Zitat von scooter44 im Beitrag #74Einschränkungen für Ungeimpfte werden meiner Meinung nach mit Sicherheit kommen! Bis jetzt sind ca. 49 % der Bevölkerung zweimal geimpft. Mit dieser Ankündigung will man vermutlich einen Run auf eine Schutzimpfung auslösen!
Dass die Leute nicht sehen, in welche Abhängigkeit sie sich begeben... Klar können sich die Geimpften nun erstmal toll fühlen, vielleicht ist das auch so gewollt. Aber was, wenn es dann später vielleicht heißt: "Impfungen die über 6 oder 12 Monate alt sind müssen erneuert werden, damit Sie Ihre Freiheiten behalten können"? Für mich absolut gruselig, wie naiv die Menschen dem ganzen gegenüberstehen. Hier wurde eindeutig eine rote Linie überschritten (bzw. angekündigt, dies zu tun). Wird sich zeigen, ob die Justiz hier noch unabhängig ist. Ich glaube aber nicht mehr daran.
Auf irgendetwas von "Oben" brauchst Du nicht hoffen. Selbst die Geimpften erkennen und begreifen ja nicht, daß auch sie ihre Grundrechte nicht wiederbekommen und weiter Einschränkungen unterworfen sind und wenn es "nur" Quarantäne nach Urlaubsreisen oder Masken-und Abstandspflicht, zu erwartende weitergehende und wahrscheinlich lebenslange Impfpflicht etc. sind. Diesen ganzen Irrsinn und was das alles zukünftig bedeutet können oder wollen auch sie nicht erkennen. Es wird nichts mehr so wie früher, die Politik hat Blut geleckt und erkannt, wie einfach selbst in der modernen Zeit, in der allseitige Information für Jeden zumindest möglich ist, die Menschen dennoch wie im Mittelalter zu verängstigen und zu manipulieren sind, sich selbst eine moderne und weitgehend gebildete Zivilisation und Gesellschaft spalten und damit besser beherrschen läßt, sich dadurch Allmachtsphantasien des Staates ganz einfach verwirklichen und sich ganz normale Menschen gegenseitig aufhetzen lassen. Vor kurzem praktisch undenkbar, heute Tag für Tag erlebbar.
Wir sind bald wieder so weit. "Fabrik der Offiziere". (BRD 1960)
Und nur am Rande. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als das Menschenrecht frei entscheiden zu können, was mit dem eigenen Körper lebend oder tot passiert und dies aus rein politischen Gründen in Frage zu stellen und abzuschaffen. Offensichtlich begreift das die Masse nicht und stimmt damit der totalen Wehr-und Willenlosigkeit zu. Man muß sich allein mal überlegen, in diesem kranken und kaputten Land wird z. B. der Wunsch nach Selbsttötung von Schwerstkranken und deren Beihilfe strafrechtlich verfolgt, aber man soll sich gegen seinen Willen dauerimpfen mit einer "Notlösung" lassen, was ebeso bis vor kurzem noch undenkbar war, egal ob z. B. AIDS oder Ebola usw. und vor deren Folgen durchaus relevante Experten warnen ... Unabhängig von den schon jetzt bekannten Risiken und Folgen ist das ein elementarer Eingriff in das Recht und die Freiheit jedes Menschen, für sich selbst zu entscheiden.
Hans, Braun, Kretschmann: Und auf einmal sprechen alle ganz offen von der Impfpflicht
In nur wenigen Tagen preschen gleich mehrere Spitzenpolitiker vor: Tobias Hans, Helge Braun und Winfried Kretschmann fordern Corona-Impfzwang oder gar direkt eine Impfpflicht. Die Herrschenden scheinen ihre Grenzen auszutesten.
#77 Direkte Demokratie integrieren würde ja reichen. Aber da gibt es nur eine große Partei, die das will. Und die wird medial verteufelt. Woher das wohl kommt. Ich habe mal nach "querdenken demos" gesucht und deren Seite taucht nur noch auf Seite 2 der Ergebnisse auf. Die Suchmaschine will dich also auch schon belehren, was du dir anschauen darfst, lol. Seite 1 voller ÖR und ähnlicher Ergebnisse, die kritisch sind. Wie dem auch sei, am 1.8. ist wohl eine Demo in Berlin, wenn es die Finanzen hergeben werde ich mal schauen ob ich teilnehmen kann. So langsam gibt es ja keine Ausreden mehr, wenn die Regierung (bzw. einzelne Vertreter) offen mit dem Gedanken spielt, Nichtgeimpfte zu diskriminieren.
