Für mich ist Alkohol in jedem Fall ein Zellgift.@Aluhut, da du ja schon recherchiert hast, wer diese Studie finanziert hat, ist für micch die Sache auch glasklar. Zudem ist Bier in jeden Fall Glyphosat verseucht, zumindest in Deutschland, wo man das Reinheitsgebot das Klo runterspülen kann. In der Schweiz gelten strenge Kriterien, da kann man gerne ab und an mal ein Bierchen genießen. Wenn ich mal abends mit den Sportkameraden eines trinke, haue ich mir Gycin danach rein, zum entgiften
Um ein Bier zu trinken kann ich ja nun nicht in die Schweiz fahren. Allerdings trinke ich wenig Bier, mal sehen. wenn es wieder wärmer wird m Biergarten. Ist es kalt dann Glühwein gern oder zuhause Tee, Earl Grey oder Hagebutte. Und mal ein kleines Wässerchen - nicht Woda sondern Wodka. Das baut dann wieder auf. Und immer ganzheitlich denken :-) Body and Soul Ist Glvcin gut gegen Glyphosat? Nehme täglich einen gestrichenen Teelöffel an den Tee.
ZitatSchon vor Jahrtausenden machten sich Menschen in Ägypten Hefe bei der Brot- und Bierherstellung zunutze – allerdings ohne wirklich zu wissen, welche geheimnisvolle Kraft ihnen da beim Backen und Brauen so behilflich war.
Hefen sind einzellige Mini-Lebewesen, die zu den niederen Pilzen zählen und für das bloße Auge unsichtbar sind. Sie kommen in der Natur als wilde Hefen überall vor und werden seit Jahrhunderten als Kulturhefen mit ganz speziellen Eigenschaften gezüchtet. Schließlich sind sie der natürliche Trick beim Herstellen von Brot, Bier oder Wein.
Für Bier werden spezielle Bierhefen verwendet, von denen es obergärige, zum Beispiel für Weiß- oder Weizenbier und Dunkelbiere, und untergärige Vertreter für Pils, Export und Lager gibt.
Zur Weinherstellung werden je nach Traubensorte und gewünschtem Ergebnis spezialisierte Weinhefen genutzt.
Für den Geschmack von Hefeprodukten ist es entscheidend, womit die Hefe bei der Zucht gefüttert wird: Auf Molke gewachsene Milchhefe schmeckt leicht süßlich bis neutral, während die auf Melasse gezüchtete Edel- oder Würzhefe und die auf Gerstenmalz und Hopfen gezüchtete Bierhefe mild- bis herbwürzig schmeckt.
Zitat von La_Croix im Beitrag #22Bier als leichtes Antidepressivum?
Bier macht tatsächlich glücklich Inhaltsstoff Hordenin wirkt im Gehirn ähnlich wie das Glückshormon Dopamin Versteckter Glücklichmacher: Passend zum Oktoberfest haben Forscher eine bisher unbekannte Seite des Bieres aufgedeckt: In ihm steckt - neben dem Alkohol - ein Inhaltsstoff, der im Gehirn ähnlich wirkt wie das Glückshormon Dopamin. Das sogenannte Hordenin dockt an die gleichen Rezeptoren im Belohnungssystem an und könnte daher beim Biertrinken ein zusätzliches Wohlgefühl auslösen.
Ob Schokolade, Chips oder Pizza: Es gibt Lebensmittel, die machen glücklich – und ein wenig süchtig. Denn vor lauter Genuss fällt das Aufhören schwer und man isst weiter, obwohl man eigentlich schon satt ist. Dieses Phänomen wird in der Fachsprache hedonische Nahrungsaufnahme genannt. Das gute Gefühl wird durch den Neurotransmitter Dopamin ausgelöst: Verlockende Lebensmittel aktivieren das Belohnungszentrum, in denen der Dopamin-D2-Rezeptor zu finden ist.
ZitatOb die im Bier enthaltenen Hordenin-Mengen für eine spürbare Beeinflussung des Belohnungszentrums ausreichend sind, untersuchen die Forscher zurzeit noch. Sie halten es aber für durchaus wahrscheinlich: "Basierend auf der Präsenz von Hordenin im Bier glauben wir, dass diese Substanz signifikant zur stimmungssteigernden Wirkung des Bieres beitragen könnte", so die Wissenschaftler.
Länger und stärker als Dopamin Hinzu kommt, dass das Hordenin sogar nachhaltiger wirken könnte als das körpereigene Dopamin. Denn es aktiviert den Dopamin-D2-Rezeptor zwar genauso effektiv, tut dies aber über einen anderen Signalweg. Dadurch wird das Hordenin weniger schnell wieder abgebaut und könnte daher stärker und anhaltender wirken als der Hirnbotenstoff, wie Sommer und seine Kollegen erklären.
Das könnte bedeuten, dass Bier sogar doppelt verlockend wirkt: Sowohl der Alkohol als auch das Hordenin wirken auf das Belohnungssystem und lösen beim Biergenuss Wohlgefühl aus – für Alkoholiker wäre dies damit eine doppelte Versuchung.
Bier-Inhaltsstoff Hordenin aktiviert Belohnungszentrum im Gehirn Der Inhaltsstoff Hordenin hat eine ähnliche Wirkweise wie das Glückshormon Dopamin. Aber auch Alkohol spielt wohl eine wichtige Rolle
ZitatDas wäre einmalig
Ein einzelner Stoff, der sozusagen glücklich mache, sei bisher in keinem Lebensmittel gefunden worden, sagte Pischetsrieder. Die Wissenschafter gehen davon aus, dass es meist eine Kombination aus Stoffen ist, die zu einem Zufriedenheitsgefühl führt - bei Chips seien es etwa Kohlenhydrate und Fett.
Hordenine inhibits neuroinflammation and exerts neuroprotective effects via inhibiting NF-κB and MAPK signaling pathways in vivo and in vitro https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35349959/
Hordenine Alleviates Lipopolysaccharide-Induced Mastitis by Suppressing Inflammation and Oxidative Stress, Modulating Intestinal Microbiota, and Preserving the Blood-Milk Barrier https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39289834/