Zitat von bul im Beitrag Impfpflicht1) Eine Injektion kann man (Stand heute) nicht rückgängig machen.
das ist m. b. E. das größte Problem ... man kann diesen Müll kaum bis gar nicht de-toxen ...
Sorgt man dafür, dass die Impfreaktion definitiv im hormetischen Bereich stattfindet gibt es im Grunde auch keinen Grund dafür meiner Meinung nach. Das wichtigste ist einfach eine überschießende Immunreaktion nahezu auszuschließen. Die Lipid-Nanopartikel wie die mRNA werden nach einiger Zeit vollständig über die normalen Wege abgebaut wie es aktuell ausschaut. Ich reiße mich definitiv nicht um die Impfung mit einem mRNA Impfstoff nach J & J, aber wenn es nicht anders geht und 2G auf dem Spiel steht ergreife ich entsprechende Maßnahmen zur Impfung und dann hat es sich dann auch. Eine 3 fach Impfung in kürzesten Zeitabständen mit Valneva sehe ich mittlerweile kritischer.
Zitat von Speedy im Beitrag #102Sorgt man dafür, dass die Impfreaktion definitiv im hormetischen Bereich stattfindet gibt es im Grunde auch keinen Grund dafür meiner Meinung nach. Das wichtigste ist einfach eine überschießende Immunreaktion nahezu auszuschließen. Die Lipid-Nanopartikel wie die mRNA werden nach einiger Zeit vollständig über die normalen Wege abgebaut wie es aktuell ausschaut. Ich reiße mich definitiv nicht um die Impfung mit einem mRNA Impfstoff nach J & J, aber wenn es nicht anders geht und 2G auf dem Spiel steht ergreife ich entsprechende Maßnahmen zur Impfung und dann hat es sich dann auch. Eine 3 fach Impfung in kürzesten Zeitabständen mit Valneva sehe ich mittlerweile kritischer.
Wenn das mit dem definitiv mal so einfach ginge.... Wer bei den Massenimpfungen kann schon dafür sorgen, dass die Reaktion im hormetischen Bereich bleibt? Die Leute werden doch eingelullt ob der angeblichen Sicherheit und belogen was die angebliche ordentliche Zulassung angeht. Überschießende Impfreaktionen sind ja auch nur ein Aspekt, den man vielleicht in den Griff bekommen kann. Zellschäden mit Mikronarben im Herzgewebe und Nervensystem, die praktisch zwangsläufig bei einer Behandlung mit Nanolipidimpfstoff (also mit Pfizer) auftreten, bewerte ich offenbar als schlimmer als die meisten.
Aber dafür stehen wir hier im Forum ja im Austausch und mir ist völlig klar, dass ich einer von den ganz Kritischen ggü. den neuen mRNA - Wirkstoffen bin und so richtig gegen den Strom schwimme.
ZitatPolitik und Medien verbreiten weiterhin: die Impfung ist sicher. Aber wie sieht es in den Krankenhäusern aus? Werden dort auch Impfschäden abgerechnet? Ja, zeigt der Datenanalyst Tom Lausen, der seit Beginn der Krise die Zahlen von Kliniken, Divi und RKI analysiert. Die offiziellen Daten belegen, daß viele Menschen wegen schwerer Impf-Nebenwirkungen im Krankenhaus landen. Ebenfalls spannend: die Zahl der Patienten in den Kliniken sinkt. Aber die Zahlen der Pflegebedürftigen auf den Intensivstationen ist abseits von Corona enorm gestiegen. Stellt sich die Frage: warum?
Podiumsdiskussion im US-Senat: Fehlgeburten und Krebsfälle sind um 300 % gestiegen, neurologische Probleme um mehr als 1000 %
ZitatDie Informationen wurden von drei Militärärzten geliefert, die Zugang zu Impfdaten haben, die der Öffentlichkeit vorenthalten wurden.
Senator Ron Johnson (R-Wis.) berief eine Gruppe von weltweit anerkannten Ärzten und Experten ein, um ihre Sichtweise der globalen Pandemiebekämpfung darzulegen, einschließlich ihrer Ansichten über „Früh- und Krankenhausbehandlung, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen, was richtig und was falsch gelaufen ist, was jetzt getan werden sollte und was langfristig angegangen werden muss“.
Die Podiumsdiskussion trug den Titel „COVID 19: A Second Opinion“.
Forschung : Chemiker zu Impfstoff: „Woher kommt der Grauton?“
Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BionTech-Gründer Sahin geschickt. Sie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs.
