Zitat von Prometheus im Beitrag #50Ja, richtig, JEDE Impfung stimuliert das Immunsystem
Wenn ich die Studienlage insgesamt richtig deute, steigen spezifische Herzentzündungsmarker. Das ist wohl nicht das Ziel einer Impfung gegen Erkältungs (oder was auch immer) viren.
Durchaus ein berechtigter Einwand, in der Studie ging es um ein Testpanel mit dem das kardiovaskuläre Risiko eingeschätzt werden soll!
Was ich unterschlagen habe: Die Entzündungsparameter, die dieses Testpanel beinhaltet, sind NICHT spezifisch für Herzmuskelentzündungen sondern allgemeine Messwerte für das Inflam-Aging!
Konkreter ging es um folgende proinflammatorischen Marker:
Sind diese chronisch erhöht, ist das Alarmsignal, es gibt zahllose Studien, das derartige chronisch unterschwellige Entzündungen die bekannten Alterserkrankungen (Herzinfarkt, Demenzen, Krebserkrankungen etc.) bedingen.
Die Messungen fanden 2-8 Wochen nach Impfung statt. In genau diesem Zeitraum IST ZU ERWARTEN, dass das Immunsystem reagiert, deswegen erfolgt die Zweitimpfung ja auch mit einigem zeitlichen Abstand zur Erstimpfung.
P.S.: Die Studie ist statistisch eher schwach gepowert, allerdings halte ich das Resultat für glaubhaft, weil eine Kausalität (Impfung->Immunreaktion) plausibel ist. Die Beobachtung ist aus meiner Sicht durchaus relevant - würden wir z.B. alle 3 Monate impfen, wäre der Körper ständig in immunologischer Alarmstimmung, das kann nicht gut sein.
Wichtig ist wie gesagt, dass man akute proinflammatorische Reaktionen von chronischen proinflammatorischen Prozessen unterscheidet.
Zitat von Prometheus im Beitrag #53würden wir z.B. alle 3 Monate impfen
ZitatIn Nordrhein-Westfalen kann man sich ab sofort schon nach vier Wochen die dritte Impfung abholen. Das hat das Gesundheitsministerium in Düsseldorf am Montag per Erlass festgelegt,
Rene Graeber ist ja sicher einschlägig bekannt. Ein neues Thema (nicht ganz neue): Wie schütze ich mich vor der Impfung bzw. ihren Folgen: https://www.renegraeber.de/c-19-das-buch.html
Ich hab mal die 9,90 investiert.. bin gespannt. Immerhin 67 Seiten mit vielen Quellen, meist als Link.
Seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind bundesweit mindestens 1200 Anträge auf staatliche Versorgungsleistungen nach möglichen Impfschäden gestellt worden. Die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) berichtete nach einer Abfrage von Zahlen aus allen 16 Bundesländern, dass dort bislang 1219 Anträge eingegangen seien. Von den eingegangenen Anträgen wurden bisher 54 entschieden und davon wiederum 18 bewilligt, 30 abgelehnt, drei zuständigkeitshalber abgegeben und einer aus sonstigen Gründen erledigt.
Zu Einzelfällen und somit der etwaigen Schwere der Schäden oder der Höhe von Entschädigungen machten die Behörden keine Angaben. Der Zeitung zufolge stehen die 1219 Anträge im Verhältnis zu 155,4 Millionen Impfungen - das entspricht einem Antrag pro 127.500 Impfungen.
De Novo Immunoglobulin A Vasculitis Following Exposure to SARS-CoV-2 Immunization
ZitatConclusion: The clinical presentation and pathologic findings in this case strongly suggest that the Pfizer SARS-CoV-2 vaccine can trigger a clinical syndrome compatible with Henoch-Schönlein purpura. The recurrence of the rash following the second dose argues for a definite causal association by the Naranjo criteria.
Wie schön, ist jetzt also auch noch Henoch-Schönlein Purpura in der Liste der Nebenwirkungen. Die Datenbank der WHO listet derzeit 235 Fälle von Henoch-Schönlein Purpura, die nach Impfung diagnostiziert wurden.