Gestern gab es übrigens auch große Demos in Frankreich und Italien, über die auch kaum und wenn dann meist negativ geframed berichtet wurde. Ist also wohl eine supranationale Anstrengung, diese Corona "Maßnahmen" und dazugehörige "Berichterstattung".
Zitat von lupor im Beitrag #78#77 Direkte Demokratie integrieren würde ja reichen. Aber da gibt es nur eine große Partei, die das will. Und die wird medial verteufelt. Woher das wohl kommt. Ich habe mal nach "querdenken demos" gesucht und deren Seite taucht nur noch auf Seite 2 der Ergebnisse auf. Die Suchmaschine will dich also auch schon belehren, was du dir anschauen darfst, lol. Seite 1 voller ÖR und ähnlicher Ergebnisse, die kritisch sind. Wie dem auch sei, am 1.8. ist wohl eine Demo in Berlin, wenn es die Finanzen hergeben werde ich mal schauen ob ich teilnehmen kann. So langsam gibt es ja keine Ausreden mehr, wenn die Regierung (bzw. einzelne Vertreter) offen mit dem Gedanken spielt, Nichtgeimpfte zu diskriminieren.
Gestern gab es übrigens auch große Demos in Frankreich und Italien, über die auch kaum und wenn dann meist negativ geframed berichtet wurde. Ist also wohl eine supranationale Anstrengung, diese Corona "Maßnahmen" und dazugehörige "Berichterstattung".
Klar berichten die darüber nicht in den ÖR hierzulande. Auch nicht über die 100tausenden Demos in London, die Johnson gezwungen haben, die Einschränkungen aufzuheben. Stattdessen wird hierzulande weiter munter Panik betrieben und darf ein "Experte" noch vor kurzem als letzten Höhepunkt ungestraft verlauten lassen, das die UEFA daran schuld sei, daß unweigerlich Zigtausende des grausamen Corornavirustodes sterben werden, weil sie halbwegs volle Fußballstadien zur EM erlaubt hat. Wenn das keine Irren und Untergangsbeschwörer sind, wer sonst? Also genau das, weshalb Schwulengroßdemos & Co. in Deutschland problemlos möglich sind, aber Staatskritikerdemos aus "Sicherheitsgründen" verboten oder aufgelöst werden!
Gute Bilder. Wer es jetzt nicht checkt, der wird es wohl nie mehr begreifen. Ist letztlich ja auch egal, ob die Verschwörungstheorien stimmen oder nicht, der Staat sollte einfach nicht die Menschen zur Impfung nötigen können. Das liegt auch im Interesse der Geimpften hier, außer sie wollen in Zukunft weiß der Kuckuck wie oft zum Impfzentrum rennen um ihre "Grundrechte Premium" zu updaten. Diese Abhängigkeit darf einfach nicht entstehen, ich hoffe das leuchtet den meisten hier ein.
Zitat von lupor im Beitrag #80 Gute Bilder. Wer es jetzt nicht checkt, der wird es wohl nie mehr begreifen. Ist letztlich ja auch egal, ob die Verschwörungstheorien stimmen oder nicht, der Staat sollte einfach nicht die Menschen zur Impfung nötigen können. Das liegt auch im Interesse der Geimpften hier, außer sie wollen in Zukunft weiß der Kuckuck wie oft zum Impfzentrum rennen um ihre "Grundrechte Premium" zu updaten. Diese Abhängigkeit darf einfach nicht entstehen, ich hoffe das leuchtet den meisten hier ein.
ich mein mir hat das jetzt letztendlich nichts ausgemacht mich vor Tagen mit Johnson & Johnson impfen zu lassen, da die Verträglichkeit auch sehr gut war, aber das beschriebene Szenario fürchte ich auch. Möglicherweise halbjährlich sich eine Auffrischung oder je nach Mutante Updates zu holen muss ich nun wirklich nicht unbedingt haben.
ZitatBraun kündigt Einschränkungen für Nicht-Geimpfte an
„Geimpfte werden definitiv mehr Freiheiten haben als Ungeimpfte“, sagte Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU). Das könne bedeuten, dass gewisse Angebote selbst für getestete Ungeimpfte nicht mehr möglich wären.
Meiner Meinung nach ist nun das letzte bisschen Vertrauen verspielt worden.
Es gibt sie dann doch immer noch mal häppchenweise, die "erlaubte" und veröffentlichte Alibikritik und Andersmeinung, als Feigenblatt für eine unendliche und tagtägliche Propganda-und Desinformationsflut und wird den Deppen dann als"Meinungsfreiheit" verkauft.
