Seit einiger Zeit ist das sogenannte Kältetraining in der Hardcore-Fitness Szene populär geworden. Obwohl es schon immer Leute gab, die im Winter freiwillig ins eiskalte Wasser gesprungen sind, hat es wohl erst mit dem Holländer Wim Hof - dem Iceman - so richtig angefangen. Tim Ferriss ist in seinem Buch der Vier-Stunden-Körper ebenfalls auf das Thema eingegangen.
Ich bin seit dem 4. Dezember dabei. Jeden Morgen wird unmittelbar nach dem Aufstehen drei Minuten kalt geduscht. Jetzt im Frühling vier Minuten. Mit kalt meine ich eiskalt, nicht lauwarm. Bis jetzt habe ich es ohne Probleme überstanden. Vielleicht finden sich hier Gleichgesinnte, die mitmachen und an einem Erfahrungsaustausch interessiert sind.
Nachdem ich im Fernsehen einen Beitrag über Wim Hoff gesehen habe, bin ich am nächsten Morgen spontan unter die kalte Dusche - und drei Minuten stehengeblieben. Das war überrschend einfach. Irgendwie ist man noch im Halbschlaf und nimmt das alles gleichmütig hin. Nach ungefähr dreißig Sekunden wird es eiskalt, und bald beginnt der Nacken zu schmerzen. Dann das Wasser zur Entlastung ab und zu über den Kopf laufen lassen.
Ich werde am Sonntag anbaden, und zwar auf der MSC Divina in der Karibik. Mal sehen, vlt. auch mal im Meer. Kann man aber nicht als Kältetraining verbuchen, denke ich mal. Stört mich nicht, ich liebe die Wärme. Das ist vermutlich nicht im Sinne von A-A, aber eventuell psychisch dann doch.
Nach einem Jahr Kältetraining möchte ich einen kurzen Erfahrungsbericht geben. Die Ergebnisse sind etwas widersprüchlich. Zunächst hatte ich mir durch das im Winter eiskalte Wasser Probleme mit der Nackenmuskulatur eingehandelt. Ziehende Schmerzen bei Kopfbewegungen waren die Folge. Aber nicht weiter kritisch. Eine Verkürzung der Duschzeit und etwas Gymnastik schafften Abhilfe.
Im Spätherbst hatte ich nach etlichen Jahren wieder einmal Erkältung. Das hätte eigentlich nicht passieren dürfen. Die seit meiner Kindheit gelegentlich auftretenden Nebenhöhlenbeschwerden wurden auch im Sommer nicht weniger, sind aber seit November vollständig verschwunden. Wie passt das zusammen?
Ansonsten konnte ich keine größeren Veränderungen feststellen. Ich bin weder wacher noch energiegeladener geworden. Eigentlich ist alles wie vorher. Ich werde weitermachen, auch wenn die anfängliche Begeisterung ein wenig abgeflaut ist. Vielleicht gibt es in einem Jahr neue Erkenntnisse.
#9: Also ich weiß nicht ob man das machen soll als A-A/R-A-Maßnahme. Hormese hin und her, vll. liegt das Optimum nicht im aiskalten Bereich. Wim Hof beeindruckt mich nicht, wenn er sich pudelwohl fühlt im Eispack ... "Negentropie" geht auf jeden Fall verloren. Psychischer Gleichklang ist sehr wichtig. Und ich fühle mich total wach und energiegeladen. Die Zeit reicht garnicht aus, um die Energie sinnvoll anzuwenden. Das geht leider auf Kosten des Schlafes. Ist aber nur meine ganz persönliche Meinung zum Thema.
Also ich bin ein großer Freund von Kaltwasseranwendungen. Und ich bin überzeugt, der gute alte Kneipp wußte was er tat und sagte. Mir pers. tut kaltes Wasser sehr gut, egal ob beim Baden im kalten Meer, daß ich früh im Jahr starte oder bei meinem täglichen Kaltduschen, daß ich auch je nach Lust und Laune als Wechselduschen oder eben nur als Kaltduschen mache. Meine Regeneration, insbes. nach Kraftsporteinheiten, ist deutlich besser und generell habe ich währenddessen und danach ein sehr gutes und "gesundes" Körpergefühl. Dieses "Wiederauftauen" ist für mnich ein sehr schönes und tiefes Glücksgefühl, so eine Art "Rebirthing". Ich betrachte das Ganze aber auch als eine Art männl. Abhärtungsritual und mag die ständig neue Überwindung und auch die physische Reaktion des kalten Körpers danach. Insofern bin ich da sicher auch etwas "parteiisch", soll heißen, ich würde es allein schon deswegen machen, vor allem aber auch, weil ich, wie gesagt, von den gesundheitlichen Vorteilen überzeugt bin. Insofern spielt da vielleicht auch eine Art "Placeboeffekt" eine Rolle, denn ich bin generell praktisch nie krank, vor allem Erkältungskrankheiten kenne ich seit vielen Jahren gar nicht mehr, davor vielleicht 1x im Jahr. Vielleicht hatte der gute Kneipp aber auch einfach nur recht. Immerhin habe ich mit kalten Wassergüssen sogar schon einen hartnäckigen Tennisarm und einige dann und wann aufgetrtenen Meniskus-und Muskelbeschwerden in kurzer Zeit selbst geheilt.
