Zitat„Jetzt geht es darum, noch einige Wochen, vielleicht wenige Monate, durchzuhalten“
Die Einhaltung der bekannten Regeln sei trotzdem wichtig. Wieler stellte eine Modellrechnung vor: „Die Mutante B 1.1.7 hat einen R-Wert von vier.“ Ohne Maßnahmen und einer nicht immunen Bevölkerung würden 100 Infizierte folglich 400 Menschen anstecken. „Das Virus würde sich also schnell verbreiten.“ Es sei wichtig, dass der R-Wert unter 1 bleibe.
Alleine durch Kontaktbeschränkungen sei der R-Wert auf knapp über eins gesunken, lobte Wieler. Die Impfquote verhindere rund 20 Prozent der Ansteckungen. Dadurch sei der R-Wert auf aktuell 0,9 gesunken. Ohne Maßnahmen wäre der R-Wert folglich bei 3,2. „Wir brauchen eine Impfquote von mindestens 80 Prozent bei Erwachsenen.“ Dann werde es zwar noch Infektionen geben, aber keine neuen Wellen mehr.
Na klar, wieder einmal oder immer nur noch wenige Wochen oder gar MONATE! Dem Esel noch ein Stückchen höher mit der Möhre. Obwohl die Inzidenz aller Orten sinkt und weiter sinken wird, allein schon saisonal. Und um uns herum geöffnet wird, mit deutlich höheren Inzidenzzahlen.
Also bis die Zeiten hinein, in der die Virusverbreitung jahreszeitlich bedingt generell deutlich sinken wird, damit die Regierung das als Ziel und Erfolg ihres einjährigen Totalversagen und vor allem des aktuellen Lockdown verkaufen kann und wird. Und eines ist sicher, in diesem Land wird es genügend Leute gegen, die den kommenden medialen und politischen Jubelnachrichten auf unsere weise Führung glauben und in den Jubelsturm einstimmen werden. Ich sehe schon die Dankesschreiben an Merkel & Co.
Und Herr Wieler als Experte weiß natürlich wovon er spricht.
„Wir werden bis Ende 2022 voll in der Pandemie stecken“
Zitat von Tizian im Beitrag #678Na klar, wieder einmal oder immer nur noch wenige Wochen oder gar MONATE! Dem Esel noch ein Stückchen höher mit der Möhre. Obwohl die Inzidenz aller Orte sinkt und weiter sinken wird, allein schon saisonal. Und um uns herum geöffnet wird, mit deutlich höheren Inzidenzzahlen.
Also bin die Zeiten hinein, in der die Virusverbreitung jahreszeitlich bedingt generell deutlich sinken wird, damit die Regierung das als Ziel und Erfolg ihres einjährigen Totalversagen und vor allem des aktuellen Lockdown verkaufen kann und wird. Und eines ist sicher, in diesem Land wird es genügend Leute gegen, die den kommenden medialen und politischen Jubelnachrichten auf unsere weise Führung glauben und in den Jubelsturm einstimmen werden. Ich sehe schon die Dankesschreiben an Merkel & Co.
Immer wieder schön zu lesen , dass wenigstens einer den Durchblick hat
Und er hat natürlich wie immer recht, bald ist Herbst, also wirklich nur noch wenige Wochen bis zum nächsten Lockdown und bis Ende 2022 sind es in der Tat auch nur noch ein paar Monate. Passt schon. Wir sind wie gehabt in guten Händen.
Bleibt nur zu hoffen, daß der Sommer nicht allzu heiß wird und dann Klima schneller ist und dieser Berechnung mit einem früheren Klima-Lockdown nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht.
Hier eine M einung zur Thematik, der ich was abgewinnen kann, wenn auch nit in jedem Detail. Aber grundsätzlich ja. Wir haben ein Immunsystem, schein in Vergessenheit geraten zu sein. https://www.drlico.com/covid-was-haben-w...l_period_type=3
Corona-Impfung: Das Wettrennen um die Zweitimpfung
ZitatWarum muss man nach der Erstimpfung mit AstraZeneca länger auf die Zweitimpfung warten als bei BioNTech oder Moderna?
