Es gibt viele Varianten von Intervallfasten. Die wichtigsten Varianten finden sich hier recht gut zusammengefasst:
Zitat •Lean Gains – 16/8 Die Lean Gains Variante ist wohl die beliebteste und meist praktizierteste Form des Intermittent Fastings im Kraftsport. Dabei folgt auf einer 16-stündigen Fastenphase, wo nur getrunken werden darf, ein 8-stündiges Essensfenster.
•Warrior Diät – 20/4 Die Warrior Diät basiert auf dem Ur-Ernährungsprinzip der Menschheit. Es gibt eine 20-stündige Fastenphase (Phase des Jagens), in der nur ein wenig Früchte gegessen werden dürfen und eine 4-stündige Essensphase (Phase des Essens der gefangenen Beute). In der 4-stündigen Essensphase wird dabei instinktiv gegessen, das bedeutet: Es wird alles gegessen auf was man instinktiv Lust hat und dabei gilt es sich satt zu essen.
•Eat-Stop-Eat – 1-2 Tage in der Woche Bei dieser Form wird bis zu zwei ganze Tage in der Woche gefastet, zum Beispiel den ganzen Montag und den ganzen Freitag. Nach dem Ende des 24-stündigen Fastens wird ganz normal weiter gegessen. Am Ende der Woche fehlen diese Kalorien des Fastentages und unterm Strich sollte man so abnehmen! Diese Form des Intermittent Fastings hat sich im Bodybuilding, gegenüber der “Lean Gains” oder “Warrior Diät” Variante, nur wenig durchgesetzt.
Zitat •Alternate Day Fasting (ADF) Diese Form beinhaltet die längste Fastenperiode aller aufgezählten Methoden des periodischen Fastens. Der Grund ist der vergrößerte Gesamtzyklus. Dieser umfasst 48 Stunden, unterteilt in ein 36-stündigem Fastenfenster gefolgt von einem 12-stündigem Essensfenster ad libitum (bedeutet: nach Belieben - ohne Vorganben und Einschränkungen). Diese Phasen folgen ohne Unterbrechung aufeinander. Logischerweise wird man innerhalb von 12 Stunden deutlich weniger Kalorien zu sich nehmen als in 48 Stunden eines gewöhnlichen Essensrythmus. Dadurch schafft man ein sehr großes Kaloriendefizit.
•Every Other Day Diet (EODD) Die EODD ist gekennzeichnet durch eine Fasten- und Essensperiode von jeweils 24 Stunden, die sich kontinuierlich abwechseln. Es besteht wieder einen 48-Stunden-Zyklus, jedoch wird jeden Tag mindestens eine Mahlzeit eingenommen. Dies bedeutet, dass man zum Beispiel am Montag Abend die letzte Mahlzeit vor der Fastenperiode zu sich nimmt. Dienstag Abend nimmt man die fastenbrechende Mahlzeit auf und kann bis Mittwoch Abend dank Essen ad libitum sich der Völlerei frönen. Ich gebe zu, dass ich bei diesem Punkt etwas ketzerisch bin. Aber die meisten Menschen neigen dazu das Essen nach Belieben zu einer Fressorgie (so viele Burger, Kuchen und Eis wie möglich) ausufern zu lassen, was nicht Sinn der Sache sein sollte.
Ansonsten findet man ja nun wirklich alles erdenkliche, um sich zumindest einen ersten Überblick zu verschaffen. Auch hier im Forum stehen ja glücklicherweise genug Praktiker für Rückfragen zur Verfügung.
