Zum Thema Kakao hier ein Wikipedia-Auszug (auf Wunsch kann ich gerne auch Originalstudien posten):
ZitatKakao weist neben dem hohen Fettanteil zusätzlich eine Vielzahl verschiedener und teils wertvoller Inhaltsstoffe auf (Schätzwerte liegen bei ca. 300 verschiedenen Substanzen). Die wichtigsten sind: Anandamid, Arginin, Dopamin (Neurotransmitter), Epicatechin (Antioxidantien),[16] Histamin, Magnesium, Serotonin (Neurotransmitter), Tryptophan (dient dem Körper u. a. als Vorstufe für Serotonin), Phenylethylamin (PEA), Polyphenole (Antioxidantien), Tyramin und Salsolinol sowie Flavonoide.
Bei Menschen können Theobromin,[17] Serotonin und Dopamin[18] eine stimmungsaufhellende Wirkung hervorrufen, Phenylethylamin hingegen nicht, denn dafür wird es im Körper zu schnell abgebaut.[19]
Für andere Tierarten, beispielsweise für Hunde und Katzen, kann Theobromin giftig sein (Theobrominvergiftung).
Epicatechin
Das im Kakao entdeckte Polyphenol Epicatechin sorgte aufgrund seiner gesundheitsfördernden Wirkung für Aufsehen. Harvard-Professor Norman Hollenberg schlussfolgerte aus einer Studie eine positive Wirkung auf den Menschen. Hollenberg fand heraus, dass Epicatechin das Auftreten von vier der fünf häufigsten Krankheiten der westlichen Welt (Hirnschlag, Herzinfarkt, Krebs und Diabetes) auf weniger als zehn Prozent senken könnte. Er verglich dafür die in den Todesscheinen angegebenen Todesursachen zwischen Guna Yala (einem autonomen Gebiet an der Ostküste Panamas, früher San Blas), dessen Bewohner einen sehr ausgeprägten Kakaokonsum aufweisen, und dem angrenzenden Festland von Panama über vier Jahre hinweg (2000–2004). Die Wissenschaft ist über dieses Ergebnis geteilter Meinung. Obwohl ein statistischer Zusammenhang zwischen Erkrankung bzw. Gesundheit und flavanolhaltigem Kakao eindeutig herzustellen ist, sollte diese Entdeckung kritisch betrachtet werden, weitere unterschiedliche Lebensfaktoren zwischen den verglichenen Bevölkerungsgruppen sind nicht auszuschließen. Endgültigen Aufschluss sollen weitere, derzeit (Stand 2007) durchgeführte Studien erbringen.[20] Epicatechin ist positiv für das Langzeitgedächtnis, zumindest dem von Schnecken, indem eine direkte Wirkung auf das zentrale Nervensystem nachgewiesen worden ist.[21]
CocoHeal
Wissenschaftler der Universität Münster haben eine neue Stoffklasse im Kakao entdeckt, die sich wachstumsfördernd auf Hautzellen auswirkt und damit die Wundheilung unterstützt, Hautschäden therapiert, Falten vorbeugt und das Risiko von Magengeschwüren verringert. Die Substanz konnte auch isoliert werden und erhielt den Namen CocoHeal; chemisch korrekt nennt man die Stoffe N-Phenylpropenoyl-L-aminosäureamide.
Zitat Einzelne gesundheitsfördernde Effekte Zahlreiche Einzelstudien konnten bisher gesundheitsfördernde Effekte durch Kakaokonsum nachweisen. Kakao bildet ein komplexes Stoffgemisch aus mittlerweile 300 bekannten, verschiedenen Bestandteilen. Für die Gesamtwirkung aller Bestandteile als auch für die Wirkung einzelne Bestandteile konnten positive Effekte auf das menschliche Herz- Kreislaufsystem, auf das Nervensystem, das lymphatische und hormonelle System und das Immunsystem festgestellt werden.[22]
Schweizer Kardiologen bezeichnen dunkle Schokolade mit über 70 % Kakaoanteil als „süßes Aspirin“; auf der Jahrestagung der amerikanischen Herzspezialisten in Chicago im November 2006 wurde ausgebreitet, dass bioaktive Verbindungen in dunkler Schokolade die Verklumpung der Blutplättchen vermindern.