Der Impfstoff Vaxzevria wirkt wohl besser, je mehr Zeit zwischen der Gabe der ersten und der zweiten Dosis verstreicht. Das zeigen Daten aus den Zulassungsstudien von AstraZeneca: Wurde die zweite Impfung vier bis acht Wochen nach der Erstimpfung verabreicht, lag die Wirksamkeit bei etwa 50 Prozent, bei einem Zeitintervall zwischen acht und zwölf Wochen schon bei mehr als 70 Prozent, und bei einer Wartezeit über zwölf Wochen stieg die Wirksamkeit sogar auf über 80 Prozent (The Lancet: Voysey et al., 2021). Weitere, möglicherweise bessere Effektivitätsdaten für einen Impfabstand von vier Wochen, will AstraZeneca bald in einer Fachzeitschrift veröffentlichen.*
Der Grund dafür könnte in einem Abwehrmechanismus des Körpers liegen, der sich nicht gegen das Spikeprotein des Coronavirus richtet, sondern gegen das Vektorvirus. Zur Erinnerung: Das Vektorvirus dient bei einer vektorbasierten Impfung wie AstraZeneca oder Johnson & Johnson als Transportmittel für einen DNA-Schnipsel des Coronavirus. Vermutlich bildet der Körper nicht nur eine Immunantwort gegen das Coronavirus aus, sondern auch gegen den Vektor. Bei einer erneuten Impfung konzentriert sich der Körper dann auf die Bekämpfung des Vektors. Das könnte verhindern, dass die Immunantwort gegen das Coronavirus weiter ausreift.
Wie sehr diese sogenannte Vektorimmunität der Immunantwort gegen das Coronavirus im Wege steht, hängt vom zeitlichen Abstand zwischen Erst und Zweitimpfung ab. "Es scheint so zu sein, dass über die Zeit die zirkulierenden Antikörper gegen den Vektorvirus abnehmen", sagt Christian Münz, Immunologe von der Uni Zürich. Wird die zweite Impfung in einem größeren Zeitabstand zur ersten verabreicht, reagiert der Körper wohl schwerfälliger auf den Vektor und gibt diesem die Chance, die Bestandteile des Coronavirus in die menschlichen Zellen abzugeben und so eine Immunreaktion auszulösen.
#682 Was für eine neu Erkenntnis! Wer auch nur etwa weiß wie das Immunsystem tickt, dem ist das völlig klar, dass es sich um eine Immunantwort gegen den Vektor handelt. Und dass der bei gutem Immunsystem gefressen wird und somit eher weniger Impf-DNA ankommt. Dieses Zitat offenbart dass die Konstruktion von Astrazeneca schlicht ausgedrückt nicht optimal ist. Haben die Konstrukteure es sich nicht vorher überlegen können?
"Der Grund dafür könnte in einem Abwehrmechanismus des Körpers liegen, der sich nicht gegen das Spikeprotein des Coronavirus richtet, sondern gegen das Vektorvirus." Na sowas. "...reagiert der Körper wohl schwerfälliger auf den Vektor und gibt diesem die Chance, die Bestandteile des Coronavirus in die menschlichen Zellen abzugeben.. Nichts genaues weiß man wohl nicht :-(
Aber bitte, Astrazenaca jetzt free of charge... Wer will, wer hat noch nicht? Noch Fragen?
Wieso einen Vektorvirus nehmen, wenn es doch das Originalvirus gibt, was auch seine DNA in die Zellen transportiert? Achso, ja.... den gibts ja für lau draußen....
Also ich halte den von @Fichtennadel im Forum >hier< genannten Totimpfstoff....
Großbritannien stuft Mutante aus Indien als »besorgniserregend« ein Großbritannien registriert immer häufiger Infektionen mit der aus Indien bekannten Mutante B.1.617 – auch bei Geimpften. Was heißt das für Deutschland? https://www.spiegel.de/wissenschaft/medi...MsYZ5gJ7yoQoHU0
Ich habe übrigens heute mal einen Antikörper-Test machen lassen, weil ich eher unfreiwillig in den letzten Monaten häufig unter vielen Menschen war. Volle Bus und Bahnen etc. War aber negativ. Nun gut ich nehme dann immer das bekannte Nasenspray kurz zuvor und kurz danach. Außerdem aktuell Tannin als Main Protease und TMPRSS2 Protease Inhibitor und Tribulus Terrestris bzgl. PLpro.
Zitat von Prometheus im Beitrag #674Wir wissen alle, wie wie die Zahlen explodieren, wenn die Bevölkerung nicht geimpft ist und Partys gemacht werden. Zugegeben, das Video macht erst Sinn, wenn man es mit den aktuellen Corona-Zahlen in Israel abgleicht:
Fazit: Theoretisch mögliche Virusübertragungen von Geimpften spielen praktisch keine Rolle!
