Zitat von Dr.Faust im Beitrag #73Wenn man soetwas versucht. also senescente Zellen auszuleiten bzw. zu zerstören, dann muss sich etwas in Richtung Verjüngung merkbar verbessern. Z.B. die Fitness, die man ja messen kann. Oder die Haut. Oder die Sinne oder Denkleistung, irgend etwas.
Grundsätzlich stimme ich dir da zu!
Parameter wie Fitness oder geistige Leistungsfähigkeit sind als Outcome allerdings ungeeignet, das wird von viel zu vielen anderen Faktoren mitbeeinflusst.
Was kann man von einer Senolyse erwarten? Seneszente Zellen bewirken chronische Entzündungsreaktionen, zunächst nur lokal, ab einer gewissen Menge angesammelter seneszenter Zellen auch mit Auswirkungen auf das Gesamtsystem. Funktioniert die Senolyse, sollten unterschwellige Entzündungen also abnehmen.
Daher kommt zum Beispiel das hochsensitive C-reaktive Protein (hsCRP) als Messparameter in Betracht, um die Effektivität unmittelbar beurteilen zu können - Das chronische Entzündungen dem Gesamtsystem schaden, bezweifelt wohl kaum jemand.
Vorausgesetzt, die unterschwellige Entzündung kommt tatsächlich von den seneszenten Zellen und nicht von einer chronischen Infektion (die evtl. durch das Antibiotikum ebenfalls behandelt würde!), ist das hsCRP ein möglicher und leicht zu bestimmender Messparameter zur Beurteilung der Effektivität.
Im Alter sammeln sich seneszente Zellen in den Gefäßwänden. Die chronische Entzündung der Gefäßwände ist eine entscheidende Ursache für die Entwicklung von Atheriosklerose, eine der Haupt-Todesursachen! Zur Beurteilung des Nutzens einer Senolyse hatte ich daher die Messung der Pulswellengeschwindigkeit ins Spiel gebracht. Wenn seneszente Zellen abgeräumt werden und die chronische Entzündung in den Gefäßwänden abnimmt, sollten sich die Gefäße auch funktionell bessern.
Darüber hinaus sollte die Senolyse auch einen Beitrag zur Krebsprävention leisten. Einmal angenommen, das funktioniert - wie will man das messen?
@Julie Es geht nur um Azithromycin und Roxithromycin. Andere Antibiotika WIRKEN NICHT senolytisch!
Ich kenne mehrere Fälle, einen ganz besonders, von mit tetracyclischen Antibiotika behandelten männlichen jungen Aknepatienten. Minocyclin ist der am häufigsten verwendete Wirkstoff. Die Dosen sind eher niedrig, da mehr auf den antiphlogistischen Effekt statt die Antibiose an sich gesetzt wird - wobei dass natürlich auch ein Faktor bei Akne ist.
Dieser eine bestimmte Fall geriet an einen - meine persönliche Wertung - fahrlässigen Arzt, der eine schwerer Akneform für mehr als 2 Jahre mit eben diesem Antibiotikum behandelte.
Der Junge war glaube ich 15 - 17, oder 16-18 Jahre alt. Heute ist er Mitte dreißig. Eine Besonderheit bei ihm (bei mir etwas ähnlich, daher kenne ich ihn auch, aber in der "Dramatik" doch ganz anderes Kaliber): Ein abitionierter Sportler. Aber: Der braucht das. Ohne höhere körperliche Belastung/Bewegung kommt der gar nicht "in die Gänge". Aber sobald er eine gewisse Belastungsschwelle überwunden hat, ist er meist der ausdauernste von allen - der rennt und sprintet beim Fußball noch, wenn weitaus Jüngere auf dem Feld schon arg zu kämpfen haben. ER sagt auch selber, dass es ihm in den Stunden oder am Tag nach der Belastung viel besser geht. Er berichtet auch selber, dass er bei längerer Untätigkeit das GEfühl hat, kaum "Luft zu bekommmen" - aber nicht Atmungsmäßig, sonder als generalisiertes, diffuses Körpergefühl. Ich kenne - ein wenig - ähnliches von mir und denke immer: Mitochondirien/Redox-Status/Zellatmung. Mir geht's mit stofflicher Mito-Pflege auch durchuas besser. Er weiß davon glabe ich nichts bzw. geht diesen Pfad (noch) nicht.