Ich praktiziere die ''Frauliche Abhärtung''. Ich bin ganz selten nur krank. Der Uropa meines Ehegatten hat dank Kneip, alle seine sieben Kinder heil durch die Kindheit gebracht und das in einer Zeit, wo die Kindersterblichkeit sehr hoch war. Die Geschichte wird hier in unserem Dorf noch immer erzählt. Liebe Grüßle von Julie
Ich frage mich, auf welchem Weg wird durch Kälteanwendung das Immunsystem gestärkt. Was hat Kneipp jetzt mit Kindersterblichkeit zu tun? Was ich so gelesen habe, geht es um Kreislaufprobleme und speziell Arme und Beine. Von 3 min kalt duschen hab ich nichts gelesen. Wie gesagt wenn es Stress macht, weglassen.
Falls Kälteexposition für dich nicht gerade erquickend ist - In dem Wikipedia-Artikel finden sich aber auch Alternativen zur TRPA1-Aktivierung:
ZitatActivation of the TRPA1 ion channel by the olive oil phenolic compound oleocanthal appears to be responsible for the pungent or "peppery" sensation in the back of the throat caused by olive oil.[26][27]
Although several nonelectrophilic agents such as thymol and menthol have been reported as TRPA1 agonists [...]
Und noch einige weitere Substanzen werden aufgelistet:
Kälte- (und Wärme) Exposition induzieren die mitochondriale Biogenese. Das ist natürlich eine gute Sache.
Die Frage ist dabei immer, wie hoch bzw. wie tief man die Temperatur senken oder erhöhen soll. Generell sind wohl Saunatemperaturen einerseits und duschen/baden im kalten Wasser (nicht unbedingt ein Loch ins Eis hacken) gute Methoden. Exptreme sollte man dabei nicht anstreben, die schaffen zu viel Negentropie bzw. verkehren die gute Absicht ins Gegenteil.
Physiologie: Sport in der Kälte fördert Fettverbrennung Wer selbst bei Frost und Schnee draußen trainiert, tut seinem Körper Gutes. Auch die Fettpolster schmelzen schneller dahin als im Fitnessstudio.
ZitatFrost und Schnee steigern nicht gerade die Lust auf Bewegung an der frischen Luft. Doch wer seine Fettpolster reduzieren möchte, sollte genau das tun. Das legt eine Studie von Stephanie Munten von der Laurentian University und ihrem Team im »Journal of Applied Physiology« nahe, die allerdings nur mit elf einigermaßen trainierten, aber übergewichtigen Testpersonen durchgeführt wurde.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten dazu eine Reihe von Standardeinheiten für hochintensives Intervalltraining auf dem Rad bei unterschiedlichen Temperaturen durchführen. Bei null Grad Celsius steigerte sich dabei die Fettverbrennung um mehr als das Dreifache verglichen mit der körperlichen Anstrengung bei 21 Grad Celsius. Das gilt zumindest für die akute Belastung, wie Munten und Co durch ihre Messungen feststellen konnten.
Fatburner-Effekt Wie braunes Fett hilft, Kalorien zu verbrennen Zu viel Fett am Körper ist mehr als nur ein optisches Problem. Es erhöht nicht nur das Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen, Diabetes und Krebs, sondern auch für einen schweren Verlauf von Covid-19. Allerdings schadet nur das sogenannte weiße Fett. Braunes Fett hingegen hat einen positiven Einfluss.
ZitatDie bislang größte Studie zu dem Thema hat weitere positive Eigenschaften des braunen Fettgewebes nachgewiesen. Wissenschaftler der Rockefeller University (USA) konnten anhand von über 52.000 Patientendaten nachweisen, dass braunes Fett zur Prävention von chronischen Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und koronarer Herzkrankheit beiträgt. Veröffentlicht wurden die Studienergebnisse im Fachjournal "Nature Medicine".
Braunes und weißes Fett: Wo liegt der Unterschied? Doch worin besteht der Unterschied zwischen weißem und braunem Fett? Ein Blick auf die Struktur des Fettgewebes hilft, diese Frage zu beantworten. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Fettgewebe: weißes und braunes. Das weiße dient als Energiespeicher und lagert sich in Form von Speckrollen an verschiedenen Stellen des Körpers an.
