Wenn man annimmt, dass die Impfstoffe eine Effektivität von 100% haben, was sie nicht haben, dann zeigen die Daten von VAERS, dem US-amerikanischen Berichts-System für Nebenwirkungen der Impfstoffe, dass es notwendig ist, 2 Menschen als Nebenwirkung zur Impfung zu opfern, um ein Leben durch die Impfstoffe zu retten. Das ist das optimistischste Szenario, denn die Impfstoffe sind weit davon entfernt, einen 100%igen Schutz zu bieten
2. im klinischen Trial von Pfizer sind mehr Menschen in der Impfgruppe als in der Kontrollgruppe verstorben. Jenseits der Frage, ob die Impfung ursächlich für diese höhere Todeszahl in der Impfgruppe war, ist es für ein klinisches Trial, das einen Impfstoff testen soll, der u.a. vor Tod schützen soll, natürlich misslich, wenn unter denen, die mit dem Impfstoff geimpft wurden, mehr Tote zu beklagen sind als unter denen, die mit einem Placebo geimpft wurden. Normalerweise führen solche Ergebnisse nicht dazu, dass ein Impfstoff einfach so zugelassen wird.
3. Pfizer war in seinen klinischen Trials mutmaßlich nicht ganz aufrichtig. Dass nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein kann, zeigt sich daran, dass die Anzahl der Verstöße gegen das Protokoll, unter dem das Trial ausgeführt wird, das sicherstellen soll, dass die Ergebnisse valide und reliabel und vor allem zwischen Impf- und Kontrollgruppe vergleichbar sind, in der Impfgruppe fünfmal häufiger sind als in der Kontrollgruppe. Normalerweise ist das ein Grund, um selbst mit einer bedingten Zulassung zurückhaltend zu sein.
Der letzter Punkt 3 beinhaltet ein katastrophales menschliches Schicksal: Einen eklatanten Verstoß gegen jedes Ethos, das klinischen Trials und medizinischer Forschung zugrunde liegen sollte und in diesem Fall auch eine Täuschung der Öffentlichkeit, stellt der Fall von Maddie de Garay dar. Die 12jährige hat am Pfizer-Trial für 12- bis 15jährige teilgenommen. Nach der zweiten Dosis von BNT162b2/Comirnaty war de Garay gelähmt, und zwar von der Hüfte abwärts, und sie ist es bis heute. Ob sich an der Lähmung jemals etwas ändern wird, ist unklar. Maddie de Garay wurde zu keinem Zeitpunkt aus dem Trial von Pfizer genommen, sie taucht im Bericht über das Trial aber nicht auf. Ihre Paralyse wurde schlicht unterschlagen, vermutlich, um die erhebliche Nebenwirkung, die eine Lähmung darstellt, nicht berichten zu müssen. Stattdessen wurden Abdominalschmerzen festgehalten.
Zitat von parcel im Beitrag #608Das ist eine gute Nachricht und ein Schritt in die richtige Richtung.
Keine Ahnung ob das eine gute Entscheidung ist oder ob das erst recht zur Radikalisierung beiträgt. Wenn auch manches manchem als gerechtfertigt erscheint, so ist es insgesamt keine gute Entwicklung. Manches muss man halt auch aushalten zugunsten des Ganzen. Und Druck erzeugt Gegendruck. Selber hab ich kein facebook und war nie auf einer Querdenker-Seite oder Demo. Extremismus lehne ich ab, aber eine eigene Auffassung möchte ich haben dürfen. Es könnten auch Leute ermutigt sein, nunmehr Seiten über Vitamine oder Homöopathie zu sperren. Oder gleich Vitamine vom Markt nehmen. Von Sarah Wagenknecht ganz zu schweigen. Das erwähnte Buch "Fake Medizin" liefert da das Drehbuch. Die freien Medien sind immer das erte Opfer, ihre Beschränkung ist Vorbote ihrer Abschaffung und das ist Vorbote ... nach kann jeder einsetzen was er denkt.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #611Selber hab ich kein facebook und war nie auf einer Querdenker-Seite oder Demo. Extremismus lehne ich ab, aber eine eigene Auffassung möchte ich haben dürfen.