Zitat von Tizian im Beitrag #82[quote="lupor"|p38345][quote]
Es gibt sie dann doch immer noch mal häppchenweise, die "erlaubte" und veröffentlichte Alibikritik und Andersmeinung, als Feigenblatt für eine unendliche und tagtägliche Propganda-und Desinformationsflut und wird den Deppen dann als"Meinungsfreiheit" verkauft.
Ich bin eindeutig auch gegen die Impfpflicht. Alle erfahrenen Eltern sagen, das sie trotz Erziehung und Ermahnung nicht verhindern konnten, das ihre Kinder teilweise dieselben schmerzhaften, Erfahrungen machen mussten wie sie, obwohl sie versucht haben dies zu verhindern. Dann müssen halt äußerst viele durch Corona sterben, wie andere durch Zigarettenrauchen, damit der Rest etwas daraus lernt. Das Verbieten von Zigaretten würde nur zu einem schlimmen, neuen Drogenmarkt führen und es gibt für mich auch ein Recht auf Tod durch Zigaretten, Alkohol, Extrembergsteigen oder Abschaltung des Beatmungsgerätes auf Patientenwunsch.
Zitat von Aluhut im Beitrag #83Ich bin eindeutig auch gegen die Impfpflicht. Alle erfahrenen Eltern sagen, das sie trotz Erziehung und Ermahnung nicht verhindern konnten, das ihre Kinder teilweise dieselben schmerzhaften, Erfahrungen machen mussten wie sie, obwohl sie versucht haben dies zu verhindern. Dann müssen halt äußerst viele durch Corona sterben, wie andere durch Zigarettenrauchen, damit der Rest etwas daraus lernt. Das Verbieten von Zigaretten würde nur zu einem schlimmen, neuen Drogenmarkt führen und es gibt für mich auch ein Recht auf Tod durch Zigaretten, Alkohol, Extrembergsteigen oder Abschaltung des Beatmungsgerätes auf Patientenwunsch.
Ja, das mit dem Rauchen ist ein guter Vergleich. Dass es extrem viele Tote geben wird glaube ich nicht, weil die Risikogruppen relativ gut geimpft sind AFAIK. Es geht hier auch nicht primär um Impfen oder Nicht impfen, sondern darum dass der Staat (bzw. einzelne Vertreter) sich anmaßt dich zu diskriminieren, wenn du für dich entscheidest dass du nicht möchtest. Es geht darum, einem immer machtgierigeren Staat auf freiheitlich demokratische Weise seine Grenzen aufzuzeigen. Sonst sind wir vielleicht bald in der Falle, dass man uns regelmäßige Impfungen vorschreibt oder sonstwas. Gesundheit muss weitestgehend Verantwortung des Individuums bleiben.
Zitat von lupor im Beitrag #84 Ja, das mit dem Rauchen ist ein guter Vergleich. Dass es extrem viele Tote geben wird glaube ich nicht, weil die Risikogruppen relativ gut geimpft sind AFAIK. Es geht hier auch nicht primär um Impfen oder Nicht impfen, sondern darum dass der Staat (bzw. einzelne Vertreter) sich anmaßt dich zu diskriminieren, wenn du für dich entscheidest dass du nicht möchtest. Es geht darum, einem immer machtgierigeren Staat auf freiheitlich demokratische Weise seine Grenzen aufzuzeigen. Sonst sind wir vielleicht bald in der Falle, dass man uns regelmäßige Impfungen vorschreibt oder sonstwas. Gesundheit muss weitestgehend Verantwortung des Individuums bleiben.
Obwohl wir im Verhältnis zu Ländern wie Finnland, Schweden und Norwegen noch sehr wenig Vorschreibungen haben. Ein befreundetes Ehepaar, das ausgewandert ist nach Schweden, erzählt immer wieder, dass die Bevölkerung ihrer Regierung viel mehr vertraut da es keinen Nationalsozialismus gegeben hat und sie sich viel mehr gefallen lassen und sogar Stolz darauf sind. Als witziges Beispiel finde ich es ja, das die meisten Schweden meist hinter dem Verbot der Prostitution dort stehen und glauben, sie damit abschaffen zu können. Die Politiker und Polizei behaupten öffentlich in allen Sendungen, das keine Prostituierte bestraft wird, wenn sie aufgegriffen wird. Allerdings sagen sie nicht, dass sie dann abgeschoben werden. Als ob das nicht als Strafe aufgefasst wird von Frauen, die jetzt nicht mehr ihre Kinder im Heimatland ernähren können oder dort eine Schulbildung bezahlen können? Kurz darauf sind sie dann mit neuem Pass wieder da. Und da gibt es auch den Unterschied zwischen Regierungsstatistik und Amnesty International. Laut Staat sieht man weniger von der verbotenen Prostitution, also gibt es weniger. Laut AI werden die Prostituierten nicht mehr von der Polizei vor den Kunden geschützt oder können das Geld einklagen, daher haben fast alle meist ausländischen Prostituierten jetzt einen Zuhälter als Schutz und für neue Pässe und ihre Zahl sei nicht gesunken. Also egal was du verbieten willst, Zigaretten, Cannabis, Prostitution, Impfen, es bleibt die Frage, ob man dadurch nicht alles schlimmer macht?