BCAA sind sowohl mit Intervallfasten als auch mit Methioninrestriktion kompatibel. Sie können in der Tat einen Muskelabbau abfangen, wobei Muskelabbau in einem relevanten Ausmaß erst nach mehreren Tagen Null-Fastens auftritt. Eine BCAA-Supplementierung ist unter anderem auch deswegen interessant, weil sie den Quotienten Methionin/"non-Methionin"EAA verringert.
vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich bin ein grosser Fan vom Fasten/ IF und habe aus diesem Grund schon viel Literatur ( deutschsprachig ) hierüber gelesen. Ein Vereinskamerad von mir ist an Lungenkrebs erkrankt und wir tauschen uns immer über Ernährung, NEM's etc aus. Da ich in Beiträgen schon oft auf den Hinweis gestossen bin das gerade fasten vor der Chemotherapie eine unterstützenden Wirkung haben kann habe ich ihm dies mitgeteilt. Er hat dann seinen Arzt hierauf angesprochen, aber der hat ihm vehement aberaten und gesagt das er sich bevor die nächste Chemo beginnt ordentlich "vollfresse"sollte da er während der Chemo keinen Appetit mehr haben wird. Da war ich etwas konfus...da er nicht deutschsprachig ist wúrde ich geren wissen ob es in dieser Richtung eine englische Studie gibt. Mein Englisch ist nicht sooo gut, deshlab meine Bitte.
Ließe sich Fasten als teure Pille verkaufen, wäre es aber wahrscheinlich längst ein fester Bestandteil der onkologischen Therapie... Ob Fasten im Einzelfall aber tatsächlich etwas bringt, ist auch von bereits erfolgten Vortherapien und nicht zuletzt dem konkreten körperlichen Zustand abhängig - wenn z.B. eine Tumorkachexie (massiver Gewichtsverlust durch die Tumorerkrankung) vorliegt, ist Fasten definitiv keine gute Idee.
was sich bei Krebskranken und Appetilosigkeit bewährt hat und da ihr beide ja eh in den Niederlanden wohnt: (mezinisches) Cannabis. Die dadurch ausgelösten Fressflashs Kannn dir jeder Imbissbetreiber neben den Coffeshops bestätigen Am besten sind die indica-only-Sorten ("Afghane", "Kush", "Nepal"...). Und am einfachsten backt man Cookies damit. Viel Fett dazu essen, gerne natives Kokosöl und natives Palmöl(Wegen der Tocotrienole) und die Kohlenhydrate auf ein Minimum (wegen TKTL1) drücken.
"Schlaganfälle" sind eine Katastrophe für Betroffene. Das Leben wird sprichwörtlich mit einem Schlag ein anderes. Glücklicherweise hat man viele Möglichkeiten, das Risko so einer Katastrophe deutlich zu verringern, zumindest die ischämische Variante. Einige praktische Tipps dazu finden sich im Thread: Vascular Rejuvenation Program
Und was tun, wenn der Schadensfall bereits eingetreten ist? Abgestorbene Neurone sind ja nun erst einmal verloren. Und es kommt noch schlimmer: Viele Schäden entstehen sogar erst sekundär durch den sich anschließenden Entzündungsprozess im Hirn, der wie ein Buschbrand weitere Schäden verursacht.
Hier kann Intermittierendes Fasten sich als segensreich erweisen, wie die Autoren folgender Studie behaupten:
Intermittent fasting attenuates inflammasome activity in ischemic stroke
ZitatThese findings demonstrate that IF can attenuate the inflammatory response and tissue damage following ischemic stroke by a mechanism involving suppression of NLRP1 and NLRP3 inflammasome activity.
Viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt – das war lange die Schlankformel. Jetzt entdeckten US Forscher, dass eine zeitlich begrenzte Essensaufnahme das Risiko von Übergewicht senkt.
nichts für ungut, aber das ist wohl eher einer der typischen Sommerlochartikel einer der großen Fitnesszeitschriften. Denn das ist weder neu noch haben es nun gerade eben die Amis "entdeckt". Da war selbst u. a. dieser gute Mann zu dem Thema weit schneller!