Breaking News: Es sind größtenteils ganz normale Leute dort! Auch viele Frauen. Fröhliche, gute Menschen, teilweise alternativ-esoterisch unterwegs. Extremisten hat ein guter Freund der zufällig nahe so einer Demo war dort nicht gesehen. Wie soll man überhaupt Extremist sein können, wenn man nur Frieden, Freiheit und Grundrechte will? Jeder sollte sich diese Demos mal persönlich anschauen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Dann merkt ihr nämlich, dass die Medien falsch berichten. Manche Sachen muss man halt selbst erleben, um sie wirklich glauben zu können. Medien präsentieren selbst im besten Fall nur ein gefiltertes Abbild der Realität, das darf man nicht vergessen.
Es wird ja immer auf die Politik geschimpft,teilweise zurecht. Jetzt kann jeder etwas tun um eine missliche Situation ,potenzielle gefährliche Situation die vielen Menschen Schäden zufügt zu lösen/ abzuwenden .
man kann nicht inhaltlich auf das einsteigen, was du sagst, weil du dann wieder zu mobben anfängst. Sorry - die Frage hätte eigentlich eine Antwort verdient.
Ich bin mir ziemlich sicher daß sich die Welt nicht um mich dreht.
Die Situation ist ernst und es gibt eine Lösung die vielen Menschen hilft. Nach allem was bekannt ist gibt es keinen rationalen Grund die Lösung nicht anzunehmen, das ist sehr ärgerlich und tragisch. Ich muss ehrlich zugeben daß ich nicht in der Lage bin nachzuvollziehen welche Beweggründe manche Menschen dazu bewegen den Schutz und die Lösung für unser gesamtgesellschaftliches Problem anzunehmen.
"Ich muss ehrlich zugeben daß ich nicht in der Lage bin nachzuvollziehen welche Beweggründe manche Menschen dazu bewegen den Schutz und die Lösung für unser gesamtgesellschaftliches Problem anzunehmen."
Meinst du "nicht" anzunehmen? Oder war das gewollt?
Wenn es dir ernst ist mit der Solidarität, dann muss die auch den Angehörigen der Impfopfer gelten. Ich bin strikt dagegen, für die von dir eingeforderte Solidarität unsere mit den Nürnberger Prozessen hart erkämpften Abwehrrechte herzugeben, denn die Geschichte hat uns gelehrt, dass das zu unsäglichem Leid und Todesfällen führt.
Da dein letzter Beitrag sehr konstruktiv war, hier eine Frage:
Wenn die Impfungen den einzelnen schützen, Herdenimmunität aber nicht zu erreichen ist, warum ist die Impfung dann eine Solidarleistung - und gegen wen?
Denn wenn man gedanklich mit einbezieht, dass der Staat versprochen hatte, die Maßnahmen zu beenden, sobald jeder ein Impfangebot hatte, liegt die Geiselhaft doch nicht an den Ungeimpften, sondern am Staat?
Du forderst uns also zu Soldidarität miteinander gegen den Staat auf?
@mithut: Auch wenn ich dir inhaltlich zustimme - aber das könnte man schon als Beleidigung wahrnehmen.... Allerdings weiss ich auch nicht, wie man das politisch korrekt formuliert....
Die Impfung schützt etwa 11x besser vor einem schweren Verlauf. Also anstatt 11 Intensivpatienten ist es nur noch etwa 1 im Schnitt. Ist altersabhängig Alten Menschen haben einen geringeren Schutz als junge ,junge etwa 20x. Solange also zu viele hauptsächlich aus der Risikogruppe nicht geimpft sind ist die mögliche Überlastung des Gesundheitssystems bei Wegfall der Massnahmen wahrscheinlicher. Wir können natürlich über Jahre im lockdown bleiben bis sich nach und nach alle infiziert haben....... Mit der Impfung verliert die Infizierung für den Grossteil der Menschen ihren Schrecken , der einzelne hat einen relativ guten Schutz und das Leben und Arbeiten in der Gesellschaft kann wieder ohne Probleme funktionieren.