Der langen Rede Sinn: Ein lebendes Beispiel von Antibiotika-Senolyse in einem sehr jungen Alter, wo es wenig Sinn ergab? Wer weiß. Vlt. hat der hochselktierte Mitos jetzt, was ihm aber im modernen Alltag eher Nachteile bringt.
Nochmals: Da ist jetzt rein und sehr spekulativ, mit einem möglichen erheblichen confirmation bias meinerseits.
Zitat von Julie im Beitrag #77@Prometheus vielleicht wurden noch gar nicht alle Antibiotika getestet auf diese Effekt hin.
Stimmt. Aber es ist definitiv kein allgemeiner Effekt von Antibiotika. Selbst das mit Azithromycin eng verwandte Erythromycin (auch mitochondrienwirksam!) hatte keine senolytische Aktivität.
Was in der Studie sonst noch erfolglos getestet wurde:
(P.S.:Das bedeutet für mich, dass ich Chloroquin vorerst nicht für die Senolyse anwende. Auch wenn ich es lediglich unterstützend als Autophagie-Blocker in meinem Programm erwähnt hatte)
Zitat von Speedy im Beitrag #80Bei einigen Substanzen in der Liste wundert es mich aber schon sehr!
Das sie nicht senolytisch wirken?
Für die Senolyse müssen Zellen ZERSTÖRT werden. Mit Antioxidantien wie Melatonin, Lycopin oder Alphaliponsäure erreicht man vermutlich eher einen Zell-SCHUTZ. Rapamycin kann aus meiner Sicht Zellen daran hindern, seneszent zu werden, kann aber seneszente Zellen nicht zerstören (zumindest nicht in verträglicher Dosierung).
Überraschend ist hingegen, dass Quercetin und Dasatinib in dem Model nicht funktioniert haben! Hier hätte auch ich etwas anderes erwartet. Die Autoren kehren dieses Resultat einfach unter den Teppich, ohne es in der Diskussion zu erwähnen. Verständlich, weil sich die Arbeit nicht gut publizieren lässt, wenn das Ergebnis das eigene Test-Model plötzlich in Frage stellt...
In der ursprünglichen Publikation wirkte Quercetin am besten auf Endothelien, Dasatinib am besten auf seneszente Fettzellen. Durchaus möglich, dass Quercetin zwar auf seneszente Endothelien wirkt, aber nicht auf andere seneszente Zellen. Andererseits hat sich ja bereits herauskristallisiert, dass Quercetin möglicherweise nicht selektiv genug auf seneszente Zellen wirkt: https://doi.org/10.1371/journal.pone.0190374
Die von uns diskutierte Studie ( https://www.aging-us.com/article/101633/text ) wurde an seneszenten Fibroblasten durchgeführt, also Bindegewebszellen. Ob Azithromycin auch auf andere seneszente Zellarten senolytisch wirken kann, wissen wir derzeit ebenfalls noch nicht.
Zitat[...]Here, we describe the development of a novel screening platform to identify senotherapeutics, drugs that either suppress senescence (senomorphics) or selectively kill senescent cells (senolytics).
(Für unsere Nomenklatur: Es macht Sinn, bei den Senotherapeutika zwischen Senomorphika und Senolytika zu unterscheiden!)
