Pennys Sarkasmus ist entweder unerreicht oder die sind unfassbar verstrahlt. Ich tippe auf ersteres. Statt Weihnachtsmann gibts dort das hier: Penny.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Der nonbinäre Zipfelmensch, mit dem sich jeder, jede und jedes identifizieren kann.
Und nein, es findet keine globale Gehirnwäsche und Informations-und Meinungsmanipulation statt... Also gehen Sie bitte weiter, es gibt hier nichts zu sehen...
Hier geht ein Arzt, dessen Lizenz entzogen wurde, weil er Covid-19 Patienten erfolgreich mit Ivermectin behandelte, auf die per Gerichtsurteil von Pfizer veröffentlichten gesammelten Daten ein und stellt fest:
ZitatAuf Seite 12 des Dokuments „Cumulative Analysis of Post-Authorization Adverse Event Reports Received Through 28-Feb-2021 finden sich Daten zu schwangeren und stillenden Frauen. Auch hier sind die Ergebnisse haarsträubend und hätten einen vollständigen Stopp der Injektionskampagne bei schwangeren und stillenden Frauen auslösen müssen.
Beunruhigend ist, dass keine umfassenden Daten über diese Frauen erhoben wurden, z. B. darüber, in welchem Trimester sie sich befanden, als sie die Spritzen erhielten. Dies weist erneut auf schwerwiegende Probleme bei der Erhebung von Studiendaten durch Pfizer hin. Wie kann man schwangere Frauen in eine Studie einbeziehen, ohne grundlegende Informationen zu erheben, z. B. wie viele Wochen sie schwanger sind?
Auf Seite 12 erfahren wir, dass von 124 unerwünschten Ereignissen, an denen eine schwangere Frau beteiligt war, nur 49 nicht schwerwiegend und 75 schwerwiegend waren. Von den 274 schwangeren Müttern, die ein unerwünschtes Ereignis meldeten, erlitten 27 % ein SCHWERWIEGENDES unerwünschtes Ereignis wie eine Fehlgeburt oder eine Totgeburt. „Das ist eine unglaubliche Gefahr!“ sagt Nagase, und auch die FDA ist sich dieser Gefahr seit dem 30. April 2021 bewusst.
Die Daten zeigen auch, dass eine Gefahr für stillende Mütter besteht. Von den 133 stillenden Müttern, die einen Bericht einreichten, erlitten 17 der gestillten Säuglinge – 13 % – ein unerwünschtes Ereignis durch diese sekundäre Exposition (Muttermilch), ein Ergebnis, das Nagase als „absolut erstaunlich“ bezeichnet.
Die Vorstellung, dass der „Impfstoff“ über die Muttermilch übertragen wird, ist also absolut wahr“, sagt er. „Dies wird durch die eigenen Daten von Pfizer zu unerwünschten Ereignissen bewiesen
Kinder mit Risiko für schwerwiegende Langzeitverletzungen
Pfizer erhielt auch 34 Berichte über unerwünschte Ereignisse bei Kindern unter 12 Jahren, wobei das jüngste Kind 2 Monate alt war. Davon wurden 24 als „schwerwiegend“ eingestuft und nur 10 als „nicht schwerwiegend“. Von den Kindern, die verletzt wurden, erlitten also 70,6 % SCHWERwiegende Verletzungen.
Wie können unsere Gesundheitsbehörden diese COVID-Spritze für Kinder unter 12 Jahren genehmigen, wenn die überwiegende Mehrheit der Verletzungen, wenn sie denn auftreten, schwerwiegend sind? Hinzu kommt, dass 13 der schwer verletzten Kinder bis zum 28. Februar 2021 noch immer nicht behandelt wurden.
Hmm, Off-Topic oder Humor? Hier im Forum ist es ja Usus, dass die Pandemie existiert(e), daher Humor:
ZitatErstes Unternehmen will nur noch Ungeimpfte einstellen, da sie intelligenter sind
Olivier Arias hat beschlossen, vor allem Nichtgeimpfte einzustellen.
„Ab 2022 bevorzuge ich die Einstellung von Ungeimpften. Ich war dumm genug, den Unsinn der Regierung zu glauben, jetzt weiß ich es und suche kluge Leute für mein Unternehmen.“
Sein Tweet vom 19. Dezember 2021 lässt darauf schließen, dass er auf all die Regierungspropaganda hereingefallen ist, die prompt von den Mainstream-Medien verbreitet wurde, und dass er sich heute in seinem Unternehmen Mitarbeiter wünscht, die den gesunden Menschenverstand hatten, nicht auf den Trick hereinzufallen, die aber leider stigmatisiert werden. „Wir werden niemals einen Menschen stigmatisieren! Die Übergabe von Unternehmen ist kompliziert und das Engagement der nicht Geimpften ist ein Mehrwert!“ so Olivier Arias auf Twitter.
Ich weis nicht ob es wirklich für Humor passt.. Aber es ist doch irgendwie skurril. Im zweiten Weltkrieg wurde unter größter Geheimhaltung und mit großem Aufwand auf einer von der UdSSR kontrollierten Insel möglichst nahe am Nordpol eine geheime Basis aufgebaut, die man dann aufgeben musste, nur weil die Forscher unbedingt rohen Eisbären essen mussten...
Meteorologie: Geheime Wetterstation der Nazis in der Arktis wiederentdeckt 72 Jahre galt sie als Mythos, es existierte kein handfester Beweis. Doch russische Polarforscher fanden Überreste der taktischen "Schatzgräber"-Station auf Alexandraland.