Vier renommierte Wissenschaftler wenden sich mit einem Brief an BionTech-Gründer Ugur Sahin: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. Die Professoren formulieren ihren Brief, der der Berliner Zeitung vorliegt, bewusst wohlwollend. Sie stehen der mRNA-Technologie grundsätzlich interessiert gegenüber. Sie schreiben: „Wir finden die Möglichkeit mRNA so zu stabilisieren, dass sie für Impfungen eingesetzt werden kann, sehr spannend. Wir verstehen, dass diese biotechnologische Innovation in der medizinischen Praxis sehr bedeutende neue Möglichkeiten eröffnen kann.“
…. 208305 "Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BionTech-Gründer Sahin geschickt. Sie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs. Schließlich befassen sich die Wissenschaftler mit Berichten über Nebenwirkungen. Sie sind beunruhigt, weil es offenbar unterschiedliche Nebenwirkungen bei verschiedenen Chargennummern gibt. Schnepf: „Das darf eigentlich nicht sein, denn es muss in allen Dosen dasselbe drinnen sein.“
Ein zweites Problem, welches die Chemiker beschäftigt, sind die in dem Impfstoff verwendeten, „nicht für die Humanmedizin zugelassene Komponenten“. Dies betreffe „die für die Bildung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Komponenten ALC-0159 und ALC 0315“, welche „nicht direkt zur Anwendung am oder im menschlichen Körper zugelassen“ seien. Im Sicherheitsdatenblatt zu ALC-0315 sei beschrieben, „dass ALC-0315, sowohl Augen als auch Haut oder Schleimhaut“ reize. Schnepf sieht hier ein Problem: „Wenn es die Augen oder die Haut reizen kann, wie sieht es dann mit dem Verhältnis zum Gewebe aus? Hier brauchen wir Klarheit.“ Matysik: „Biontech arbeitet mit den besten verfügbaren Substanzen, um diese komplexe Mischung überhaupt stabil zu bekommen“. Allerdings ist das bei Lipid-Partikeln ein sehr komplexer Vorgang, weil es sich um einen Prozess des Selbstorganisation handelt. „Eine Steuerung ist sehr schwierig.“ Konkret fragen die Professoren in ihrem Brief: „Gibt es hier aktuell laufende oder geplante Studien um den Verbleib der Substanzen, die ja nur als Zusatzstoffe verwendet werden, nach der Anwendung zu lokalisieren? Gibt es weiterhin geplante oder laufende Studien zur Ermittlung der toxikologischen Effekte der Substanzen oder ihrer biologischen Abbauprodukte?“
Schließlich schreiben die Chemiker: „Einige Nebenwirkungen treten schnell nach der Impfung auf und zwar deutlich schneller als man das erwarten würde, wenn dies mit der Bildung des Spike-Protein zusammenhinge. Hier käme eher eine toxische oder allergische Reaktion in Frage, was durch weiterführende Untersuchungen zu den Inhaltsstoffen eingegrenzt werden könnte.“ Sie fragen Sahin, ob „solche Untersuchungen im Gange oder geplant“ seien.
Manche Menschen zögern noch immer, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, weil sie Angst vor Schäden haben, die sich erst nach Jahren zeigen. Doch diese Sorge ist unbegründet – das gilt übrigens für alle Impfstoffe. Warum das so ist, erklärt die Immunologin Prof. Christine Falk von der Medizinischen Hochschule Hannover und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie im Gespräch mit NetDoktor
Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BionTech-Gründer Sahin geschickt. Sie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs.
Vier renommierte Wissenschaftler wenden sich mit einem Brief an BionTech-Gründer Ugur Sahin: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften.
Eine zentrale Frage, die sich den Forschern bei BionTech stellt, ergibt sich aus einem Hinweis in der Hier steht: „Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Die Professoren fragen nun Professor Sahin, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Firma BionTech: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“
Ein zweites Problem, welches die Chemiker beschäftigt, sind die in dem Impfstoff verwendeten, „nicht für die Humanmedizin zugelassene Komponenten“. Dies betreffe „die für die Bildung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Komponenten ALC-0159 und ALC 0315“, welche „nicht direkt zur Anwendung am oder im menschlichen Körper zugelassen“ seien. Im Sicherheitsdatenblatt zu ALC-0315 sei beschrieben, „dass ALC-0315, sowohl Augen als auch Haut oder Schleimhaut“ reize. Schnepf sieht hier ein Problem: „Wenn es die Augen oder die Haut reizen kann, wie sieht es dann mit dem Verhältnis zum Gewebe aus? Hier brauchen wir Klarheit.