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #675Es ist der einzig tragfähige Ansatz, die Grundrechte und Grundfreiheiten für Geimpfte und Genesene jetzt wieder herzustellen
Warum sollte das das einzig tragfähige Ansatz sein? Für mich ist das der am wenigsten tragfähige. Am Anfang wurde Solidarität mit den Risikogruppen gefordert und nun sollen die Geimpften (größtenteils Risikogruppen angehörig) als erste mehr Freiheiten bekommen. Das ist nicht gerade sehr solidarisch, finde ich. Erinnert mich ja schon fast an das gute alte Divide et impera. Fair und gerecht wären aus meiner Sicht einzig diese Möglichkeiten:
a) Freiheiten für alle (mein Favorit) b) Lockdown für alle c) Lockdown nur für die ungeimpften Risikogruppen (denn diese würden leider die Krankenhäuser füllen, was ja auch das Argument für den Lockdown ist)
Zitat von bul im Beitrag #684Wieso einen Vektorvirus nehmen, wenn es doch das Originalvirus gibt, was auch seine DNA in die Zellen transportiert? Achso, ja.... den gibts ja für lau draußen....
Also ich halte den von @Fichtennadel im Forum >hier< genannten Totimpfstoff....
LG Bul
Meinst du eine Infektion gegenüber einem Impfstoff vorziehen oder einen Impfstoff mit originaler Virushülle einem solchen mit fremder Virushülle vorziehen? Ersteres halte ich für risikoreich, zweiteres wäre spannend. Man könnte auch mal schauen, welche DNA/RNA-Sequenzen alle Mutanten gemeinsam haben und aus geeigneten Sequenzen davon versuchen, einen Impfstoff zu entwickeln. Wenn die meisten Impfstoffe nur das Spikeprotein nutzen, sehe ich zumindest theoretisch die Gefahr, dass sich zukünftige Mutanten dort ändern und so die Impfung vielleicht weniger effektiv machen könnten. Genau genommen haben jetzt ja schon viele Mutanten Änderungen am Spikeprotein[1][2][3][4][5][6].
Ich meine letzteres. Wenn man doch schon die Originalvirenhülle hat, mit den entsprechenden Andockstellen (von mir aus Spikeprotine), dann könnte man doch diese als Transportvehikel für den Gentransfer hernehmen. Was genau dann in die Zellen injiziert wird, entscheiden dann die Vakzin-Hersteller (bei Impfstoffen) oder Stufe 4 Sicherheitslabore (bei Biowaffen).
Warum so umständlich? Man kann die Viren als Impfstoff verwenden, die die keine main-Protease entwickeln können. Und wenn man schon RNA/DNA zuführen möchte - was ich nicht für gut heiße - dann gleich in das Virus einbringen. Die Verlegung der Impfstoffherstellung in die menschliche Zelle kann ich garnicht gut finden.
Aber was immer man benutzt, ein starkes Immunsystems stürzt sich auf alles was fremd ist.
Es gibt Wirkverstärker bei DNA-Impfstoffen, die die DNA vervielfältigen. Dann muss man nicht soviel Impfstoff verwenden. Natürlich ne Superidee. Sollte sowas da drin sein :-(
Bundesinnenminister Seehofer positiv auf Corona getestet
Bundesinnenminister Horst Seehofer hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Der Minister sei positiv auf das Virus getestet worden und befinde sich aktuell in häuslicher Isolation, teilte sein Sprecher Steve Alter am Montag mit. Der Test habe am Montag stattgefunden. Der Minister habe derzeit keine Krankheitssymptome.
Seehofer hatte in der vergangenen Woche unter anderem an einer Sitzung des Bundeskabinetts teilgenommen. Der CSU-Politiker bekam Mitte April mit dem Vakzin von Biontech die Erstimpfung gegen Covid-19. Er sei aufgrund seines Alters und einer Vorerkrankungen berechtigt gewesen, sagte der 71-Jährige am Tag danach. Die Zweitimpfung steht noch aus.
Man sollte auch nicht sofort leichtsinnig werden, der volle Schutz ist nach der ersten Impfung eben noch nicht gegeben. Ich vermute aber, dass es bei ganz leichten Symptomen bleiben wird.
Bleibt nur zu hoffen, dass Corona Dich nicht mal irgendwann dahinrafft, ansonsten ist die Quelle nicht seriös. Die Verbreitung von Horrorstories im Bezug auf das Impfen sollte langsam mal verboten werden, sie bringen viel Leid über leichtgläubige, ängstliche Menschen und richten damit einen oft nicht wiedergutzumachenden Schaden an.
Ich habe keinerlei Endzündungen und die vielen Menschen in meinem Umfeld die mittlerweile auch geimpft sind, haben ebenfalls keinerlei Entzündungen. Darunter ist übrigens auch eine Frau, die schon zweimal wegen Brustkrebs operiert wurde und die den Impfstoff Biontech erhalten hat, das ist ja auch ein mRNA Impfstoff.
Forschung legt nahe, dass der Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech angeborene Immunantworten umprogrammiert
Forscher in den Niederlanden und Deutschland haben darauf hingewiesen, dass der Impfstoff gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) von Pfizer-BioNTech eine komplexe Umprogrammierung der angeborenen Immunantworten auslöst, die bei der Entwicklung und Verwendung von mRNA-basierten Impfstoffen berücksichtigt werden sollte.