Wissenschaftler begründen die positiven Effekte einerseits mit den antioxidativen Eigenschaften von Kakao (50 g dunkle Schokolade enthalten so viele Antioxidantien wie 15 Gläser Orangensaft oder sechs reife Äpfel). Andererseits üben die Kakaoflavanole durch die bessere Bereitstellung von Stickstoffmonoxid Wirkungen auf einige Stoffwechselfunktionen aus. Dadurch könne Ablagerungen in Gefäßen vorgebeugt sowie eine Schädigung etwa durch Rauchen gemildert werden.
Festgestellt wurde, dass durch Kakaokonsum der HDL-Cholesterinspiegel erhöht und der LDL-Cholesterinspiegel gesenkt wurde. Außerdem erhöht Kakaokonsum die Durchblutung des Gehirns (durch Kernspinuntersuchungen nach Kakaoverzehr nachgewiesen). Des Weiteren wurde Kakao eine blutdrucksenkende Wirkung nachgewiesen.[23] Besonders Schokolade mit hohem Kakaoanteil kann so zur Blutdrucksenkung beitragen. Die gesundheitlichen Aspekte des Kakaogenusses sind nach wie vor Inhalt aktueller Forschungen und noch nicht vollständig geklärt.
Bei gesunden, normalgewichtigen Personen und Personen mit erhöhtem Blutdruck wurde die Insulinempfindlichkeit verbessert. Bei Versuchen an argentinischen Fußballspielern wurde eine Leistungssteigerung festgestellt. Weiterhin wurde nachgewiesen, dass der regelmäßige Verzehr von flavanolhaltigem Kakao in dunkler Schokolade die gesunden Hautfunktionen fördert und dadurch die Hautalterung signifikant verzögern kann. Dies äußert sich in einer Glättung und erhöhtem Eigen-UV-Schutz der Haut sowie in besserer Hautfeuchtigkeit.[24]
In einer weiteren Studie wurde festgestellt, dass das relative Sterberisiko durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Personen mit hohem Kakaoverzehr während einer 15-jährigen Beobachtungsperiode um 50 % niedriger war als das von Personen mit niedrigem Kakaokonsum.
Schließlich fand eine Studie der Universität L’Aquila und der Firma Mars Inc. auch Belege für eine positive Wirkung der im Kakao enthaltenen Flavanole auf die kognitive Leistungsfähigkeit älterer Menschen.[25] Auch in anderen Studien konnte die konzentrationsfördernde Wirkung von Kakao und dessen Bestandteilen nachgewiesen werden.[26]
Kakao-Flavanole wirken blutdrucksenkend und verbessern die Gefäßfunktion bei Gesunden
08.09.2015 - Zwei aktuell publizierte Studien in Age und dem British Journal of Nutrition (BJN) zeigen, dass Kakao-Flavanole die Herz- und Gefäßfunktion verbessern und die Beanspruchung des Herzens während des Alterungsprozesses verringert.
Kakaobohnen enthalten Flavanole. Sie wirken blutdrucksenkend und verbessern die Gefäßfunktion.
Die Studien liefern damit neue Daten, die darauf hinweisen, dass die regelmäßige Aufnahme von Kakao-Flavanolen das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen senkt. Flavanole sind sekundäre Pflanzenstoffe der Kakaobohne, die zur Gruppe der Polyphenole gehören [...]