Schließlich befassen sich die Wissenschaftler mit Berichten über Nebenwirkungen. Sie sind beunruhigt, weil es offenbar unterschiedliche Nebenwirkungen bei verschiedenen Chargennummern gibt. Schnepf: „Das darf eigentlich nicht sein, denn es muss in allen Dosen dasselbe drinnen sein.“ Die Forscher halten es allerdings für möglich, dass der hohe Produktionsdruck zu unterschiedlichen Ergebnissen bei einzelnen Chargen führen könnte, was jedoch „nicht tolerierbar“ sei, so Schnepf.
Schließlich schreiben die Chemiker: „Einige Nebenwirkungen treten schnell nach der Impfung auf und zwar deutlich schneller als man das erwarten würde, wenn dies mit der Bildung des Spike-Protein zusammenhinge. Hier käme eher eine toxische oder allergische Reaktion in Frage, was durch weiterführende Untersuchungen zu den Inhaltsstoffen eingegrenzt werden könnte.“
Dann lass dich gegen Covid-19 Impfen.... Vielleicht bist du ja einer der glücklichen, bei dem es ausbricht.
Halt wie jetzt, was ist denn mit dem Human Immuno Deficiency Virus (HIV)? Naja das HI-Virus kann AIDS auslösen, allerdings nicht alleinig. Die Covid-19 Impfungen schaffen dies auch: https://rightsfreedoms.wordpress.com/202...iency-syndrome/
Wenn man in der Denke eines V bleibt, ist es kein Mythos.
Und entschuldigen brauchst Du Dich aus meiner Sicht auch nicht. Höchstens für das Wort "heilig" in diesem Zusammenhang. Keine Ahnung, wem da noch irgend was heilig ist.......
Naja unabhängig von Viren oder Exosomen, das Aids-Syndrom wirds schon irgendwie geben.
Der Artikel ist später im Text sehr vage, auch wenn er in der Überschrift schon recht eindeutig ist.
ZitatAcquired immunodeficiency syndrome is a condition that leads to the loss of immune cells and leaves individuals susceptible to other infections and the development of certain types of cancers. In other words, it completely decimates the immune system.
Therefore, could we be seeing some new form of Covid-19 vaccine induced acquired immunodeficiency syndrome? Only time will tell, [...]
Es stellt sich die Frage nach der Definition von Aids, und die in der Literatur beschriebene Schwächung des Immunsystem diese Definition erfüllt.
Zweifellos ist dieser Artikel reißerisch aufgemacht und plakativ. Aber vielleicht schafft er ja doch es einigen aus dem englischsprachigen Raum die Augen zu öffnen.
Zitat[101] Amtliche Zahlen zeigen 91.000 unerwartete Sterbefälle seit Beginn der „Impfungen“, Corona Blog, 27.1.2022
„Als Physiker gilt für mich der Grundsatz: Die Zahlen lügen nicht; bei sehr vielen Politikern und Medien muß man leider mit dem Gegenteil rechnen“ – so hat uns ein Physiker angeschrieben, der eine neue, interessante Auswertung zu den Sterbedaten in Deutschland gemacht hat. Die Ergebnisse sind erschreckend: seit Beginn der Impfkampagne bis jetzt gab es in Deutschland 91.000 mehr Todesfälle, als der Trend erwarten ließe. Wir werfen einen Blick auf die Auswertung und erklären sie im Detail. Was wir jetzt herausgefunden haben, fasst Archi.medes kurz zusammen: Lange oszillierte die Abweichung vom kumulierten Trend der kaum manipulierbaren amtlichen Sterbefallzahlen im Rhythmus der Jahreszeiten mit Winter-Bergen und Sommer-Tälern nahezu symmetrisch um die Trendlinie. Sogar im ersten „Corona“-Jahr 2020 passiert nichts Auffälliges, die Amplitude war sogar relativ klein. Mit Beginn der Gen-Injektionen ab 2021 öffnet sich aber eine tödliche Schere der Abweichung nach oben. Aktuell (Jan. 2022) beträgt die Abweichung 91.000 unerwartete Sterbefälle, also 8% der ca. 1 Mio. jährlichen Sterbefälle in Deutschland, bezogen auf die Gen-Gespritzte Bevölkerung sogar 12%. Diese summarische Analyse kann zwar eine Korrelation aufzeigen, aber keinen kausalen Zusammenhang. In Betracht ziehen muß man aber Herz- und Kreislaufprobleme und Thrombosen (sehr viele „plötzlich und unerwartet“ Verstorbene, auch sehr viele Sportler wesentlich mehr betroffen als in den Vorjahren) sowie Folge-Infektionen durch die kurz- und langfristige Schwächung des Immunsystems. In den amtlichen Zahlen werden insbesondere die kurz auf den Stich folgenden Fälle oft nicht als Nebenwirkung der Genspritzen registriert, denn man beginnt erst ab zwei Wochen nach dem Stich zu zählen.Archi.medes H.C.: Die Zahl würde zu meinen Erwartungen auf Basis der offiziellen Todes-Zahlen durch Nebenwirkungen passen. Leider ist das nur der Anfang und es sind nur die Toten. Die Schwerkranken durch die Spritzungen dürften diese Zahl leicht um Faktor 10 übersteigen.