Zitat von lupor im Beitrag #80 Gute Bilder. Wer es jetzt nicht checkt, der wird es wohl nie mehr begreifen. Ist letztlich ja auch egal, ob die Verschwörungstheorien stimmen oder nicht, der Staat sollte einfach nicht die Menschen zur Impfung nötigen können. Das liegt auch im Interesse der Geimpften hier, außer sie wollen in Zukunft weiß der Kuckuck wie oft zum Impfzentrum rennen um ihre "Grundrechte Premium" zu updaten. Diese Abhängigkeit darf einfach nicht entstehen, ich hoffe das leuchtet den meisten hier ein.
ich mein mir hat das jetzt letztendlich nichts ausgemacht mich vor Tagen mit Johnson & Johnson impfen zu lassen, da die Verträglichkeit auch sehr gut war, aber das beschriebene Szenario fürchte ich auch. Möglicherweise halbjährlich sich eine Auffrischung oder je nach Mutante Updates zu holen muss ich nun wirklich nicht unbedingt haben.
Mein Mann hat heute seine zweite Impfe bekommen, die erste mit AstraZeneca und die zweite nun mit Biotech, im Moment merkt er noch keinerlei Impfreaktion. Ich hatte beide Impfungen mit AstraZeneca und habe profitiert davon. Mein Gewicht ist dauerhaft um 1 Kilo runtergegangen ohne zu hungern oder sonstige Maßnahmen, einfach durch die Impfung.
Ich fühle mich wohl und mir geht es gesundheitlich ausgezeichnet, ich werde, wenn es nötig sein sollte, mich wieder impfen lassen. Ganz verständlich sind mir die Argumente, die gegen eine Impfung sprechen sollen, bis heute immer noch nicht. Es passiert nichts Negatives und ich persönlich fühle mich auf jeden Fall geschützter.
Zitat von lupor im Beitrag #84 Ja, das mit dem Rauchen ist ein guter Vergleich. Dass es extrem viele Tote geben wird glaube ich nicht, weil die Risikogruppen relativ gut geimpft sind AFAIK. Es geht hier auch nicht primär um Impfen oder Nicht impfen, sondern darum dass der Staat (bzw. einzelne Vertreter) sich anmaßt dich zu diskriminieren, wenn du für dich entscheidest dass du nicht möchtest. Es geht darum, einem immer machtgierigeren Staat auf freiheitlich demokratische Weise seine Grenzen aufzuzeigen. Sonst sind wir vielleicht bald in der Falle, dass man uns regelmäßige Impfungen vorschreibt oder sonstwas. Gesundheit muss weitestgehend Verantwortung des Individuums bleiben.
Obwohl wir im Verhältnis zu Ländern wie Finnland, Schweden und Norwegen noch sehr wenig Vorschreibungen haben. Ein befreundetes Ehepaar, das ausgewandert ist nach Schweden, erzählt immer wieder, dass die Bevölkerung ihrer Regierung viel mehr vertraut da es keinen Nationalsozialismus gegeben hat und sie sich viel mehr gefallen lassen und sogar Stolz darauf sind. Als witziges Beispiel finde ich es ja, das die meisten Schweden meist hinter dem Verbot der Prostitution dort stehen und glauben, sie damit abschaffen zu können. Die Politiker und Polizei behaupten öffentlich in allen Sendungen, das keine Prostituierte bestraft wird, wenn sie aufgegriffen wird. Allerdings sagen sie nicht, dass sie dann abgeschoben werden. Als ob das nicht als Strafe aufgefasst wird von Frauen, die jetzt nicht mehr ihre Kinder im Heimatland ernähren können oder dort eine Schulbildung bezahlen können? Kurz darauf sind sie dann mit neuem Pass wieder da. Und da gibt es auch den Unterschied zwischen Regierungsstatistik und Amnesty International. Laut Staat sieht man weniger von der verbotenen Prostitution, also gibt es weniger. Laut AI werden die Prostituierten nicht mehr von der Polizei vor den Kunden geschützt oder können das Geld einklagen, daher haben fast alle meist ausländischen Prostituierten jetzt einen Zuhälter als Schutz und für neue Pässe und ihre Zahl sei nicht gesunken. Also egal was du verbieten willst, Zigaretten, Cannabis, Prostitution, Impfen, es bleibt die Frage, ob man dadurch nicht alles schlimmer macht?