Unsere Ergebnisse weisen darauf hin, dass die diätetische Einnahme von Flavanolen das 10-Jahres-Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen um 20 Prozent und für Herzinfarkte um 31 Prozent senkt“, sagt Professor Kelm.
hat jemand eine Idee,wie man am besten von der positiven Wirkung des Kakaos profitieren kann? Also in welcher Form und Menge? Kakao als Getränk mag ich nicht und dunkle Schokolade enthält ja trotzdem Zucker,den man ja möglichst meiden sollte.
Kakaonibs (rohe) oder Schokolade ab 85% aufwärts, den Zucker kann man dabei vernachlässigen, da der Konsum selbstlimitierend ist. Am Günstigsten wäre hier die 85% von Moser Roth.
Ja, die positive Datenlage gilt für Schokolade ab einem Schokoladenanteil von >70%.
Die wenigen Gramm Zucker spielen eher eine untergeordnete Rolle. Wenn man aber nach zuckerfreier Schokolade sucht (googelt), wird man ebenfalls fündig!
•2 Avocados •5 EL Kakao (oder mehr, je nachdem wie intensiv ihre Mousse nach Schokolade schmecken soll) •1 EL Agavendicksaft (ggf. mehr, je nachdem wie süß Sie es mögen)
Und so gelingt die Avocado-Mousse au Chocolat:
1.Avocados schälen und Kern entfernen. Avocados grob kleinschneiden und in einen Mixer oder eine Schüssel geben. 2.Kakao und Agavendicksaft hinzugeben. 3.Alles im Mixer oder mit einem Stabmixer pürieren bis eine cremige Masse entstanden ist.
Ist eigentlich auch Milchschokolade generell eher vorteilhaft für die Gesundheit?
Häufig hört man, man solle nur reinen Kakao benutzen oder dunkle Schokolade ohne Milch.
Dr. Feil, empfiehlt wieder Kakao eben doch mit Milch zu konsumieren:
Zitat Rezeptur Gewürzkakao nach Dr. Feil
Eine Tasse Milch erhitzen. 4 gehäufte TL Kakaopulver sowie 2 TL Honig einrühren. Je nach Geschmack mit Gewürzen und Antioxidantien verfeinern – schon fertig. Zimt, Ingwer, Kurkuma, Pfeffer, Chili passen otpimal zu einer heißen Schokolade und sollten großzügig verwendet werden.
Milch in größeren Mengen aktiviert die IGF-1/mTOR-Achse, Kakao steigert unter anderem das NO-Signalling. Daher habe ich Milchkakao in meiner letzten Telomerverlängerungsphase zum Frühstück getrunken.
ZitatMal im Ernst, glaubt hier wirklich jemand mit einem Kaba etwas außergewöhnliches für die Langlebigkeit zu tun?
Da das hier keiner Behauptet hat, verstehe ich deine Frage nicht. Wie kommst du darauf?
ZitatDa hab ich ja als Kind alles richtig gemacht.
Ich kannte Kaba vorher nicht, aber laut Wikipedia, hat es einen extremen Zuckeranteil (81 %) sowie viele Aromastoffe. Viel Kakao, kann da nicht drinn sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Kaba_%28Ka...e_und_Geschmack Da wirst du als Kind deine Alterung eher beschleunigt haben
Kakao kann die Zeichen des Alterns mildern Kakao vermag Zellen vor dem schädlichen Einfluss von Licht schützen, wie ein Versuch mit Mäusen und Zellkulturen zeigt. Forscher der Universität von Seoul hatten untersucht, inwiefern die Einnahme von Kakaoextrakt die vorzeitige Hautalterung aufhält.
Wer seine Haut häufig der Sonne aussetzt, muss damit rechnen, dass seine Haut schneller altert. Der Prozess des sogenannten Photoaging, der auf die UVB-Strahlung zurückzuführen ist, verringert die Festigkeit des Bindegewebes und schädigt die Kollagenfasern. Das führt unter anderem zu Falten.