Bald haben wir die 3 Millionen erfassten Nebenwirkungen geknackt. Dauert nicht mehr lange.
Und dies bei einer Melderate von sicherlich unter 100%. Schätzungen gehen von einer Melderate von 5%-16% aus, je nach dem wo man nachliest.
Ich persönlich schätze 5-7%, wenn man anschaut wie Mediziner reagieren wenn man sie auf Nebenwirkungen anspricht und Obduktionen quasi untersagt sind.
Bei der niedrigsten geschätzten Melderate von 5% lägen wir aktuell bei 59.225.100 Nebenwirkungen! Im Vergleich zu x Millarden verabreichten Impfdosen an y Milliarden Menschen vielleicht akzeptabel? Ich weiß es nicht. Muss jeder für sich entscheiden ob er das Risiko eingehen will.
Sicherlich entwickeln Individuuen auch mehrere Nebenwirkungen, und die Injektionszahl liegt zwischen 1 und 4 (Israel).... Erst ab Tag 14 nach der Injektion sind Verstorbene als Impftote zähbar - wenn überhaupt gemeldet wird. Nicht vergessen, Verstorbene entwickeln auch keine (weiteren) Nebenwirkungen mehr. Dieser Satz klingt bösartig, aber so ist er nicht gemeint.
Es gibt auf jeden Fall genügend Unsicherheitsfaktoren in den erfassten Zahlen, auch dass bei Vigiaccess alle Covid-19-Impfstoffe zusammengemischt werden. (VAERS ist da schon präziser, da wird sogar die Chargennummer erfasst, wenn sie angegeben wird)
Dennoch kann man eine absolute Sicherheit von diesen Impfstoffen nicht mehr kolportieren ohne sich als ahnungslos (im besten Falle) zu offenbaren.
Mehr als eine Million Coronatote in Russland Während der Pandemie sind in Russland zusätzlich zu den statistisch erwartbaren Todesfällen mehr als eine Million Menschen gestorben. Die hohe Übersterblichkeit widerspricht den Angaben der Behörden.
Hier keine direkten Impfstoffbedenken, nur indirekte Bedenken für die möglichen Folgen.
In Frankreich zählt (gerichtlich bestätigt) die freiwillige Applikation einer experimentellen Substanz (auch Covid-19 Schutzimpfung genannt) rechtlich als Selbstmord. Dies hat zur Folge, dass Lebensversicherer bei Impftod nicht zahlen müssen. Auch in Deutschland lehnen die ersten Unfallkassen und Krankenkassen die Begleichung von Kosten im Zusammenhang mit den o.g. Behandlungen ab.
Das ist wirklich ein ziemlicher Hammer, wenn festgestellt wird:
Zitat: „Das Gericht erkennt die Einstufung des Versicherers an, der die Teilnahme an dem Experiment der Phase drei, dessen erwiesene Unschädlichkeit nicht gegeben ist, angesichts der angekündigten Nebenwirkungen, darunter der Tod, rechtlich als freiwilliges Eingehen eines tödlichen Risikos betrachtet, das nicht durch den Vertrag abgedeckt ist und rechtlich als Selbstmord anerkannt wird. Die Familie hat Berufung eingelegt. Die Verteidigung des Versicherers wird jedoch als begründet und vertraglich gerechtfertigt anerkannt, da dieses öffentlich bekannte Eingehen eines tödlichen Risikos rechtlich als Selbstmord gilt, da der Kunde benachrichtigt wurde und sich bereit erklärt hat, freiwillig das Risiko des Todes einzugehen, ohne dazu verpflichtet oder gezwungen zu sein.“
Es ist unerheblich dass dies in Frankreich so festgestellt wurde. Es ist auch nicht erheblich, wie die Versicherung verfährt (für den Betroffenen natürlich schon). Aber das ist genau der Punkt: Freiwilliges Eingehen eines tödlichen Risikos. Das lässt sich nicht entkräften auf den üblichen Verweise auf die geringe a-priori- Wkt. Für den Betroffenen ist die a-posteriori-Wkt. des Todes = 1. Muss man halt eingehen, wenn man möchte... no risk no fun... Wobei der Tod nach Impfung ein Extremfall ist. Aber die "50 shades of grey" als Impffolge, die muss man ja erst einmal nachweisen.