Am hoffnungsvollsten wird aktuell von einigen eine Ultra High-dose Fisetin (plus Langer Pfeffer) an 1 oder 2 Tagen eingeschätzt. Schade, dass dies in der Testreihe nicht dabei war. Mit überrascht meinte ich natürlich nicht die Antioxidantien, sondern z.B. Dasatinib und Quercetin. Aber kann es nicht auch daran liegen, dass Quercetin nebenbei auch antioxidative Eigenschaften besitzt?
Hatten wir diesbezüglich eigentlich schon EGCG erwähnt? Epigallocatechin gallate suppresses premature senescence of preadipocytes by inhibition of PI3K/Akt/mTOR pathway and induces senescent cell death by regulation of Bax/Bcl-2 pathway https://link.springer.com/article/10.1007/s10522-018-9785-1
#85 Sehr interessant! Bei Mitteldorf gabs dazu auch einmal einen Blogartikel.
Es klingt ziemlich einleuchtend und fällt bei mir ohnehin auf fruchtbaren Boden, weilfür mich immer die Mitochondrien die üblichen Verdächtigen sind. U.a. finde ich den Aspekt interessant, dass die Mitos nicht mehr in der Lage sind, den Zelltod auszulösen (Cytochrome c). Dann ist den Wachstum Tür und Tor geöffnet.
Gewundert hat mich auch die Vielzahl der Mutationen, die sogar innerhalb einer Krebskolonie zu finden sind. Irgendwie habe ich schon immer bei der genetischen Erklärung ein ungutes Gefühl, obwohl es logisch klingt.
Somit wäre Krebs wieder einmal ein Beispiel, wo die konventionelle Medizin nur die Oberfläche behandelt und nicht die Ursache.
Ich denke, der Medizin steht noch eine Revolution bevor, und nicht nur im Punkt Krebs.
Wir wissen, das Seneszenz auch eine Schranke gegen die Krebsentstehung darstellt - Hier noch mal zur Wiederholung:
Damit sich mutierte und geschädigte Zellen nicht unkontrolliert weiter vermehren, greifen im Normalfall Kontrollmechanismen im Zellzyklus, und das Seneszenz-Programm wird aktiviert.
Bei einer Krebserkrankung macht es daher Sinn, zunächst einmal das Seneszenz-Programm in allen sich aktiv teilenden Krebsstammzellen wieder zu aktivieren. Anschließend könnte man diese Zellen dann senolytisch behandeln.
Bei weniger stark geschädigten seneszenten Zellen könnte man auch erst versuchen, die Reparaturprozesse zu reaktivieren und anschließend die Seneszenz rückgängig zu machen ("senomorphische Therapie"). Das ist aber eventuell ein zweischneidiges Schwert, denn wie will man vermeiden, dass hier auch stummgeschaltete seneszente Krebszellen wieder "aufwachen"?
Um einen Therapieerfolg sicher beurteilen zu können, brauchen wir geeignete Marker. Welche seneszenten Zellen können wir mit bloßem Auge erkennen? Eigentlich ganz einfach: Muttermale! Die seneszenten Pigmentzellen sind gut geeignet um den Erfolg einer Senolyse beurteilen zu können.
Als kleine Einschränkung: Seneszenzte Melanozyten exprimieren fast immer p16, die Seneszenz erfolgt also über den p16/RB-Signalweg. Es gibt auch andere Signalwege, die eine Seneszenz hervorrufen können, zum Beispiel der p53/p21 Signalweg, der bei kurzen Telomeren greift. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full...006.00490.x#b21
Prinzipiell wäre es denkbar, dass Senolytika eine Spezifität aufweisen, je nach dem, über welchen Weg die Zelle seneszent geworden ist und zum Beispiel nur p53-positive Zellen eliminiert werden. Dann würden die Muttermale bestehen bleiben, die Senolyse wäre nur unvollständig weil sie nicht alle seneszenten Zellen entfernt!
Eine effektive Senolyse sollte aber dazu führen, dass sich Muttermale zurückbilden!