Es liegt leider in der Natur der Sache oder vielleicht auch in unseren Genen, das Verbote zumeist das Gegenteil bewirken. Wie die altbekannte Volksweisheit trefflich sagt, des Nachbars Kirschen schmecken trotz aller Verbote eben doch noch immer am besten...
Zitat von parcel im Beitrag #86 Mein Mann hat heute seine zweite Impfe bekommen, die erste mit AstraZeneca und die zweite nun mit Biotech, im Moment merkt er noch keinerlei Impfreaktion. Ich hatte beide Impfungen mit AstraZeneca und habe profitiert davon. Mein Gewicht ist dauerhaft um 1 Kilo runtergegangen ohne zu hungern oder sonstige Maßnahmen, einfach durch die Impfung.
Ich fühle mich wohl und mir geht es gesundheitlich ausgezeichnet, ich werde, wenn es nötig sein sollte, mich wieder impfen lassen. Ganz verständlich sind mir die Argumente, die gegen eine Impfung sprechen sollen, bis heute immer noch nicht. Es passiert nichts Negatives und ich persönlich fühle mich auf jeden Fall geschützter.
Ich sehe in erster Linie allzu häufige Impfungen kritisch. Eine mögliche halbjährliche Auffrischung bzw. Update gehört definitiv dazu. Wird es zur Pflicht in dieser Häufigkeit werde ich definitiv Maßnahmen ergreifen um die Immunreaktion sehr deutlich zu begrenzen.
Zitat von lupor im Beitrag #84Sonst sind wir vielleicht bald in der Falle, dass man uns regelmäßige Impfungen vorschreibt oder sonstwas. Gesundheit muss weitestgehend Verantwortung des Individuums bleiben.
Und da ist der ganz große Haken: da unsere Gesundheitsversorgung auf dem Prinzip der Versicherung aufbaut, werden die Kosten aller Erkrankungen auf alle Bürger verteilt. Wenn ich aber dem Einzelnen zutraue, Verantwortung für seine eigene Gesundheit zu tragen, dann soll er die Kosten für Krankheiten auch selbst zahlen müssen.
Ich habe echt keinen Bock, einen Aufenthalt auf der Intensivstation für einen nicht geimpften zu bezahlen.
Ich bin klar gegen Impfpflicht. Wer sich aus freien Willen gegen die Covid-Impfung entscheidet, soll aber bitte auch nicht nach Lockdown schreien und die (gesundheitlichen, finanziellen) Konsequenzen für seine Entscheidung tragen. Und bitte auch nicht über Freiheitseinschränkungen beim Reisen etc jammern. Wir hätten die Infizierten aus Wuhan damals auch gerne am Reisen gehindert...
Warum bezahlt die Gemeinschaft Covid-Testungen für Nichtgeimpfte, wenn die Impfung verfügbar ist? Warum werden die Behandlungskosten solidarisch übernommen, wenn das Individuum sich nicht nur selbst, sondern auch andere gefährdet?
Wie geht die Gesellschaft mit einem ungeimpften Lehrer um, der die gesamte Schulklasse infiziert? Kinder haben keine Lobby und keine Wahl. Wie geht die Gesellschaft mit einem ungeimpften Pfleger um, der in Kauf nimmt reihenweise Patienten zu infizieren die aufgrund schwerer Erkrankungen keinen Impfschutz aufbauen können?
Ich bin klar gegen Impfpflicht. Wer sich aus freien Willen gegen die Covid-Impfung entscheidet, soll aber bitte auch nicht nach Lockdown schreien und die (gesundheitlichen, finanziellen) Konsequenzen für seine Entscheidung tragen. Und bitte auch nicht über Freiheitseinschränkungen beim Reisen etc jammern. Wir hätten die Infizierten aus Wuhan damals auch gerne am Reisen gehindert...
Warum bezahlt die Gemeinschaft Covid-Testungen für Nichtgeimpfte, wenn die Impfung verfügbar ist? Warum werden die Behandlungskosten solidarisch übernommen, wenn das Individuum sich nicht nur selbst, sondern auch andere gefährdet?
Wie geht die Gesellschaft mit einem ungeimpften Lehrer um, der die gesamte Schulklasse infiziert? Kinder haben keine Lobby und keine Wahl. Wie geht die Gesellschaft mit einem ungeimpften Pfleger um, der in Kauf nimmt reihenweise Patienten zu infizieren die aufgrund schwerer Erkrankungen keinen Impfschutz aufbauen können?
