ich habe aus ethischen Gründen, Wurst und Fleisch weitestgehend aus meiner Ernährung verbannt. Da ich zum Frühstück immer Brot oder Brötchen esse, halte ich immer mal wieder Ausschau nach leckeren Brotaufstrichen. Heute habe ich bei dm "Vegetarischer Bauernschmaus" und "Vegetarische Leberwurst" gekauft, beides sind Bio Produkte mit rein pflanzlichen Inhaltsstoffen und schmecken ausgezeichnet.
Welche veganen Produkte esst Ihr denn zur Brotzeit oder zum Frühstück? Vielleicht kann ich mein Sortiment ja noch ein wenig erweitern .
ZitatGrundlage eines jeden Brotaufstrichs ist die Herstellung einer Paste: Dafür eignen sich vor allem Obst- und Gemüsesorten mit einem hohen Stärke- und Fettanteil. Geeignet sind zum Beispiel Rote Beete, Pastinake, Karotten und Meerrettich. Auch Blumenkohl, Kürbis, Süßkartoffeln und Esskastanien werden gekocht und püriert zu einer cremigen Paste.
Eingeweichte Cashewkerne liefern einen käsigen Geschmack. Es gehen aber auch alle anderen Nüsse, wie Macadamias, Mandeln oder Haselnüsse. Nüsse sind vor allem durch ihre mehrfach ungesättigten Fettsäuren sehr gesund. Auch Hülsenfrüchte wie Kichererbsen oder weiße Bohnen sind mit ihrem hohen Eiweißgehalt gute Nährstofflieferanten. Zudem zerfallen sie nach dem Garen fast von selbst zur streichfähigen Paste.
Dann folgen weitere Geschmacksgeber in den Topf: Gewürze, Kräuter, Öle, Schmand, Quark, Sahne, Sesammus, Zitronensaft, Oliven oder eingelegte Antipasti. Nur Salz und Pfeffer sind Pflichtprogramm, bei allem anderen entscheiden Lust und Geschmack. Süßes aufs Brot: Bananenmus mit Kakao
Auch süße Varianten lassen sich prima selbst mischen – zum Beispiel ein Rohkost-Nussaufstrich aus Avocado, Datteln und Kakaopulver. Oder Sie können getrocknete Aprikosen mit Mandelmus und Orangensaft pürieren.
Zermuste Bananen lassen sich mit Zutaten wie Kakaopulver und gehackten Nüssen schnell zum Aufstrich machen. Zu empfiehlen ist auch ein Mango-Kokos-Aufstrich, bei dem frisch gewürfeltes Mangofruchtfleisch mit Kokosmilch, Kokosraspeln, Limettensaft und etwas Rohrzucker püriert wird. Für eine festere Konsistenz können Sie etwas Johannisbrotkernmehl dazugeben.
ich finde immer ganz lecker: Mandelmus, Cashewmus, Erdnussbutter, Honig, veganer Aufschnitt von Aldi Nord (aus Soja), veganer Käse (kauf ich immer günstig im Block im E Center und ohne miese Zusätze / musst Du drauf achten, gibt auch wirklich schlimmen veganen Käse.....), Zwergenwiese Aufstriche / Merretich schmeckt super, Bärlauch auch, die günstigen Aufstriche aus dem Glas von Aldi gehen auch noch, Alnatura Online Shop hat auch gute Angebote, und richtig, richtig lecker ist Dattelsirup :))
Ich habe mich heute wieder bei dm mit verschiedenen, veganen Bio-Brotaufstrichen eingedeckt . Zu der "Vegetarischen Leberwurst", die ja immer schmeckt habe ich mir auch noch "Vegetarischen Zwiebelschmalz" und "Shiitake-Champignon Pastete" gekauft, letztere habe ich schon oft gegessen, die schmeckt unglaublich gut.
Mit veganer Mortadella und anderer Wurst hatte ich schon ausgesprochenes Pech, das Zeug war definitiv ungenießbar. Da es ja rein pflanzlich und ganz frisch war, habe ich es nach draußen gelegt und dachte, vielleicht essen es die Vögel , aber auch die haben einen großen Bogen darum gemacht und es nicht angerührt . Es lag nach einigen Stunden immer noch da, die Tierchen mochten es auch nicht .