Jorge Domínguez-Andrés und Kollegen sagen, dass der Impfstoff zwar eine bis zu 95-prozentige Wirksamkeit bei der Verhinderung einer Infektion mit dem schweren akuten respiratorischen Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) und dem darauf folgenden COVID-19 gezeigt hat, aber wenig über die weitreichenden Auswirkungen bekannt ist, die der Impfstoff auf die angeborene und adaptive Immunantwort haben kann.
In der aktuellen Studie (nicht peer-reviewed*) bestätigte das Forscherteam des Radboud University Medical Center und des Erasmus MC in den Niederlanden sowie des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Universität Bonn in Deutschland die Wirksamkeit der BNT162b2-Impfung bei der Induktion einer wirksamen humoralen und zellulären Immunität gegen mehrere SARS-CoV-2-Varianten.
Sie zeigten jedoch auch, dass der Impfstoff die Produktion entzündlicher Zytokine durch angeborene Immunzellen nach Stimulation sowohl mit spezifischen (SARS-CoV-2) als auch unspezifischen (viralen, pilzlichen und bakteriellen) Reizen veränderte.
Nach der Impfung zeigten die angeborenen Immunzellen eine reduzierte Reaktion auf Toll-like Rezeptor 4 (TLR4), TLR7 und TLR8 - alles Liganden, die eine wichtige Rolle bei der Immunantwort auf eine Virusinfektion spielen.
Neta und Kollegen fanden außerdem heraus, dass die Zytokin-Reaktionen auf Pilze nach der Impfung erhöht waren.
ZitatDer Virologe Christian Drosten schätzt, dass die Bevölkerung in Deutschland ungefähr in den kommenden eineinhalb Jahren immun gegen das Coronavirus wird. Dies werde durch die Impfung oder durch natürliche Infektion geschehen, sagte der Wissenschaftler der Charité Berlin im Podcast „Coronavirus-Update“ (NDR-Info) am Dienstag. „Dieses Virus wird endemisch werden, das wird nicht weggehen. Und wer sich jetzt beispielsweise aktiv dagegen entscheidet, sich impfen zu lassen, der wird sich unweigerlich infizieren.“ Dagegen könne man nichts tun, da die Maßnahmen mit der Zeit immer weiter zurückgefahren würden.
Danach zirkuliere das Virus in der Bevölkerung, zum Beispiel unbemerkt im Rachen von Geimpften und bei kleineren Kindern, die noch nicht geimpft werden können. „Das Virus wird unerkannter weise unter einer Decke des Immunschutzes sich weiterverbreiten. Und dann trifft es immer auch auf Leute, die nicht immunisiert sind durch eine Impfung, die voll empfänglich sind.“ Auch im kommenden Winter wird es daher nach Einschätzung des Virologen noch Covid-19-Fälle auf Intensivstationen geben. Er glaube, „diejenigen, die sich aktiv gegen die Impfung entscheiden, die müssen wissen, dass sie sich damit auch aktiv für die natürliche Infektion entscheiden. Ohne jede Wertung“, sagte Drosten. Es sei eine freie Entscheidung.
Und wie wäre die Variant, sich infizieren und nicht zu erkranken... Infektion als solche ist ja nicht das Problem ... nur darf man eben nicht ernsthaft krank wrden. Wie bei grippalen u.a. Infekten eben auch.
Die Virologen haben die natürliche Immunität völlig vergessen. Sind ja auch Virologen und keine Immunologen oder Epidemiologen ... oder ....logen.
@Dr.Faust ich kenne nur einen jungen Mann, der hat Corona wie eine schwere Grippe gehabt und auch etwas länger mit rumgemacht. Ansonsten kenne ich nur ganz leichte Fälle, von ein bisschen Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schnupfen.
es ist schon seltsam. Ich bin in mehreren Foren speziellfür Jobs in Altenheimen. In vielen Heimen haben sie schwere Coronaausbrüche, trotz 2 fach Impfung. Da hört man gar nix davon in den Medien. Die Impfung soll ja auch bloß keinen negativen Touch bekommen.
Genau Julie. Die neu eingeführte jährliche Corona-Impfung muss unbedingt gut dastehen, ansonsten versiegt dieses neu geschaffene Füllhorn schnell wieder. Mich wundert es nur wirklich, dass Astrazeneca in den ach so freien Medien so schlechte Presse bekam. Als ob die anderen Impfstoffe besser wären... Vielleicht gehört der Hersteller einem anderen Kartell an oder gar keinem? Wer weiß das schon?