Forschung in Israel. Das Immunsystem soll wohl die Seneszenten Zellen verstärkt angreifen. Fände ich gut, weil ein vorhandener Mechanismus genutzt wird, der etwas getriggert werden muss. Wenn ich das richtig verstanden habe, man muss vll mal die Originalarbeiten suchen.
Klar, es ist nur eine Pilotstudie mit wenigen Teilnehmern, und der Placebo-Arm fehlt. Ich bin mir jedoch sicher, das jetzt viele Forschungsgruppen auf diesen Zug aufspringen werden!
Es ist wichtig, dass zunächst ein Hype entsteht, denn nur so werden genügend Daten zusammenkommen, um eine realistische Bewertung der Vor- und Nachteile von senolytischen Therapien vorzunehmen.
Ich habe hier mal die Daten zu der gewählten Dosis und Intervalldauer aus der Orignalstudie herausgesucht:
ZitatIntermittent D (100 mg/day) plus Q (1250 mg/day) were orally administered over three consecutive days in three consecutive weeks (i.e., 9 total participant administered dosing days)
Die Behandlung über 3 aufeinander folgende Tage kann ich nachvollziehen, mein eigenes Programm sieht ähnlich aus. Warum ein wöchentliches Behandlungsintervall gewählt wurde, ist mir allerdings schleierhaft.
Die Autoren schreiben hierzu:
ZitatOur intermittent dosing regimen was based on our studies in mice with pulmonary fibrosis [5], effects of DQ on different lung cell types in culture,88,42 senescent cell clearance rate from freshly isolated human tissue explants treated with DQ [24], peak concentrations and elimination half-lives of DQ in humans [43,44], and dose escalation studies in old Rhesus monkeys.
Vermutlich beruht das wöchentliche Intervall also hauptsächlich auf der Eliminationszeit von Dasatinib und Quercetin. Denkbar wären also auch längere Abstände! Um eine sinnvolle Intervalldauer herauszufinden, müsste bekannt sein, wie hoch die Effizienz einer einmaligen Anwendung ist, und mit welcher Rate seneszente Zellen wieder akkumulieren.
Dasatinib (ATC L01XE06 Externer Link) ist antiproliferativ und selektiv zytostatisch. Es bindet bei der chronischen myeloischen Leukämie kompetitiv an die ATP-Bindungsstelle der BCR-ABL-Kinase und hemmt damit die Zellproliferation. Dasatinib hemmt zudem weitere Tyrosinkinasen, nämlich jene von c-Kit, EPH und PDGFβ.
Zu den häufigsten möglichen unerwünschten Wirkungen gehören Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Ausschlag, Blutungen, Hypophosphatämie, Infektionskrankheiten, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Knochenschmerzen, Müdigkeit, Ödeme, Fieber, Pleuraerguss, respiratorische Insuffizienz und Blutbildveränderungen.
Hat jemand das schon mal genommen? Es ist auch rezeptpflichtig, das wäre ggf. lösbar. Der nächste Vorschlag bitte.
Dasatinib habe ich bisher nie genommen und würde es zum aktuellem Zeitpunkt auch niemandem empfehlen!
Du hast völlig recht, der Beipackzettel von Dasatinib ist abschreckend.
Allerdings: Senolyse funktioniert NUR, wenn man zellschädigende Substanzen verwendet! (Das gilt auch für alle anderen hier erwähnten Senolytika!)
Schließlich sollen ja Zellen ZERSTÖRT werden, nicht wahr? Aber auch hier gilt: Bei einer Daueranwendung (Leukämiebehandlung) muss man mit ganz anderen Problemen rechnen als bei einer kurzfristigen Gabe (Senolyse).