Diese Diskussion gibt es im übrigen gerade unter BB und Kraftsportlern schon ewig, um es mal so zu sagen. Also hier reißerisch von einer "Neuentdeckung" zu reden ist absurd und leider typisch für diese Art von Medien um Schlagzeilen zu produzieren.
ich hätte da mal zwei Fragen an erfahrene "IF-ler": -Wenn am späten Vormittag eine Durchhänger-Phase auftritt (Hunger, Leistungsknick), gibt es da Möglichkeiten um gegenzusteuern ohne sich die Fastenphase zu versauen? -Kann man die Freßnarkose abmildern, wenn der Körper nach der ersten Mahlzeit nachmittags mit der Verdauung beschäftigt ist?
wenn das bei mir eintritt trinke ich entweder einen Kaffee schwarz mit etwas Zimt oder einen dunklen Kakao, also aus "richtige" Kakaopulver, kein Schoko-Milch/Zuckerpulver, oder ich esse ein paar Nüsse, auch mal einen halben Apfel oder eine Handvoll Beeren oder auch mal einen kleinen Yoghurt. Oder auch ein kleines Stück Käse oder ein Ei....
Also kurz, ein paar kleine Appetizer sind "erlaubt" und sind absolut kein Problem. Mit denen würdest Du nicht einmal aus einer Ketose fallen, falls Du auch noch eine ketogene Ernährung + IF betreiben würdest.
Ansonsten ist viel trinken immer ein gutes Mittel solche Phasen zu überwinden bzw. nach hinten in Deine Essensphase zu verschieben, wobei man schnell feststellen wird, das diese im Verlauf des IF recht schnell immer weniger werden, weil man trotz der langen Fastenzeit ja keine der üblichen Insulinspitzen hat. Diese bzw. deren starkes Fallen lösen ja die uns allen bekannten Hunger-und Fressattacken aus, vor allem nach KH-reicher Ernährung.
Das wird beim IF wie gesagt immer weniger, wenn Du in der Fastenphase weitgehend, idealerweise völlig, auf KH verzichtest. Die kannst Du ja dann in der Essensphase zu Dir nehmen und das reicht dem Körper auch, wenn er sich einmal an diese Umstellung gewöhnt hat. Zumindest ist das meine pers. Erfahrung.
Zitat von LeeYa im Beitrag #13 ich hätte da mal zwei Fragen an erfahrene "IF-ler":-Wenn am späten Vormittag eine Durchhänger-Phase auftritt (Hunger, Leistungsknick), gibt es da Möglichkeiten um gegenzusteuern ohne sich die Fastenphase zu versauen? Liebe Grüße LeeYa
Beide Bücher überschneiden sich zu 90% . Ich würde das Buch mit der Überschrift "Klüger werden ..." wählen.
Wieso kaufen? Wer das gelesen hat, weiß wie man keinen "Leistungsknick" bekommt. Diesen bekommt man nämlich nur, wenn man, besser das Gehirn, nicht von der "Kohlenhydratsucht" abgekoppelt ist.
Wir haben das im alten Forum ausgiebig diskutiert.
Ist das Gehirn von Kohlenhydraten abgekoppelt, weist es die Leber bei Energiebedarf an, Ketonkörper herzustellen. Somit hat man keinen Hunger (besser das Gehirn hat keinen "Hunger") und man hat logischerweise auch keinen Leistungsknick.