Ich sehe es ganz genauso. Allerdings glaube ich nicht, dass man die Probleme ohne Impflicht lösen kann. Mittlerweile haben sich ja Millionen von Menschen impfen lassen, viele bereits zweimal und man sieht ja auch ganz klar, dass die Meisten die Impfungen problemlos vertragen haben. Auf Impfgegner macht das aber keinen Eindruck, wie man ja selbst hier im Forum lesen kann, deshalb glaube ich auch, dass es spätestens im nächsten Jahr eine Impfpflicht geben wird oder es kommt zu rigorosen Verboten für Ungeimpfte, sodass dadurch viele dann doch noch bereit sein werden, sich impfen zu lassen.
Zitat von lupor im Beitrag #84Sonst sind wir vielleicht bald in der Falle, dass man uns regelmäßige Impfungen vorschreibt oder sonstwas. Gesundheit muss weitestgehend Verantwortung des Individuums bleiben.
Und da ist der ganz große Haken: da unsere Gesundheitsversorgung auf dem Prinzip der Versicherung aufbaut, werden die Kosten aller Erkrankungen auf alle Bürger verteilt. Wenn ich aber dem Einzelnen zutraue, Verantwortung für seine eigene Gesundheit zu tragen, dann soll er die Kosten für Krankheiten auch selbst zahlen müssen.
Ich habe echt keinen Bock, einen Aufenthalt auf der Intensivstation für einen nicht geimpften zu bezahlen.
Nur mal am Rande, das gesamte Gesundheits-und Krankenkassensystem beruht letztlich darauf, daß in dieser Art Solidarsystem eine möglichst große Zahl von Gesunden die Behandlung der Kranken mitfinanziert. Also wenn schon dieses Prinzip aushebeln, dann bitte für alle. Dann sollen auch Raucher, Alkoholiker oder Übergewichtige usw. usf., die Jahr für Jahr Milliardenkosten verursachen, auch alle selbst für die von ihnen verursachten Kosten aufkommen. Dann also bitte am besten das US-System, daß jeder selbst seine eigenen Kosten trägt. Dann hätte allein ich mir jahrzehntelange hohe Beiträge sparen können, die ich praktisch selbst nie in Anspruch genommen und nur Kranke mitfinanziert habe und hätte stattdessen zusätzlich einen sechstelligen Betrag auf dem Konto mit dem ich mich ohne finanz. Sorgen rundumerneuern lassen könnte, wenn das mal notwendig sein sollte.
Offensichtlich begreifen hier einige immer noch nicht, daß es nicht lapidar um irgendeine Impfung geht, sondern um die Abschaffung des elementarsten Menschenrechtes, nämlich selbst über seinen Körper und sein Leben und seine Gesundheit zu entscheiden!
Abschließend sollte man nicht vergessen, daß sich viele Menschen nur deshalb haben impfen lassen, weil sie das als das kleinere Übel angesehen haben, als eine einmalige Sache und man ihnen zugesichert hatte, danach sei alles wieder so wie zuvor. Viele von denen sind schon jetzt erschrocken und enttäuscht darüber, das es eben nicht so ist, egal ob im Alltag, Urlaub etc. Die Restriktionen, Verbote und verkündeten Maßnahmen hören zumindest in diesem Land nicht auf. Der nächste Lockdown kommt so oder so, nicht wegen der Ungeimpften sondern wegen irgendeiner neuen Virusvariante, wenn man das Deltaschreckensszenario nicht lange genug aufrecht erhalten kann. Die nächste Variante kommt ganz unweigerlich.
Es stört offensichtlich auch niemanden, das renommierte Experten, nein nicht Lauterbach & Co., sich einig sind, daß selbst bei einer durchgeimpften Bevölkerung das Virus nicht verschwinden wird, daß auch weiterhin Geimpfte erkranken und andere anstecken können und werden und das man das Virus also nicht "besiegen", sondern damit leben muß.
Ich pers. bin jedenfalls schon sehr darauf gespannt, was diese Leute demnächst sagen werden, wenn eine weitergehende Impflicht eben nicht nur für Ungeimpfte, sondern auch für sie weiterhin gilt und sie dann regelmäßig alle 6 Monate zur Pflichtimpfung antreten müssen.
Zitat von Tizian im Beitrag #92Nur mal am Rande, das gesamte Gesundheits-und Krankenkassensystem beruht letztlich darauf, daß in dieser Art Solidarsystem eine möglichst große Zahl von Gesunden die Behandlung der Kranken mitfinanziert. Also wenn schon dieses Prinzip aushebeln, dann bitte für alle. Dann sollen auch Raucher, Alkoholiker oder Übergewichtige usw. usf., die Jahr für Jahr Milliardenkosten verursachen, auch alle selbst für die von ihnen verursachten Kosten aufkommen.