Unter anderem deswegen wurde die Studie aus #92 durchgeführt: Man wollte wissen, ob sich das Senolyse-Regime gut verträglich ist. Zu den Nebenwirkungen steht da:
ZitatSymptom reports and diverse events that occurred during the study period are summarized in Table 2. In general, the majority of these events and symptoms were mild to moderate in severity, reversible, and without clinically significant sequelae, according to MedDRA v16.1. The most frequent events were respiratory symptoms (n = 14 reports; cough, shortness of breath, rhinorrhea), skin irritation and bruising from study procedures (n = 14 reports; 11 related to biopsy or adhesives), or gastrointestinal discomfort or heartburn (n = 12 reports)
Die Senolyse ist ja die A-A-Maßnahme, von der sich SENS und de Grey relativ baldige verkaufbare Therapien versprechen. Es gibt diverse Startups etc. Aber ich lese auch, dass wohl die unerwünschten Effekte noch zu stark sind bzw. die Kuren nicht selektiv genug wirken. Wenn ich den Auszug im #95 lese, dann möchte ich keines dieser Symptome auch nur vorübergehend haben. Ich habe momentan nichts davon, nicht einmal in Ansätzen. Ich bin der Meinung, dass die sog. Nebenwirkungen eigentlich Schäden sind, deren Reparatur fraglich ist. Es müssen ja garnicht "klinische" Symptome sein, es gibt ja ein breites Spektrum von Symptomen oder von leichten Funktionseinschränkung, mit denen ein Arzt einen zum Psychologen schickt bzw. man wird als Hypochonder angesehen.
Wenn es um Leukämie bzw. um Leben oder Tod geht, da sind ungute Wirkungen akzeptabel. Ich verweise nur auf das Buch "Paradigmenwechsel".
Ja, Zellen müssen zerstört werden, aber sehr selektiv. Und das kann nur das Immunsystem. Genau deshalb senden die seneszenten Zellen die SASP. Mir scheint die ganze Cemotherapie wie der Versuch, einen Computer mit dem Hammer zu reparieren und dann zu schaun, was noch übrig geblieben ist.
Es ist auch in der Krebstherpie der falsche Weg, aber gleichzeitig auch fast immer der einzige. Aber Krebs ist die ultimative Krankheit und A-A ist ein nice-to-have. Ja es ist auch notwendig, um die Wkt. für Krebs zu senken, aber etwas smarter darf es sein, wenn man Kunden dafür gewinnen möchte.
Was genau unterscheidet die seneszente Zelle von einer gesunden Zelle? Welches Merkmal, an dem ein Mittel ansetzen könnte?
Die Kombination Dasatinib/Quercetin haben auch einige bei Longecity genommen. Angeblich mit teilweise sehr guten Ergebnissen. Mir persönlich wäre es aktuell noch zu gefährlich.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #96 Ja, Zellen müssen zerstört werden, aber sehr selektiv. Und das kann nur das Immunsystem. Genau deshalb senden die seneszenten Zellen die SASP. Mir scheint die ganze Cemotherapie wie der Versuch, einen Computer mit dem Hammer zu reparieren und dann zu schaun, was noch übrig geblieben ist.
Das sehe ich genauso! Allerdings muss dafür das gealterte Immunsystem auch erst einmal wieder verjüngt werden, unter anderem, weil sich ja auch hier seneszente Zellen anhäufen!* Irgendwo muss man ja beginnen...
Zitat The inability of any of the above markers to unambiguously identify senescence on its own has created problems for faithful detection of senescence. Adding to this problem are the observations that wide range of stimuli can trigger senescence and their mechanism of action are distinct.
P.S.: -Ein (kurzfristiges) entzündliches Milieu fördert die Effizienz der Senolyse. -Antientzündliche Maßnahmen verringern die Neubildung von seneszenten Zellen
Wie kann man Senescente Zellen auflösen? Quercetin Dasatinib: Kinase-Hemmer gegen Leukämie Piperlongumin: aus „langem Pfeffer“ Flavonoide sind Biozitronenschale und Grüner Tee Navitoclax: Kinase Hemmer
Biozitronenschale war mir nicht bekannt bisher.
PS: Die Seite ist teilweise etwas seltsam, aber die Links hier verweisen wohl auf seriöse Publikationen.