In Experimenten mit nackten Mäusen und menschlichen Zellkulturen haben koreanische Forscher nun untersucht, ob und wie Bestandteile von Kakao die Faltenbildung verhindern können. Bei Mäusen, die acht Wochen lang täglich Kakaopulver verzehrten, ließ sich tatsächlich eine solche Schutzwirkung nachweisen. Sie beruhte auf veränderten Genaktivitäten und der daraus folgenden Hemmung kollagenspaltender Enzyme, berichten die Wissenschaftler im „Journal of Investigative Dermatology”. Sie identifizierten ein aus Inhaltsstoffen des Kakaos im Körper gebildetes Stoffwechselprodukt, das wahrscheinlich für den Anti-Aging-Effekt verantwortlich ist.
Man sollte nicht vergessen, dass Kakao auch negative Eigenschaften hat. Beispielsweise einen hohen Oxalatgehalt. Menschen, die eine Disposition zu Nierensteinen haben, sollten also durchaus vorsichtig mit viel Kakao sein. Nierensteine bestehen überwiegend aus Kalzium-Oxalat Steinen.
Ich kannte Kaba vorher nicht, aber laut Wikipedia, hat es einen extremen Zuckeranteil (81 %) sowie viele Aromastoffe. Viel Kakao, kann da nicht drinn sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Kaba_%28Ka...e_und_Geschmack Da wirst du als Kind deine Alterung eher beschleunigt haben
Also wenn ich ein Rundwurm wäre ;-) hätte mir mein Kaba was gebracht.
Ich habe hier? mal gelesen das Kinder die Getränke mit Zucker trinken, früher in die Pubertät kommen. Wirkt sich eine frühe Pubertät negativ auf die Lebenserwartung aus?
Dieses Studienergebnis dürfte vielen schmecken: Menschen, die mindestens einmal wöchentlich Schokolade essen, sind schlauer. Macht uns Süßkram tatsächlich zu intelligenteren Menschen?
Den wichtigsten Anteil an den gesundheitsförderdernden Effekten von Kakao dürften die reichlich darin enthaltenen oligomeren Proanthocyanidine (OPC) haben. Dabei handelt es sich um Flavonoide wie Catechin und Epicatechin, die sich zu Poly- oder eben Oligomeren verketten. Kakao zeichnet sich durch einen besonders hohen Anteil von Oligomeren mit einer Kettenlänge von 2-10 Catechin-Molekülen aus, welche die höchste biologische Aktivität entfalten:
ZitatOligomeric cocoa procyanidins possess enhanced bioactivity compared to monomeric and polymeric cocoa procyanidins for preventing the development of obesity, insulin resistance, and impaired glucose tolerance during high-fat feeding.
Was allerdings wenig bekannt ist, ist die Tatsache, dass die Art der Verarbeitung den OPC-Gehalt von Kakao sehr stark beeinflusst. Die "USDA Database for the Proanthocyanidin Content of Selected Foods" gibt für unverarbeitetes, direkt aus gerösteten Bohnen gewonnenes Kakaopulver einen Gesamtwert von 4252 mg (1817 mg davon als Oligomere mit einer Kettenlänge bis 10) pro 100 g an (d.h. sage und schreibe 4,25% des Trockengewichts!)
Das Problem: das weitaus meiste im Handel verkaufte oder für die Schokoladenproduktion eingesetzte Kakaopulver ist "alkalisiert", d.h. mit alkalischen Salzen behandelt um den Säuregehalt zu reduzieren (was in der Branche als "Dutch Process" bekannt ist). Leider reduziert sich dabei aber auch der Gehalt an Flavonoiden dramatisch, weil diese nur im niedrigen PH-Bereich stabil bleiben. Für derart behandelten Kakao reduziert sich der OPC-Gehalt auf 1251 mg, also um ca. 70%.