Hier hab ich noch viele verschiedene Aufstrichvarianten gefunden, die man mal durchprobieren sollte
Brotaufstrich Rezepte - gesunde Brotaufstriche selber machen Ob süß oder salzig, mit Nüssen oder Möhren, ein vollwertiger Aufstrich passt wunderbar zu leckeren Vollkorn-Broten. https://www.ugb.de/vollwert-rezepte/brotaufstriche/
Vegan ist nicht Vegetarisch, aber ähnlich und daher der Artikel ganz passend zum Thema. Gerade für viele Frauen, die sich leider oft so extrem und ungesund ernähren. Sollte man durchaus mal gelesen haben.
@Tizian wenn man aus ethischen Gründen vegan lebt wie ich, spielt das keine so große Rolle. Ich werde nie mehr Fleisch essen. Ich nehme Nahrungsergänzungen, alles was bei einer veganen Ernährung eben in Mangel geraten kann: Liebe Grüße von Julie
Gerade heutzutage wo wirklich alles verfügbar ist, Hormone, NEMs und Lebensmittel in Hülle und Fülle, kann man, aus ethischen und moralischen Gründe, gut auf Fleisch, Fisch und Eier verzichten. Wer viel Wert auf eiweißreiche Kost legt, kann zusätzlich Ebsen- oder sonstiges pflanzliches Eiweiß konsumieren. Gesünder als das viele tierische ist es zudem auch noch.
Natürlich, wenn das so einfach ist und man keinerlei Probleme hat, bitteschön! Und keine Sorge, von mir aus kann sich jeder ernähren, wie er möchte. Ich dachte nur, es könnte für den einen oder anderen Veganer/Vegetarier von Interesse sein, was diese Ernährung konkret für Probleme machen kann. Ansonsten wie stets, jeder nach seiner Fasson.
@Tizian, mir war es von Anfang an klar, dass ich bestimmte Dinge supplementieren muss. Auf was ich aber jetzt noch gekommen bin, ist Cholin. Das wusste ich nicht und dafür Dankeschön :-)
@Tizian hab ich auch gelesen und so aehnlich lief es bei mir ab :) ich kann dazu nur sagen, alle , die hier so missionarisch und schlau daher schreiben sind Hausfrauen oder haben wegen mentaler und physischer Schwaeche schon ihren Job geschmissen. Wenn es bei mir mal nicht so rund laeuft, warten sieben Kilometer Waldlauf, ne dreiviertel Stunde Kraftyoga, acht bis neun Stunden arbeiten und ne frische Mahlzeit zubereiten auf mich. Ich kann mich nicht mal eben aufs vegane Sofa erschoepft fallen lassen.....:)) Tierschutz hat immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt, jetzt bin ich erstmal dran (und meine family). Ich wuerd nie wieder zurueck ins Vegane.
@Larissa also ich bin weit davon entfernt zu missionieren. Mein Ehemann und meine Kinder sind ja auch keine Veganer. Leben und leben lassen. Ich möchte allerdings berichtigen, dass ich meine chronische Erschöpfung ganz sicher nicht davon habe, dass ich vegan lebe, sondern von verschiedenen Autoimmunerkrankungen, die ich allerdings als Allesfresser bekam. Bei mir hat sich vieles gebessert unter der veganen Ernährung. Ich bin übrigens nicht nur Hausfrau und in meinem Raum hier recht bekannt. Warum möchte ich nicht preisgeben. Man muss sich ja nicht komplett outen, man sieht ja was einem für Stricke daraus gedreht werden. Du forderst sehr viel von dir...du könntest dich auch aufs '' vegane Sofa'' sinken lassen und Mal ausruhen..oder wer treibt dich durch den Wald und zum Kraftyoga? Aber wie gesagt, du bist ja Vegetarierin...das ist auch schon ein Schritt, den die meisten nicht vollbringen. Ich kritisiere nicht Mal die Fleischesser...ich kenne kaum Veganer oder Vegetarier. Liebe Grüße von Julie
Diese Diskussion wird wohl nie zu Ende sein. Was mich etwas stört, dass es zum Teil eine Art Glaubenskrieg ist und die Objektivität doch teilweise auf der Strecke bleibt.