Braune Fettzellen dagegen geben Energie ab. Sie verbrennen Kalorien, um Wärme zu erzeugen und den Körper vor Kälte zu schützen. Der wissenschaftliche Begriff hierfür lautet Thermogenese. Seine Farbe hat das braune Fett von den zahlreich enthaltenen Mitochondrien. Diese kleinen "Kraftwerke" in den Zellen sind wegen ihres Eisengehalts rötlich-braun und geben dem braunen Fett seine Farbe. Je stärker sie aktiv sind, desto mehr kurbeln sie auch die Fettverbrennung an.
Lange Zeit dachten Mediziner, dass nur Babys braunes Fett besitzen. Um nicht auszukühlen, haben sie es vor allem am Rumpf abgelagert. Heute weiß man, dass braunes Fettgewebe auch bei Erwachsenen vorhanden ist. Der Anteil nimmt jedoch im Alter ab und ist zudem individuell unterschiedlich. Daher suchen Forscher schon seit längerem nach Möglichkeiten, die braunen Fettzellen zu vermehren und ihre Aktivität anzufeuern – zur Vorbeugung von Adipositas, Diabetes und Herzerkrankungen.
ZitatBraune Zellen verdoppen sich in Kältekammer Je mehr braunes Fett ein Mensch besitzt, desto mehr Kalorien verbrennt er. Daher sind Menschen mit einem hohen Anteil an braunem Fettgewebe eher vor Übergewicht geschützt. Es erzeugt 300 Mal mehr Wärme als jedes andere Gewebe im menschlichen Körper. Dabei werden kräftig Kalorien verbrannt.
Wie viel braunes Fettgewebe ein Mensch besitzt, ist individuell unterschiedlich. Doch das Zellwachstum lässt sich von außen unterstützen. Vor allem bei Kälte wird das braune Fett aktiv. So fanden niederländische Forscher in einer Studie heraus, dass Kälte die Fettverbrennung ankurbeln kann. Sie ließen Probanden zehn Tage lang jeweils sechs Stunden in einem 16 Grad kühlen Raum frieren. Dabei verdoppelte sich der Anteil an braunem Fett.
Ein junger Erwachsener hat im Schnitt nur 50 Gramm braunes Fett. Lassen sich die Zellen dauerhaft aktivieren, verbrennen sie pro Tag etwa 200 bis 400 Kilokalorien. Umgerechnet aufs Jahr bedeutet das den Verlust von rund 16 Kilogramm weißen Fettgewebes.
Abnehmen durch Frieren: Funktioniert das? Wer überflüssige Pfunde loswerden möchte, sollte sich daher immer mal wieder bewusst der Kälte aussetzen. Bereits kleine Änderungen im Lebensstil können Wirkung zeigen. Hierzu gehört beispielsweise, die Heizung in der Wohnung nicht über 19 Grad aufzudrehen oder sich nach dem Warmduschen kurz kalt abzubrausen. Beide Maßnahmen können helfen, die körpereigene "Heizung" im Fettgewebe hochzufahren und so mehr Kalorien zu verbrennen. Hinzu kommt, dass die niedrigen Temperaturen dazu beitragen, dass man sich automatisch mehr bewegt, um sich warm zu halten. Auch das hebt den Kalorienbverbrauch.
Langsam scheint Kältetraining Mainsstream zu werden
Lockdown-Trend Eisbaden: Medizin oder Risiko? -Was tun im Lockdown - und das auch noch im Winter? -Ein internetwirksamer Trend scheint in Deutschland immer mehr Anhänger zu finden: Eisbaden. -Allerdings ist die Sache nicht ganz ungefährlich. https://www.rnd.de/panorama/lockdown-tre...J5ABPAQNRM.html
Die Wim-Hof-Methode Das steckt wirklich hinter dem Eisbaden-Trend Bei den derzeitigen Temperaturen ist es unvorstellbar, auch noch in eiskaltes Wasser zu steigen. Doch gerade Eisbaden hat sich zum echten Trend entwickelt. Was am Eisbaden oder der Wim-Hof-Methode dran ist, lesen Sie in unseren Trends. https://www.krone.at/2340471
Neuer Trend mit Risiko Eisbaden findet immer mehr Anhänger Winterschwimmen und Eisbaden locken im Corona-Jahr offensichtlich immer mehr Interessenten an. Viele Vereine haben wegen eines gesteigerten Gesundheitsbewusstseins großen Mitgliederzulauf, einige erlassen sogar Aufnahmestopps. Doch ganz ungefährlich ist der neue Lockdown-Trend nicht. https://www.n-tv.de/panorama/Eisbaden-fi...le22359376.html
Eisschwimmen: Gesund oder gefährlich? Bei eisigen Temperaturen ins Freibad steigen oder einen See – wer macht sowas und warum? Welche Folgen und Nebenwirkungen hat das? Und was weiß die Forschung bisher darüber? https://www.mdr.de/wissen/eisschwimmen-e...-trend-100.html
Bei den derzeitigen Außentemperaturen sind die Wasserleitungen schon sehr kalt. Insofern reicht die morgendliche kalte Dusche (Dusche kurz kalt anlaufen lassen, dann 1 min duschen) völlig aus.