Nicht alle Übergewichtigen haben sich ihr Fett angefressen, sondern viele sind unschuldig an ihren Kilos und kämpfen lebenslang dagegen an, oft erfolglos. Starkes Übergewicht hängt auch mit Krankheiten zusammen und lässt sich allein durch Willenskraft nicht ändern. Genau wie Alkoholiker und andere Süchtige Kranke sind, die auf ärztliche Hilfe angewiesen sind. Für die Kosten solcher Behandlungen muss die Solidargemeinschaft aufkommen, den aus eigener Kraft können die Kranken ihren Zustand nicht verändern.
Mit Leuten, die sich nicht impfen lassen wollen, kann man das gar nicht vergleichen. Sie könnten gesund bleiben, wenn sie Vorsorge treffen würden und sich impfen ließen, es liegt also in ihren Macht, nicht krank zu werden und wer gesund bleibt verursacht auch keine Kosten.
Nein man kann den Vertrag mit der Krankenkasse nicht nachträglich ändern. Für einen Beitragszahler muss er so weiterlaufen: man zahlt Beiträge - nicht zu klein - und wenn man was braucht, zahlt die Kasse - natürlich das ertforderliche Minimum,, keinen Luxus. Das bedeutet Vertragstreue.
Will man den Vertrag kündigen, dann müssen auch die Geldzahlungen zurückgewährt werden. Ich habe nicht sehr viel in Anspruch genommen.
Und man tritt dann die Diskussion los: in welchen Fällen wird nicht gezahlt. Ja der Raucher, ein Raser auf der Autobahn, Infarkt wegen unglaublichem Lebenswandel (hätte er auch in der Hand gehabt), ein Diabetiker - da wirds schon etwas schwerer -, Grippe, da nicht geimpft.
Nein Hände weg vom Solidarsystem, obwohl es sich für viele nicht "rechnet".. wie jede Kasko-Versicherung. Aus der Politik hab ich sowas nicht vernommen ...
Wer zahlt den Krankenhausaufenthalt des Doppelt-Geimpften? Oder des verfetteten Doppelt-Geimpften der wesentlich wegen seiner metabolischen Situation so schlecht davonkommt trotz Impfung usw.? Der gesunde Ungeimpfte, der keine Symptome hatte zahlt sie solidarisch mit.
Was jetzt, im fortgeschrittenen Stadium des Geimpften-Anteils der Bevölkerung zu kurz kommt:
Es wird immer unwahrscheinlicher, dass ein Ungeimpfter jemanden ansteckt. Super-Spreader-Events werden unwahrscheinlicher. Und wenn sich die Kohorte der 18-20 jährgen jetzt zur Zeit gerade vorwiegend ansteckt: Aus jedem Infizierten wird ein Immuner! Das ist doch gut. Schwer krank werden die hingegen selten.
Ich kämpfe auch als mittlerweile Geimpfter für das Recht der Ungeimpften. Denn unter dem Deckmantel der Solidarität gefährden wir sie. Wenn tatsächlich für Covid-Impfungen gelten soll: Wer sie nicht nimmt, trägt vollumfänglich das Risiko- der öffnet Tür und Tor für die gleichen Maßstäbe bei andern Dingen - auch Rauchem, Saufen, Sport etc. ... Wir alle leisten uns Extravaganzen, die man argumentativ angreifen kann.
Warum bekennen sich die Parteien nicht vor der Wahl klar zu: Mit uns Impfpflicht oder nicht.
Warum warten wr nicht einfach mal den Winter ab, und schauen wie schlimm die Lage mit vlt. 30% Ungeimpften wird - nicht die Inzidenzen, die schweren Verläufe.
Es ist letztlich der Preis der Freiheit, den man dann bei Ungeimpften bezahlt, die intensiv therapiert werden. Der Preis des Grundgesetz.
Auch die Strakregen-Opfer der letzten Tage haben sich zum Teil die Freiheit genommen, an Stellen zu bauen oder zu wohnen, die von Elementarversicherungen nicht versichert wurden. Es zahlt jetzt der Steuerzahler. Muss das sein? Nein. Aber es sollte.
Wie beflissen waren Staat, Politiker, Journalisten usw. vor Covid, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen? In Punkto Umweltgifte, Ernährung, Bewegung, Arbeit usw .... schon auch. Aber an vielen Stellen eben auch nicht. Ist das glaubwürdig?
Ich sehe eine gefährliche Lage wenn Jugendliche vor dem Verfassunggericht das Recht bekommen, vom Staat vor einer abstrakten Gefahr der Klimafolgen "geschützt" zu werden. Und Impfen ist erste Bürgerpflicht usw. - bei diesem Virus. Dieser Schutz-Autoritarismus kann schnell nach hinten losgehen - und wieder einmal, meine Platte: Die Bundesrepublik gründet auf dem Verständnis, dass der Bürger dem Staat gegenüber mißtrausich sein muss - und er sich im ZWeifel wehren darf, ausdrücklich. Das GG beinhaltet Abwehrrechte gegen den Staat. Jeder einzelne ist der Souverän. Nicht die Exkutive, nicht die Verwaltung.
Warum muss ich übrigens schon wieder die Apotheker mitfinanzieren? Warum wurden Masken nicht beim Landratsamt verteilt, in einer Schule, bei der Bundeswehr oder weiß der Kuckck? Und warum müssen Impfzentren die Impfungen - gekauft durch Steuergeld - beim Apotheker beziehen? Alles hochsolidarisch wieder.
Und so weiter ... Nein, nein - diese Argumente bringen alle nichts. Und der Teil der Gutmenschen, die es den "Verweigerern" mal so richtig zeigen wollen - das sind die Schlimmsten. Die Gefahr die von diesem Typus ausgeht, übersteigt die der Ungeimpften.
Die USA werden wahrscheinlich endgültig am Impfthema zerbrechen. Wir sollten uns das genau anschauen.
ZitatCorona-Infektionen schlagen offenbar aufs Hirn. Das zeigt eine Studie, die Wissenschaftler des Imperical College in London am vergangenen Donnerstag (22. Juli 2021) veröffentlicht haben.
Für die Untersuchung wurden im vergangenen Jahr mehr als 80.000 Briten mit einer Art Intelligenztest befragt. Dabei zeigte sich, dass diejenigen, die angaben, von einer Corona-Infektion genesen zu sein, im Durchschnitt schlechter abschnitten als andere.
Britische Studie mit Intelligenztests: Corona schlägt aufs Gehirn
Besonders gravierend sei der Unterschied bei denjenigen gewesen, die deshalb im Krankenhaus behandelt oder gar beatmet worden seien. Bei dieser Gruppe entsprach die Beeinträchtigung etwa sieben IQ-Punkten. Die Abweichung ist damit stärker ausgefallen, als bei Teilnehmern der Studie die angaben, sich zuvor von einem Schlaganfall erholt zu haben.
Auch Gesundheitsexperte Karl Lauterbach verbreitete das Ergebnis der Studie jetzt auf Twitter. Dazu schrieb der SPD-Politiker: „Wichtige große Studie Imperial College London zeigt Verlust an IQ und Merkfähigkeit durch Covid. Auch Patienten ohne Krankenhaus verlieren Kognition. Intensivpatienten zeigen Hirnalterung von 10 J(ahren), Ursache unklar. Entzündungsreaktion im Gehirn wird untersucht”.
Zitat von wmuees im Beitrag #89Ich habe echt keinen Bock, einen Aufenthalt auf der Intensivstation für einen nicht geimpften zu bezahlen.
Und ich hatte echt keinen Bock auf die zahlreichen Lockdowns (vor allem die ab dem zweiten), die mir persönlich geschadet haben. Konnte aber verstehen dass es viele Menschen gab, die auf die Impfung warteten. Wenn jetzt die gleichen Menschen nach ihrer Impfung ankommen und meinen uns Vorschriften machen oder gegen uns aufstacheln zu können, weil wir ungeimpft sind, wie soll man das dann finden? Ich bin wirklich enttäuscht, wenn ich sowas lesen muss. Da zeigt die Medienspaltung Wirkung.
Zitat von parcel im Beitrag #93Sie könnten gesund bleiben, wenn sie Vorsorge treffen würden und sich impfen ließen, es liegt also in ihren Macht, nicht krank zu werden und wer gesund bleibt verursacht auch keine Kosten.
So ist das System. Es ließ sich auch nicht jeder gegen Grippe impfen. Dadurch sind leider auch manchmal Tausende verstorben. Wann stand zur Debatte, dieses System zu ändern? Ich bin definitiv dagegen. Ihr seid jetzt geimpft, also was wollt ihr denn bitte eigentlich noch? Glaubt ihr immer noch den falschen Versprechen, dass es volle Freiheit gibt wenn noch dieser oder jener Extraschritt erledigt ist? Das ist wie mit dem Karotten-Prinzip.