Ich finde den edubily-Artikel nicht besonders gut, obwohl ich auch "Allesesser" bin (außer Fisch und Meeresgetier). Man kann die Sache nicht an einem Fall hochziehen und dann verallgemeinern. Dazu ist das Thema zu komplex. Zum Schluss der Imperativ: Der Mensch ist nicht gemacht für Veganismus. Punkt.
Der Mensch ist für garnichts gemacht. Er kann sehr wohl vegan leben. der Mensch ist metabolisch sehr flexibel. Und wie die Folgen von Veganismus sind, hängt vom gesamten "Intake" ab, also auch Ergänzungen etc.
Ob sich die Blutwerte immer in die beschriebene Richtung entwickeln, wäre zu beweisen. Ob eine gewissen mentale-physische Schwäche zwangsläufig folgt, ebenso.
Persönlich denke ich, dass sowohl vegan als auch vegetarisch allein nicht empfehlenswert sind. Allerdings sollte der Fleischanteil vergleichbar niedrig sein, möglichst frei von Antibiotika und künstlichen Hormonen sein. Schweinefleisch sollte den geringsten Anteil bilden. Pflanzenstoffe sind auch nicht immer "wertvoll". Alles bekannt.
Also die optimale Ernährung gibt es wohl nicht. Die berühmte vollwertige ausgewogene und abwechselungsreiche Ernährung halte ich für ein theoretisches im einzelnen undefiniertes Konstrukt. Jeder muss herausfinden was das für ihn bedeutet. Schließlich muss auch die Menge der Nahrung berücksichtigt werden. Der Körper sollte alles gut verstoffwechseln können, dass der Bedarf gedeckt ist, andererseit weder die Speicher übermäßig gefüllt werden und dass "Abwassersystem" nicht überflutet wird und man sich nicht vergiftet.
Die moralischen Argumente kann ich schon nachvollziehen. Nur entsteht dadurch kein messbarer Effekt auf das System der Fleischproduktion. Dazu bedarf es anderer Maßnahmen. Aufklärung ist gut, Konsumverzicht auch. Wie sprach bereits ein Klassiker: "Eine Idee wird zur materiellen Gewalt, wenn sie die Massen ergreift". An Fleischkonsum wird er wohl nicht gedacht haben.
Übrigens ist Hunden und Katzen die Moral egal. Sie können nicht vegan.
Ich fand die Äußerungen im "Eierthread" ziemlich anmaßend und beleidigend (von Dir eigentlich nicht, Du bist da bloß irgendwie ziemlich schräg mit Deinen Äußerungen reingegrätscht, also entschuldige). Die andere Userin, die vor Wochen noch schrieb, sie finde Fleischverzehr eigentlich essentiell für den Menschen und nun auf einmal ihre ethische Neigung entdeckt....das war mehr als schräg ;(
Ansonsten kann ich leider die Äußerungen bei Edubily nur bestätigen (leider, mir wäre es anders auch lieber gewesen). Den Darm hab ich mir wohl ebenso zerschossen, trotz (damals in meinen Augen) gesunder , frischer Pflanzennahrung. Mängel türmten sich immer mehr auf. Jetzt mit "Leichenfutter" geht´s mir bedeutend besser. Meine Regenerationszeit ist endlich normal. Oft tauchen Infekte / Viren (durch Kollegen z.B.) nur ein paar Stunden auf und werden dann vom Immunsystem geplättet. Vegan hatte ich da an Infekten Wochen Freude dran.
#17 Na das ist wohl jetzt eher umgekehrt. Ist der Spruch von Brecht? Wir wissen ja heute nicht, was wir zuerst "fressen" sollen (1. Gang, 2.Gang, 3. Gang usw.usf.). Heut können wir auch moralisch daran gehen und "anti-aging"-mäßig. Trotzdem stimmt der Spruch abgewandelt. Zuerst komme ich, dann alle anderen und zuletzt Tiere. Oder das Hemd ist mir näher als die Jacke.
@larissa ich hatte nur für mich geschrieben und halt meine Einstellung geäußert, Wenn das jemand persönlich nimmt, ist das seine Sache und hat mit mir nichts zu tun. Ich nehme ja auch nicht persönlich, dass du von vegan wieder zu vegetarisch gewechselt bist. Jeder Körper ist halt anders, das wollte ich nur mit meinen Posts sagen. Deine waren mir zu verallgemeinernd. Ich habe praktisch nie Infekte , wenn ich mal ein bisschen Schnupfen habe, ist er in 3-4 Tagen komplett weg. Noch vor einem halben Jahr war ich topfit...aber Mobbing usw. kann auch vernichtend wirken. Mein jetziger, etwas desolater Zustand hängt 100 % nicht mit meiner Veganismus zusammen. Mag ja bei dir tatsächlich so gewesen sein, obwohl ich es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, weil du ja scheinbar 10 Jahre lang gut damit gelebt hast. Mängel stellen sich mit Sicherheit frühe ein und du hast ja auch supplementiert. Liebe Grüße von Julie ,
Ich habe nicht zehn Jahre gut damit gelebt....ich habe supplementiert wie eine Blöde ;(
Und nein, ich bin keine Vegetarierin mehr. Ich esse Fisch, Eier, Fischöl und mittlerweile sogar manchmal Knochenmehl :) tut mir erstaunlich gut. Schämenswert finde ich das für mich nicht.
@Dr.Faust und @jayjay ja klar bin ich mir der nächste (Sohn mal ausgenommen). Ich muss schmerzfrei, gut gelaunt und froh gestimmt durch den Tag. Und wenn das eben nur mit Leichenteile verspeisen klappt, dann ist das eben so für mich.
Ich hasse bloß dieses scheinheilige Getue und das machen echt viele so. Essen jahrzehntelang ihre Viecher, sind dann mal zwei Wochen vegan und greifen andere an, die das lange durchgezogen haben. Da kriege ich keine Freundlichkeit mehr hin ;(
Leute, die das wirklich bis zum bitteren Ende durchziehen (also bis zum Pflegeheim, Frührente, Hospiz) obwohl Körper was anderes signalisiert, finde ich schon bewundernswert. Ich für mich möchte das so nicht. Julie, wenn Du das packst und es Dir wirklich besser geht mit dem veganen Leben, dann zieh es durch (dann solltest Du Eier, Fischöl etc aber schnell wieder sein lassen.....)
Eier bekomme ich nicht dauerhaft runter, habe ich probiert. Ich hab mir deshalb Cholin bestellt. Fischölkapseln werde ich austauschen gegen Algenöl. Ich bin nun doch schon zu lange Veganer. Ins Grab kann einen alles bringen, auch die Leichenteile. Ein Gewähr hat leider niemand. Bei mir sind meine über 100 Allergien so gut wie verschwunden und mein Asthma ist auch weg und das hängt eindeutig mit dem Veganismus zusammen.
Zitat von larissa im Beitrag #13@Tizian hab ich auch gelesen und so aehnlich lief es bei mir ab :) ich kann dazu nur sagen, alle , die hier so missionarisch und schlau daher schreiben sind Hausfrauen oder haben wegen mentaler und physischer Schwaeche schon ihren Job geschmissen. Wenn es bei mir mal nicht so rund laeuft, warten sieben Kilometer Waldlauf, ne dreiviertel Stunde Kraftyoga, acht bis neun Stunden arbeiten und ne frische Mahlzeit zubereiten auf mich.
Der Beitrag ist eine Frechheit und wimmelt nur so von Unterstellungen. Mein Leben kannst Du nicht beurteilen, ich bin weder im Beruf noch sonst wo gescheitert. Ich bitte auf weitere Unterstellungen zu verzichten, wenn Dir das überhaupt möglich ist.
Du selber stellst Dich ja immer hier als absolute Powerfrau hin, solche Angaben lassen sich in einem Forum nicht überprüfen, da kann sich jeder darstellen, wie es ihm am besten gefällt. Allerdings kenne ich genügend Frauen, um doch das eine oder andere beurteilen zu können und ein gesundes Selbstvertrauen fehlt Dir, denn ansonsten hättest Du es nicht nötig, so abwertend über andere zu schreiben.
Ich bin auch weit davon entfernt zu missionieren , das ist doch Dein Problem, soviel ich hier lese, Du wetterst doch gegen die vegane Ernährung und stellst sie in ein schlechtes Licht. Wie können sich Motive so verändern, bei einer angeblich früheren Veganerin?