Nach ca. einer halben Minute unter der Dusche lässt der Kälteschock bereits nach. Nach einer Minute steigt man mit schön durchblutetem Oberkörper aus der Dusche und friert nicht.
Einen besseren Stimmungsaufheller am Morgen kenne ich nicht.
Ich hatte zur Kältebehandlung bei depressiven Störungen auch schon mal einen interessanten Bericht gefunden und auszugsweise an eine Betroffene weitergeleitet:
Freiwasserschwimmen als Behandlung für schwere depressive Störungen Forschungsergebnisse: Beitrag zur Zeitschrift - Artikel - Peer-Review
Christoffer van Tulleken Professor Mike Tipton Dr. Heather Massey C. Mark Harper School of Sport, Health & Exercise Science University of Portsmouth Ageing Network Eine 24-jährige Frau mit Symptomen einer schweren depressiven Störung und Angst wurde für den Zustand seit dem Alter von 17 behandelt. Die Symptome waren resistent gegen Fluoxetin und dann Citalopram. Nach der Geburt ihrer Tochter wollte sie medikamenten- und symptomfrei sein. Ein Programm des wöchentlichen offenen (kalten) Wasserschwimmens wurde erprobt. Dies führte zu einer sofortigen Verbesserung der Stimmung nach jedem Schwimmen und eine anhaltende und allmähliche Verringerung der Symptome der Depression, und folglich eine Verringerung, und dann Beendigung von Medikamenten. Ein Jahr später bleibt sie medikamentenfrei.
Den Artikel finde ich auf die Schnelle nicht mehr im Internet.
Ich setze mich zwar auch gelegentlich gerne der Kälte aus, aber Wim Hof sieht leider überhaupt nicht gut aus für sein Alter (63 Jahre). Da gerät man schon ins Grübeln, ob das wirklich so förderlich für AA ist.
Zitat von Ununheilig im Beitrag #21Eine 24-jährige Frau mit Symptomen einer schweren depressiven Störung und Angst wurde für den Zustand seit dem Alter von 17 behandelt. Die Symptome waren resistent gegen Fluoxetin und dann Citalopram. Nach der Geburt ihrer Tochter wollte sie medikamenten- und symptomfrei sein. Ein Programm des wöchentlichen offenen (kalten) Wasserschwimmens wurde erprobt. Dies führte zu einer sofortigen Verbesserung der Stimmung nach jedem Schwimmen und eine anhaltende und allmähliche Verringerung der Symptome der Depression, und folglich eine Verringerung, und dann Beendigung von Medikamenten. Ein Jahr später bleibt sie medikamentenfrei.
Jugendliche Depressionen haben doch viele? Die werden leichter, wenn man die 27 überlebt. Ich Frage mich immer warum will ich Kinder, wenn ich es so schlimm empfinde? Noch nie habe ich das verstanden. Kalte Güsse waren in den Irrenanstalten auch gängige Therapie. Ein kleines bisschen... "I hurt myself today To see if I still feel I focus on the pain The only thing that′s real" Ein Escape vom Gedankenkarusell! Eine Achsamkeitsübung und im Moment sein.
Zitat von version2 im Beitrag #23Ich setze mich zwar auch gelegentlich gerne der Kälte aus, aber Wim Hof sieht leider überhaupt nicht gut aus für sein Alter (63 Jahre). Da gerät man schon ins Grübeln, ob das wirklich so förderlich für AA ist.
Ja, das finde ich auch. Aber er ist ja auch eher ein Extremkälteanwender, wenn man das mal so bezeichnen kann. Wie immer und mit allem, ein Zuviel ist sicher auch bei Kälte nicht gut, vor allem nicht bei extremer Kälte, wie er das immer bei seinen Rekorden usw. gemacht hat. Das, denke ich, ist Stress pur für den Körper und vor allem auch für die Psyche. Vielleicht muß man daher bei so einem Extrem unterscheiden, zwischen äußerlichen und inneren A-A. Er mag vielleicht körperlich topfit und gesund sein, sein Äußeres spiegelt das eher nicht wider.
Vielleicht ist er aber auch "nur" in allem so extrem und feiert gerne und oft mit Hochprozentigem um sich immer wieder schnell aufzuwärmen. Das Gesicht sieht jedenfalls eher nach Partybiest (Luis van Gaal) aus. Oder er hat, was Hautalterung betrifft, einfach Pech mit den Genen, wer weiß.