Was die Briefe der deutschen Versicherer angeht, da ist die Wahrheitspolizei, also korrektiv usw. ,schon tätig geworden und nennen das Dementi der Techniker KK. Es sei ein Fehler unterlaufen.
Was die rechtliche Einstufung als Selbstmord angeht.... Es scheint halt keine andere rechtliche Beschreibung für diesen Tatbestand zu geben. Also "Durch die Medien indoktriniert und manipuliert um an medizinischen Studien teilzunehmen".
Anders gesagt, wenn einer an einer "regulären" medizinischen Studie teilnimmt und verstirbt zahlt der Versicherer doch auch nicht. Und im vorliegenden Fall gilt:
Zitatda die Einnahme von experimentellen Medikamenten sowie Behandlungen (und darunter fällt auch die Corona-Impfung) von der Polizze explizit ausgeschlossen ist.
Also Ausschluss von Selbstmord (klar) und Ausschluss von Teilnahme an medizinischen Studien. Doppelt fein raus die Versicherung.
Auf der Euromomo Seite sieht man schön den Unterschied in der Sterberate der unterschiedlichen Altersklassen zwischen dem Pandemiejahr 2020 ohne Impfung und dem Pandemiejahr 2021 mit Impfung.
Vor ein paar Tagen war zu lesen, Aubameyang von Arsenal und Alphonso Davis von FC Bayern wären mit leichter Myokarditis bzw. Läsionen diagnostiziert - bei Untersuchung nach Omikron-Infekt.
In keiner einzigen Meldung war der Impfstatus genannt. Fragen tun sich auf:
Wurde das Herz auch nach der Impfung untersucht oder erst nach Covid?
Wenn letzteres: ohne histologische Untersuchung ist kaum belegbar, wann Läsionen entstanden außer es handelt sich um eine aktive Entzündung. So könnte man es natürlich auch machen. Nach jedem Impfdurchbruch das Herz untersuchen und bei Befund war es der Infekt. Dann gibt’s auch nicht mehr so unschöne Gerüchte um eine Vielzahl Herzgeschädigter Athleten nach der Impfung. Ja. Das ist tatsächlich eine Verschwörungstheorie im eigentlichen Sinne.
ich vermute eher, die meiste Spitzen-Sportler haben nicht einmal ihre Elektrolyte im Griff ...
Das mag vieleicht auf einige zutreffen, aber sicher nicht auf die millionenteuren "Rennpferde" bei den Fußballspitzenclubs. Ich wage mal zu behaupten, die mediz. Abteilung bei Bayern München ist auf Weltklasseniveau, die mediz. Betreuung sowieso. Und wer Rummenigge und Hoeneß zu Covid gehört hat, der kann davon ausgehen, daß die dort alle doppelt und dreifach geimpft und geboostert sind, Kimmich jetzt wohl zumindest einmal.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass nach jeder Impfung eine MRT durchgeführt wird, auch nicht bei den Profis. Nach einer Infektion aber schon. Und wie gesagt, wenn man dann Läsionen findet - wer will sagen von wann, wenn es keine Vergleichsbilder aus dem relevanten Zeitraum gibt.
Hana Horka nach absichtlicher Corona-Infektion gestorben
ZitatSie wollte sich lieber infizieren als impfen lassen: Jetzt ist eine tschechische Folk-Musikerin nach einer absichtlich herbeigeführten Coronavirus-Infektion an Covid-19 gestorben. Hana Horka, Sängerin der Band Asonance, starb am Sonntag im Alter von 57 Jahren.