ZitatDie russische Arktisinsel Alexandraland gehört zu den abgelegensten und unwirtlichsten Regionen der Erde. Und sie war Schauplatz einer der wohl geheimnisvollsten Operationen des Dritten Reichs im hohen Norden: 1943 errichteten und betrieben Meteorologen eine taktische Wetterstation namens Schatzgräber – 1000 Kilometer vom Nordpol entfernt und zwei Jahre nachdem Adolf Hitlers Wehrmacht die Sowjetunion angegriffen hatte. Die hier erhobenen Wetterdaten sollten helfen, die Bewegung von Truppen, Waffen und Schiffen besser zu planen.
Lange rankte sich ein Mythos um die Station: Es existierten zwar schriftliche Aufzeichnungen, aber keine handfesten Belege. Erst 2016 gelang es russischen Polarforschern, die Überreste von "Schatzgräber" aufzuspüren und zu dokumentieren, wie unter anderem der "Independent" berichtet. Insgesamt sicherten die Wissenschaftler 500 Objekte wie Patronenhülsen, Bunkerreste, meteorologische Messinstrumente, persönliche Gegenstände und sogar noch Dokumente, die Hakenkreuze und andere Kennzeichen des Dritten Reichs tragen. Die Kälte hatte die Hinterlassenschaften gut bewahrt. Laut Evgeny Ermolov, einem Forscher des Arktisnationalparks Russlands, sollen die Artefakte zurück auf das Festland gebracht und restauriert werden, so dass sie später vielleicht Teil einer Ausstellung werden.
Insgesamt zehn Meteorologen wurden für ihre Mission auf einem tschechischen Berg ausgebildet und im September 1943 nach Alexandraland verschifft, wo sie die Station errichteten. Bis zum Mai 1944 erhoben sie dort Wetterdaten, dann wurde ein Großteil der Besatzung krank. Die Männer hatten rohes Eisbärenfleisch gegessen und erkrankten deshalb an Trichinellose. Diese Wurmerkrankung wird über ungenügend erhitztes Fleisch übertragen und kann tödlich enden. Bis auf einen Sanitäter klagten alle Männer über Schmerzen in den Beinen und hohes Fieber. Eine sofort eingeleitete Evakuierungsmission per Flugzeug blieb jedoch lange erfolglos; erst im Juli konnten die bereits halluzinierenden Mitarbeiter ausgeflogen werden.
ZitatInsgesamt zehn Meteorologen wurden seinerzeit für ihre Mission im arktischen Eis auf einem tschechischen Berg ausgebildet und schließlich im September 1943 nach Alexandraland verschifft, wo sie die Station errichteten. Bis zum Mai 1944 erhoben sie dort Wetterdaten, dann wurde ein Großteil der Besatzung krank. Die Männer hatten rohes Eisbärenfleisch gegessen und erkrankten deshalb an Trichinellose.
Diese Wurmerkrankung wird über ungenügend erhitztes Fleisch übertragen und kann tödlich enden. Bis auf einen Sanitäter klagten alle Männer über Schmerzen in den Beinen und hohes Fieber. Eine sofort eingeleitete Evakuierungsmission per Flugzeug blieb jedoch lange erfolglos. Erst im Juli 1944 konnten die bereits halluzinierenden Mitarbeiter schließlich ausgeflogen werden.
Kartoffelsalat ist super für den Darm - Giulia Enders | Frank Elstner Menschen
Da war die Darm mit Charm Autorin noch jung...
Türkischer Bauer gaukelt Kühen mit VR-Brillen grüne Wiesen vor - Tierschützer sprechen von „Folter“ -Damit seine Kühe mehr Milch geben, hat sich ein türkischer Bauer etwas Besonderes einfallen lassen. -Er setzt den Tieren, wenn sie im Stall stehen, eine VR-Brille auf, die eine Weide simuliert. -Der Bauer erhofft sich dadurch eine Steigerung der Milchproduktion, Tierschützer üben Kritik.
ZitatEin Bauer in der Türkei greift zu ungewöhnlichen Mitteln, damit seine Kühe mehr Milch produzieren: Er gaukelt ihnen vor, auf einer grünen Wiese zu stehen. Das funktioniert mit einer sogenannten Virtual-Reality-Brille (VR), die er den Kühen aufsetzt, wie Bauer Izzet Kocak der Deutschen Presse-Agentur sagte. Damit würden Weideflächen simuliert, wenn die Kühe im Stall stehen. Zusätzlich spiele er den Tieren Musik von Beethoven und Mozart vor.
Kocaks Plan scheint zu funktionieren: Die tägliche Milchproduktion der beiden Kühe, an denen er die Brillen teste, habe innerhalb einer Woche jeweils um fünf Liter zugenommen, sagte Kocak. Er wolle zudem testen, ob sich die Qualität der Milch verbessere. Der Landwirt habe auch Kontakt zu Forschern aus Deutschland, Russland und Großbritannien. Er wolle das System in den kommenden Wochen an drei weiteren Kühen ausprobieren.
Nur 20 Minuten Virtual Reality am Tag Der 30-Jährige lebt in der zentralanatolischen Provinz Aksaray und besitzt insgesamt 180 Tiere. Die VR-Brillen setze er nur 20 Minuten am Tag ein, die Kühe würden trotzdem noch auf die Weide gelassen, betonte Kocak. Er bestelle die Brillen aus Russland, von wo die Idee stammt. Dort hatte das Landwirtschaftsministerium VR-Brillen schon vor rund zwei Jahren an Kühen getestet.