Ein von Glucose (Kohlenhydraten) "abgekoppeltes" Gehirn schützt vor bestimmten Entwicklungen hin zu Demenzen (Energiemangel in den Gehirnzellen)
Das ist, für mich. ein sehr interessantes Thema. Ich hatte über IF schon länger nachgedacht und es auch versucht aber ich schaffe es nicht regelmäßig jeden 2. Tag Nichts zu essen. ich habe jetzt seit Beginn dieser Diskussion regelmäßig das 16 Stunden Fasten gemacht. Das schaffe ich meißtens, wenn ich keine geschäftlichen Verpflichtungen habe. Treffen sowohl zum Abendessen, wie zum Frühstück, sind schwierig, denn dann nichts mitzuessen behindert die Kommunikation, vor Allem auch bei mir. Ich bin nicht so der asketische Typ. Das mit dem Wegfallen der Heißhungeranfälle bei Low Carb kann ich bestätigen. Deshalb 3 Fragen: Bringt das 16 Stunden Fasten auch was, wenn mann es nur an ca 7 von 10 Tagen schafft? Ist es für die Fastenwirkung tatsäch unproblematisch ein paar Nüssen oder einen Proteindrink (ohne Zucker) bei Hungeranfällen oder vorm Sport zu sich zu nehmen? Bei Trennkost und anderen Low Carb Diäten sind ein halber Liter Rotwein als für die Ketose unschädlich angegeben. Trifft das auch für die Wirkung des IF zu?
Zitat von Lazarus Long im Beitrag #16 Deshalb 3 Fragen: Bringt das 16 Stunden Fasten auch was, wenn man es nur an ca 7 von 10 Tagen schafft? Ist es für die Fastenwirkung tatsächlich unproblematisch ein paar Nüssen oder einen Proteindrink (ohne Zucker) bei Hungeranfällen oder vorm Sport zu sich zu nehmen? Bei Trennkost und anderen Low Carb Diäten sind ein halber Liter Rotwein als für die Ketose unschädlich angegeben. Trifft das auch für die Wirkung des IF zu?
Ich kann meine Buchempfehlung Peter Mersch "Klüger werden und Demenzen vermeiden" nur wiederholen. Dort werden m.E. alle diese Fragen schlüssig beantwortet. Besser ist, die wichtigen Kapitel mehrfach zu lesen. Bei der Kürze des Buches, ist das kein Problem.
Peter Mersch führt alle derartigen Fragen auf den Energiebedarf des Gehirns zurück. Dieser ist permanent, Stunde für Stunde vorhanden. Wird dieser Energiebedarf routinemäßig, regelmäßig durch Glukose (Kohlenhydrate) befriedigt, treten all die genannten Probleme auf.
Wieso? Zum Beispiel: Weil man nie durchgängig Glukose bereitstellen kann, zum Beispiel nicht nachts. Dann sterben schon ein paar Gehirnzellen ab. Weil dauerhafter Zucker auf Zellen negativ wirkt. Es entsteht Diabetes. Zellen können den Zucker nicht verarbeiten, werden geschädigt usw. usf.
Wenn das Gehirn im Training bleibt, also sofort auf Ketose umstellen kann, kann kein Leistungsknick eintreten.
Diese Fähigkeit erhält man, indem man regelmäßig Kohlenhydrat-Fastenpausen macht. Fett ist kein Problem. Eiweiß in normaler Menge ist kein Problem.
Nach Peter Mersch könnte man drei Mahlzeiten (oder mehr) zu sich nehmen, wenn die Kohlenhydratpausen gewährleistet sind. Dass heißt, nur ein Teil dieser Mahlzeiten Kohlenhydrate enthält. Beispiel Frühstück: Eier mit Butter und Speck, Käse pur, fette Nüsse (keine Kaschu), Vollfettjogurt, Schlagsahne usw.
Bitte selbst weiter nachlesen. Ich halte das für schlüssig.
Eine andere Methode wäre, gleich komplette Fastenpausen einzulegen, wie beschrieben beispielsweise zwei Mahlzeiten auf 8 Stunden zusammenzurücken.
Sicher ist es kein Problem, dieses System an ein paar Tagen pro Woche zu durchbrechen. Jedoch wie viele? Dies müsste man selbst merken. Macht man nach einer Sünde eine neue Kohlenhydrat-Fastenpause, müsste diese leicht fallen, ohne Hungerattacke und natürlich ohne Kopfschmerzen.