Der normale rational Denkende Mensch sollte meinen sobald die Impfung da ist wird sie jeder der kann annehme,falsch gedacht. Daher die Aussage der Regierung.
Anfang des Jahres hätten 60% geimpfte gereicht, daher die Aussage bei 60 % kommt die Freiheit zurück. Da ist die Delta Variante aufgetaucht und wir brauchen 90+% oder 95% in der Risikogruppe.
- Die Impfung wirkt nicht so gut wie erwartet, man kann andere anstecken, man ann immer noch an Covid sterben - d.h. Millionen Impflinge haben sich den Risiken ausgesetzt, weil sie sich schützen UND solidarisch sein wollten. Und sie wurden nach Strich und Faden betrogen.
Und jetzt forderst du, dass die, die sich dagegen entschieden haben, sich ebenfalls diesem Risiko aussetzen, weil die Politik uns dann wieder frei lässt? Dass wir um Prozente verhandeln, wie viele man noch schädigen darf, bis man unsere Grundrechte nicht mehr einschränkt?
Dazu kann ich nur sagen:
Mit Geiselnehmern wird nicht verhandelt.
Oder findest du es okay, jüngeren und damit ungefährdeten Menschen das Leben zu nehmen, damit der Staat allen wieder ihre Grundrechte zuerkennt?
Zitat von Elethiomel im Beitrag #622Danke das du antwortest.
Die Impfung schützt etwa 11x besser vor einem schweren Verlauf. Also anstatt 11 Intensivpatienten ist es nur noch etwa 1 im Schnitt. Ist altersabhängig Alten Menschen haben einen geringeren Schutz als junge ,junge etwa 20x. Solange also zu viele hauptsächlich aus der Risikogruppe nicht geimpft sind ist die mögliche Überlastung des Gesundheitssystems bei Wegfall der Massnahmen wahrscheinlicher. Wir können natürlich über Jahre im lockdown bleiben bis sich nach und nach alle infiziert haben....... Mit der Impfung verliert die Infizierung für den Grossteil der Menschen ihren Schrecken , der einzelne hat einen relativ guten Schutz und das Leben und Arbeiten in der Gesellschaft kann wieder ohne Probleme funktionieren.
Der normale rational Denkende Mensch sollte meinen sobald die Impfung da ist wird sie jeder der kann annehme,falsch gedacht. Daher die Aussage der Regierung.
Anfang des Jahres hätten 60% geimpfte gereicht, daher die Aussage bei 60 % kommt die Freiheit zurück. Da ist die Delta Variante aufgetaucht und wir brauchen 90+% oder 95% in der Risikogruppe.
Siehe England und Dänemark.
Ich hoffe das war verständlich.
Du schreibst immer das gleiche und gehst nur auf einen Teil der Gegenargumente ein. Deshalb glaube ich nicht, dass du hier aus den privaten Gründen postest, die du vorgibst. Es ist nicht meine Pflicht als Bürger für ein funktionierendes, stabiles Gesundheitssystem zu sorgen. Das ist Pflicht des Staates. Er hatte nun auch genügend Zeit. Dann bleibt der Aspekt, dass man sich nicht ewig einsperren kann, sondern lernen muss mit Gefahren zu leben. Das lernt man am besten, indem man es übt. Eine Öffnung und gucken wie sich die Situation entwickelt ist also die einzig rationale Herangehensweise, solange keine Überlastung des Gesundheitssystems absehbar ist. Mit fortgesetztem Leben wie im Hühnerkäfig lernen wir nichts dazu. Du hast doch ein Kind, oder? Dann solltest du auch mal über die Kollateralschäden der Lockdowns nachdenken, die so gerne ausgeblendet werden. Die sind für dein Kind nämlich wesentlich relevanter als jede ernste Corona-Gefahr (nach Statistik).