Das sagte ihr Sohn Jan Rek dem Radiosender iRozhlas.cz. Rek zufolge hatte sie sich bewusst dem Virus ausgesetzt, weil sie eine Impfung umgehen wollte. Dazu habe sie sich entschlossen, nachdem ihr geimpfter Mann und ihr ebenfalls geimpfter Sohn erkrankt waren.
"Sie beschloss, einfach normal mit uns zu leben und sich zu infizieren, anstatt sich impfen zu lassen", schilderte Rek. Er machte örtliche Vertreter der Impfgegner-Bewegung für Horkas Tod verantwortlich. Diese hätten "Blut an ihren Händen", weil sie seine Mutter gegen die Corona-Impfung aufgebracht hätten. "Ich weiß genau, wer sie beeinflusst hat. Es macht mich traurig, dass sie Fremden mehr geglaubt hat als ihrer eigenen Familie", sagte der Sohn.
#71 Die Imfgegmer sind schuld? Die Frau hatte so einen politischen Druck, dass sie sich absichtlich infizierte. Bei ihrem Sohn der jetzt andere Anklagt? Ach ja der geimpfte Mann und Sohn sind erkrankt und haben mitwissentlich die Frau, die Mutter angesteckt. Ich sehe die Schuld bei Allen.
In diesem Thread geht es um begründete Bedenken gegenüber den Covid-Impfstoffen, nicht um von Unterschichten-Mediendiensten instrumentalisierte Enzelfälle von Corona-Toten.
Denen Abermillionen Genesene gegenüberstehen, ganz einfach auch ohne Impfung. Das jetzt schon überwältigende Verhältnis Genesener Ungeimpfter zu verstorbenen Ungeimpften wird wegen Omikron noch gewaltiger, die Lethalitätsrate schmilzt dahin.
Jetzt muss man schon im Ausland mit der Lupe nach derartig plastischen Fällen suchen, damit’s im Spatzenhirn noch wohlig knistert … Reptiliengehirn, Entschuldigung.
Psychologisch dennoch interessant. Da sind Gatte und Sohn nicht in der Lage, die nahestehende Person intellektuell und emotional zu erreichen und von der Impfung zu überzeugen … und schuld sind die Ungeimpften. Solche Muster kennen wir schon. Hasserfüllter Stumpfsinn.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #73In diesem Thread geht es um begründete Bedenken gegenüber den Covid-Impfstoffen, nicht um von Unterschichten-Mediendiensten instrumentalisierte Enzelfälle von Corona-Toten.
Denen Abermillionen Genesene gegenüberstehen, ganz einfach auch ohne Impfung. Das jetzt schon überwältigende Verhältnis Genesener Ungeimpfter zu verstorbenen Ungeimpften wird wegen Omikron noch gewaltiger, die Lethalitätsrate schmilzt dahin.
Jetzt muss man schon im Ausland mit der Lupe nach derartig plastischen Fällen suchen, damit’s im Spatzenhirn noch wohlig knistert … Reptiliengehirn, Entschuldigung.
Psychologisch dennoch interessant. Da sind Gatte und Sohn nicht in der Lage, die nahestehende Person intellektuell und emotional zu erreichen und von der Impfung zu überzeugen … und schuld sind die Ungeimpften. Solche Muster kennen wir schon. Hasserfüllter Stumpfsinn.
Es wäre angenehmer, wenn Du Deine Ausdrucksweise etwas mäßigen würdest.
Es hat mit Hasserfüllter Stumpfsinn nichts zu tun, wenn ein Sohn, dessen Mutter gestorben ist, versucht das Ganze richtig einzusortieren. Es sind natürlich leichtgläubige, ängstliche Menschen, deren Ängste immer noch weitergeschürt werden, selbstsichere Menschen kann man nicht derart beeinflussen, die fühlen sich von diesen ganzen Querdenkern eher abgestoßen. Trotzdem lohnt es sich vielleicht mal darüber nachzudenken, was diese Thesen anrichten können, wenn sie von labilen Menschen als eine Art Gesetz angesehen und geglaubt werden.