Mit Intermittierendem Fasten lassen sich viele Vorteile der Kalorienrestriktion nachahmen, ohne sich in der Essensmenge zu beschränken:
Intermittent fasting dissociates beneficial effects of dietary restriction on glucose metabolism and neuronal resistance to injury from calorie intake http://www.pnas.org/content/100/10/6216.full
Für uns zwar keine neue Erkenntnis, aber trotzdem phänomenal, nicht wahr?
die Argumentation, die Du da von Peter Mersch zitierst, halte ich für unsinnig.
Weil: In einem gesunden Menschen ein relativ konstanter Pegel an Blutzucker aufrecht erhalten wird, 24 Stunden am Tag. Das hat man inzwischen deutlich genug nachgewiesen. Wenn Du fastest, dann produziert die Leber trotzdem so viel Blutzucker, dass das Gehirn versorgt wird. Da stirbt nichts ab deswegen.
Fasten wirkt sich im wesentlichen auf die Leber und auf den Fettstoffwechsel aus. In der Leber werden die gespeicherten Reserven abgebaut (was sehr sinnvoll ist, denn dann ist Platz für die nächste Mahlzeit), und auch die Fettzellen werden wieder mal geleert. Dadurch erhält man sich die Speicherfähigkeit, ohne dass man die Speicher über Gebühr beansprucht. Das ist der wesentliche Vorteil von IF.
Zu der von Dir angesprochenen Ernährung muss folgendes gesagt werden: - Eiweiß produziert genauso eine Insulinantwort wie Kohlehydrate, teilweise sogar stärker. - Fett in der von Dir angegebenen Menge ist durchaus ein Problem. Weil Dein Körper es speichert. Schön dumm, wenn man sowieso schon einen Rettungsring hat...
Ein typisches Zeichen für Alterung ist die gestörte Übertragung von Hormon-Signalen. Sei es die Insulinresistenz, oder die in dieser Studie untersuchte Glukokortikoid-Resitenz. Intermittierendes Fasten kann aber wahre Wunder bewirken:
Long-term intermittent feeding restores impaired GR signaling in the hippocampus of aged rat
ZitatOur results reveal that intermittent feeding restores impaired GR signaling in the hippocampus of aged animals by inducing rather than by stabilizing GR signaling during aging.
Intervallfasten wurde auch im Video mit Frank Madeo erwähnt. Weiterhin hält er wenig von Low Carb, sondern favorisiert eher eine High Carb Ernährung mit Pasta, Reis, etc.. Vor Zuckerkonsum warnt er jedoch. Ich weiß nicht so recht, was ich davon zu halten habe. Wie ist eure Meinung dazu?
ZitatIntervallfasten wurde auch im Video mit Frank Madeo erwähnt. Weiterhin hält er wenig von Low Carb, sondern favorisiert eher eine High Carb Ernährung mit Pasta, Reis, etc.. Vor Zuckerkonsum warnt er jedoch. Ich weiß nicht so recht, was ich davon zu halten habe. Wie ist eure Meinung dazu?
Ich habe schon öfter zu genau einer solchen Ernährung im biologischen Alter von ca. 25 - 65 geraten.
Ich finde, eine Kombi von komplexen Kohlenhydraten (z.B. Quinoa und andere nicht "verzüchtete", ursprüngliche Getreidesorten) mit Intermittierendem Fasten ist super! Schließlich werden die Glykogenspeicher im Fasten-Fenster ja wieder verbraucht!
Intermittierendes Fasten erhöht SIRT3 und senkt den Insulinspiegel. Das ist zwar alleine noch kein Beweis für eine längere Lebensspanne, aber genau diese wünschenswerten Effekte würden wir von einer lebensverlängernden Ernährungsweise erwarten.
Selbst wenn "nur" das Zeitfenster der Nahrungsaufnahme verändert wird: Allein diese Maßnahme reicht im Tierexperiment aus, um die Alterung des Herzkreislaufsystems zu bremsen: