Ich bin mir ehrlich gesagt sehr sicher, dass n-tv für das absolute Gegenteil von Zuverlässigkeit und Koprruptionsresistenz steht. Von daher (ja, ad-hominem) glaube ich diesem Artikel kein Wort!
Tatsache ist jedenfalls, dass es um abartig viel Geld geht: Bayer kaufte Monsanto für über 60 Milliarden $ und danach im Anschluss der Glyphosat-Kampagnen fiel der Aktienkurs von Bayer heftig. Und jetzt - oh Wunder - wo Monsanto in deutscher Hand ist, stellen deutsche Forscher fest, dass in die Krebsstudien zu bezweifeln sind? Da es um derart viel Geld geht, ist mein Vertrauen gleich Null ggü allen die sich für das Pflanzenvernichtungsmittel Glyphosat einsetzen. Da unterstelle ich innerlich einfach Korruption und Gefälligkeitsgutachten. Aus Betriebswissenschaftssicht macht das ja auch leider Sinn.
Ja, die 800 Studien zu sichten würden vielleicht Klarheit bringen, aber das ist mir ehrlich zu viel um meine Zeit dafür zu verschwenden, insbesondere da ich durch Vermeiden diese Unwissenheit und Verständnismangel, wie genau das Herbizid funktioniert, einfach umschiffen kann. Ich bleib bei Bio. Gemüse mit EU-Bio-Siegel ist auch nicht mehr so wahnsinnig viel teurer als konventionell angebautes Gemüse.
Dies ist aber lediglich meine Meinung ohne Anspruch auf Korrektheit.
In diesem Video wird eine wirklich interessante These aufgestellt. Durch antibakterielle und antifungale Eigenschaften eines bekannten Pestizids können angeblich auch im menschlichen Körper Schäden entstehen:
Da ich nicht allen Punkten im Detail folgen kann, kann ich nur jedem raten es selbst anzuschauen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Pflanzenschutzmittel mit Glyphosat schaden Nervenzellen Das Pflanzenschutzmittel Glyphosat steht seit längerem in der Kritik. Forscher haben nun untersucht ,wie das Mittel auf Nerven wirkt. https://www.morgenpost.de/web-wissen/ges...rvenzellen.html
Mit Biolebensmitteln, Essen direkt aus dem Wald oder selbst angebautem ist man in der heutigen Zeit sicherlich gut beraten... Nahrungsergänzungsmittel sind schön und gut, aber vorher sollte man seine normale und richtige Ernährung zu optimieren.
Zitat von La_Croix im Beitrag #5Mit Biolebensmitteln, Essen direkt aus dem Wald oder selbst angebautem ist man in der heutigen Zeit sicherlich gut beraten... Nahrungsergänzungsmittel sind schön und gut, aber vorher sollte man seine normale und richtige Ernährung zu optimieren.
Essen aus dem Wald? Soll ich Beeren sammeln gehn, von denen man auch nicht weiss was drauf und drin ist. Irgendwie mag ich Beeren nicht. Na gut, Weinbeeren und Erdbeeren, aber diese sind auch mit irgendeinem Zeug gespritzt. Und Anbau.. kein Garten, kein Balkon und so Erdarbeiten sind auch nicht jedermanns Sache. Wie optimiere ich meine normale und richtige Ernährung? Mikronährstoffe sind da auch ein Bestandteil. Und egal was in meiner Nahrung ist, nehme ich zB 25 mg Zink, so sind diese garantiert in meiner Nahrung. Dann kann ich optimieren vor allem nach der Menge und muss nicht schauen wieviel Zink (und 33 andere Stoffe) waren denn nun in meiner Nahrung? Optimierung heißt für mich: 1. Gift soweit es geht und bekannt weglassen. 2. Menge so wählen, dass das Gewicht konstant bleibt und man sich völlig frei und leistungsfähig fühlt, völlig symptomfrei. Wie gesagt, Agieren unter Unsicherheit ist Spieltheorie. Die gilt auch für eine "Spiel" mit Wertpapieren. Diversifizierung ist das Zauberwort. Von allem etwas aber nicht zuviel. Falls es sich doch als giftig erweist. Der Nutzen zeigt sich eben nicht so leicht. Nur bei irgendwie kranken Leuten, denen es jeweils besser oder schlechter geht.