Zwar findet sich weder auf Kakao noch auf Schokoladenproduten eine explizite Kennzeichnung, ob es sich um Alkali-behandelten Kakao handelt, bei reinem Kakaopulver schreibt das EU-Lebenmittelrecht aber vor, dass die verwendeten Salze (= Säureregulatoren) in der Zutatenliste genannt werden; lediglich bei weiter verarbeiteten Produkten wie Schokolade entfällt diese Pflicht. Wer sich nun im Geschäft auf die Suche nach einem Kakaopulver ohne einen Säureregulator in der Zutatenliste macht, wird es nicht leicht haben. Meines Wissens bietet lediglich die Biomarke "Rapunzel" ein nicht alkalisiertes Kakaopulver an.
Bei Schokolade - aber auch bei behandelten Kakaopulver, denn der Grad der Alkalisierung und damit der OPC-Einbuße ist durchaus unterschiedlich - hilft einem aber auch die Sensorilk weiter. Je säuerlicher und adstringierender eine Schokolade bzw. ein Kakaopulver schmeckt und je heller die Farbe, desto höher der OPC-Gehalt.
Ein persönlicher Favorit von mir, den man in fast jedem Bioladen bekommt, ist die 85% Grand Noir Bitterschokolade von GEPA. Im Gegensatz zu anderen Schokoladen in diesem Prozentbereich deutlich säuerlicher im Geschmack, also sehr wahrscheinlich reicher an OPC (ausserdem Bio, Fair Trade und trotzdem günstig).
Zitat von Lazarus Long im Beitrag #21Ich esse meist die 88%ige von Hachez oder 88% oder 90%ige von Lindt. Die sind beide Lecker, aber nicht sauer
Macht aber auch keinen Sinn Schokolade zu essen, wenn sie einem nicht schmeckt. Sonst kann man auch gleich auf kalorienarmes Kakaopulver oder gar auf ein NEM zurückgreifen. Lindt ist aber in der Tat sehr mild, d.h. stark alkalisiert. Probier es doch mal mit der von GEPA, vielleicht schmeckt sie dir ja... ansonsten gilt: alkalisierte Bitterschokalade enthält immer noch mehr OPC als die meisten anderen Lebensmittel einschließlich Nüssen. Gesund ist sie also allemal - vorausgesetzt natürlich, man führt sich damit nicht zu viele Kalorien zu.
Zitat von Lazarus Long im Beitrag #21Ich esse meist die 88%ige von Hachez oder 88% oder 90%ige von Lindt. Die sind beide Lecker, aber nicht sauer
Zusätzlich kann ich noch die FIN 86% von Côte d'Or empfehlen. Weicht geschmacklich von den beiden ab. Aktuell finde ich die nur bei Edeka und Kaufhof (teurer).
Ich habe glücklicherweise nur 1-2x im Jahr einen kleinen Schoko-und Süßkramhype. Da brauchen das Körper und Geist wohl irgendwie und da mampfe ich dann ohne Bedenken oder Gesundheitsaspekte einfach drauf los, nur nach Lust und Geschmack. Aber viel mehr als eine Tafel, zumeist Vollmilch mit Haselnuß oder Mandeln, oder ein paar Snickerriegel etc. schaffe ich dann auch nicht. Und dann ist monatelang wie von Zauberhand auch wieder Ruhe, keinerlei Drang nach Süßem, Schoko etc.
Dafür mache ich mir öfter etwas Kakaopulver in den Whey-Shake, meist abends als eine Art "Eiweißverwertungsverzögerer" und in der Hoffnung, da dann auch noch ein paar OPC mitnehmen zu können.
Ich nehme dazu dieses einfache, aber von der Kakaoqualität zumindest nach den Angaben wohl recht hochwertige und vom Preis/Leistungsverhältnis sehr gute Kakaopulver vom Aldi. Gibt es leider immer nur saisonal.
Ich nasche ab und an Kakao Nibs (Behandelt nur durch Fermentierung und Trocknung also Rohkost). Ein Schälchen mit einem Löffel Xylit dazu gemischt oder in den Joghurt untergerührt klappt ganz gut.