Du solltest Dein Profil ändern, da stand gestern noch, dass Du vegan lebst, das sind irreführende Angaben, wenn einer nicht Deine gesamten Beiträge liest, sieht er Dich in einem völlig falschen Licht.
Hier ist ein Link zu Cholin. Ist wie immer bei den Supps, gibt halt viele Nachteile und Probleme. Bei Cholin wohl hauptsächlich wegen Oxidation.
Alle Körper ticken sicher auch völlig verschieden. Was dem einen gut tut und ihn heilt, bringt den anderen unter die Erde. Wenn Dein Körper unter vegan besser funzt als vorher, dann ist das so und fertig :)
Diesen Ekel kenn ich. Eier finde ich auch immer noch nicht wirklich angenehm, ich esse sie halt, weil sie mir gut tun. Weihnachten wollte ich ganz normal mitessen, Schwiegermutter hatte Fasan und Reh gemacht. Ich hatte wirklich den Vorsatz, es zu essen. Hatte dann einen Bissen im Mund, drauf rum gekaut und das schmeckte so stark nach Tod, ich kann es schlecht beschreiben. Ich konnt es einfach nicht. Hatte Angst, es fliegt mir dann alles wieder raus....Warum ich geschmacklich da so einen Unterschied zwischen Fisch und Landfleisch schmecke, keine Ahnung. Wobei mir Fischgeschmack auch eher abstoßend ist.
Aber wie gesagt, mir geht es immer besser und besser.
Ich sags ja, eine Art Glaubenskrieg. Vegan/Vegetarisch ist kein gutes Thema. Ähnlich Politik. Komisch, kann man da nicht ganz sachlich rangehen. Emotioslos sozusagen.
Ja und Anpassungen müssen doch erlaubt sein, ohne dass man als Abweichler hingestellt wird. Als wenn man von CSU in die Linke wechselt (oder umgekehrt :-) ). Ein bisschen experimentieren sollte doch sinnvoll sein. Vll gehen bei einseitiger Ernährung auch diverse Enzyme runter und es entsteht eine Abhängikeit?
Meine Logik sagt mir, dass der Trennstrich zwischen Pflanzen und Tieren nicht die optimale Einteilung der Nahrung sein kann. Die optimale Trennung oder besser Gewichtung der Nahrung muss irgendwie anders liegen. Ichhab da auch meine Trennung, aber die liegt nicht zwischen Pflanze und Tier. Und auf Phytohormone muss man auch achten, wenn man nur Pflanzen isst.
So genau weiß es niemand. Es gibt natürlich Abneigungen gegen bestimmte Dinge. Die Psyche muss auch zustimmen. Weiches wabbliges wie Seafood kann ich nicht essen, ausser vll Lachsfilet auch keine Fische. Hab keine Lust zu tauchen und die Unterwasserwelt anzugucken. Vll. im Fernsehen.
Auch Allergien haben eine psychische Komponente. Wie kann man feststellen, dass man über 100 Allergien hat?
@Dr.Faust ich hatte diverse Prick-und Bluttests. Ich war so quasi auf alles was an Pollen fliegt und unzählige Nahrungsmittel allergisch. Ich kann mittlerweile alles wieder essen und brauche höchstens ein-bis zweimal im Jahr ein Antiallergikum. Asthmaspray? Weiß gar nicht mehr wo eines herumliegt :-) Ich habe übrigens noch nie einen Glaubenskrieg geführt, schon gar nicht wegen der Ernährung. Jeder ist ja für sich selbstverantwortlich. Ich möchte nur nicht unterstellt bekommen, ich wäre mental und oder phsysisch angeschlagen durch meine vegane Lebensweise. Das ist Unsinn und ich weiß das. Manchmal ist man auch selbst sein Placebo. An das was man eben glaubt, das geschieht. Und wenn Larissa nun an Eier und Leichenteile glaubt, so ist das ihre Sache. Ich kenne übrigens nur Leute die so viele Eier essen, denen es um Gewichtsabnahme geht. Proteine Proteine! Hier ein positives Beispiel, dass ein Veganer voller Kraft und Energie stecken kann: https://www.welt.de/sport/fitness/articl...r-der-Welt.html