Lauterbach macht ja bekanntlich Cherry-Picking und argumentiert nur mit den "wissenschaftlichen" Daten, die in seine Agenda passen. Impfgegner sind aber offensichtlich keinen Deut besser, auch bei wissenschaftlichem Anstrich, siehe Zitat aus #115
2020 wurde politisch noch Zero-Covid angestrebt, da hatte die Pandemie quantitativ noch gar nicht begonnen (Situation wie aktuell in China). Klar gab es dann 2021 eine Übersterblichkeit durch Covid19. Und diese Übersterblichkeit soll angeblich nichts mit der Erkrankung zu tun haben sondern ausschließlich mit den Impfungen zusammenhängen?
Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf
Es gibt Opfer der Corona-Pandemie, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der Sars-Cov2- Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein, diese Entscheidung spaltet die Gesellschaft noch mehr. Die Servus Reportage zeigt Impfgeschädigte und spricht mit Experten.
Nur für Leute, die nicht an VT glauben, keinen Aluhut aufhaben, Karl Lauterbach nicht als beliebtesten Politiker in diesem kranken, kaputten und irren Land wählen würden und nicht glauben, hier geht es auch nur irgendwie um Gesundheit. Ein festes Gemütskostüm von Vorteil. Impfgläubige können bedenkenlos schaun, sie sind je eh gegen alles immun.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #119Potential implications of lipid nanoparticles in the pathogenesis of myocarditis associated with the use of mRNA vaccines against SARS-CoV-2
Wen wundert das, wenn man kationische Liposomhüllen verwendet: https://hcfricke.com/2021/07/07/liposoma...a-potential-co/ Dass die Stress machen, ist doch schon lange klar, weswegen sie ja "bisher" faktisch nur für Todkranke versuchsweise verwendet werden. Aber dann gab es eben die "Notzulassung"...
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #119Potential implications of lipid nanoparticles in the pathogenesis of myocarditis associated with the use of mRNA vaccines against SARS-CoV-2
Umso wichtiger dann prophylaktisch Antientzündungsmaßnahmen zu ergreifen im Rahmen einer Impfung mit einem mRNA Impfstoff.
Schwer zu sagen. Wenn es wirklich die adjuvavzien sind, welche solche Reaktionen hervorrufen, ist es mit zB Cox-Hemmern nicht getan. Da dürften einige Pfade betroffen sein. In der Publikation wird auch über hartnäckige Komplexe aus mRNA und die Lipidhüllen gesprochen, wo die Basen doch nicht so ohne weitere freigesetzt werden.
Vom Mainstream „geglaubt“ wird zur Zeit eher die Hypothese, dass am Herzmuskelgewebe sich „Immunkomplexe“ bilden, genau an den ACE2-Rezeptoren. Spike-Protein, daran AK und ab diesen Antiidiotype AKs, was zum absterben des Gewebes führen soll. Sicherlich durch allerhand Sezernierungen „drumherum.
Eine stark antioxidativ und zugleich antiinflammatorisch wirkende Kombination für einige Wochen ist im Grunde die einzige Möglichkeit. Astaxanthin + OPC + Rutin (möglichst als Derivate) + Luteolin + Alpha Ketoglutarat mal rein als Beispiel. Gesättigte Fettsäuren wirken sich auch positiv auf die Verweilzeit, die Verteilung und den Abbau der Lipid Nanopartikel zumindest In-vitro aus. Kurzzeitig ein wenig Butter zum Beispiel kann nicht gerade verkehrt sein.
In conclusion, the mRNA vacs numerically increase (but not statistically tested) the markers IL-16, Fas, and HGF, all markers previously described by others for denoting inflammation on the endothelium and T cell infiltration of cardiac muscle, in a consecutive series of a single clinic patient population receiving mRNA vaccines without a control group.