Zitat von lupor im Beitrag #1594Es scheitert schon? Dann zeig mir doch bitte, wo es in Deutschland oder Österreich versucht wurde.
Wo sollte man das den versuchen?
Nun weichst du der Frage aus. Ausgehend von der Tatsache, dass hauptsächlich ältere Menschen von coronainduzierten Todesfällen betroffen sind (Quelle), würde es genügen, diese Risikogruppe mit Vitamin D zu versorgen. (Warum hat das RKI in den Berichten ab dem 14. September eigentlich die Tabelle "An das RKI übermittelte COVID-19-Todesfälle nach Altersgruppe und Geschlecht " entfernt?)
Zitat von La_Croix im Beitrag #1595Wie willst du den das Vitamin-D beschlagnamen und die Produktionskapazitäten?
Woher nimmst du, dass ich das will? Das habe ich nie behauptet. Der Staat hatte inzwischen genügend Zeit Kapazitäten zu bauen. Er tat es aber nicht.
Zitat von La_Croix im Beitrag #1595Dann welchen Prozentsatz der Bevölkerung für die Zuteilung auswählen und dem Rest erklären dass sie es nicht bekommt?
Zitat von lupor im Beitrag #1594Dass sich unsere Regierung voller Interesse mit solchen Stoffen beschäftigt und den Einsatz probt, habe ich noch nicht wahrgenommen.
Wo siehst du da "Hochdruck"? Ich lese, dass der WHO-Bericht im Juni erschien und sie Ende August noch am prüfen waren. Es wäre die Pflicht der deutschen Politiker, alles erdenkliche zu tun, um die wirtschaftlichen und freiheitlichen Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Denn sie sind es auch, die die Beschränkungen hier erlassen.
Zitat von La_Croix im Beitrag #1595Des weiteren bleibe ich dabei, dass die Produktionskapazitäten für kaum ein Medikament hoch genug sind, um bei einer ungebremsten Verbreitung von SARS-CoV-2 allen bedürftigen Patienten genug zu verabreichen.
Die Gefahr eines Todes durch Corona betrifft laut Statistik wenn auch nicht ausschließlich, so doch hauptsächlich alte Menschen. Die Mortalitätsrate (gesamt; bei Alten natürlich höher!) liegt in Deutschland bei 3,5%, in Österreich übrigens bei 2,04% (Quelle). Da müssen Konzepte erarbeitet werden, wie man alte Menschen schützt und ihnen z. B. bestimmte Medikamente oder Vitamine zukommen lässt. Für mich wäre denkbar, dass der Staat älteren Menschen eine wirklich sichere Atemschutzmaske vergünstigt anbietet. So kann sich dann jeder Bedürftige schützen, der will und die anderen werden nicht gezwungen.
Zitat von La_Croix im Beitrag #1595Wie sollte man da zusammen arbeiten?
Forschungsteams die ihre Ergebnisse teilen und zusammenarbeiten wären doch ein guter Anfang gewesen? Die Alleingänge lassen bei mir den Verdacht aufkommen, dass hier Pharma-Geld wichtiger ist als das Wohl der Bevölkerung. Warum muss es denn einen deutschen, einen britischen, einen amerikanischen, einen chinesischen und einen russischen Impfstoff geben? Die Menschen würden doch mehr profitieren, wenn sich die Wissenschaftler zusammenschließen würden.
Zitat von La_Croix im Beitrag #1595Muss aber auch ehrlich sagen, dass ich außerhalb des Internets kaum jemand kenne, der sich über die Masken aufregt.
In meiner Gegend halten sehr viele die Maßnahmen für überzogen.
Zitat von La_Croix im Beitrag #1595Egal was passiert, es wird immer Menschen geben die SARS-CoV-2 als nicht existent, harmlos oder was weiß ich was bezeichnen werden.
Bestreitest du, dass die meisten Covid Verläufe harmlos sind? Dann bitte ich um eine Quelle.
P. S.: Die Diskussion wird mir ein bisschen zu aufwändig, es wäre toll wenn wir uns auf die wichtigsten Punkte beschränken könnten.
Zitat von lupor im Beitrag #1602P. S.: Die Diskussion wird mir ein bisschen zu aufwändig, es wäre toll wenn wir uns auf die wichtigsten Punkte beschränken könnten.
Ich werde mich hier einfach gar nicht mehr äußern.
Du willst nicht zur kenntnis nehmen, dass eine Versorgung einer großen Bevölkerungsgruppe mit hohen Dosen an Vitamn D unweigerlich bedeuten würde, dass der Staat praktisch die gesamten Vorräte und Produktion für diese Gruppe in beschlag nehmen müsste. Dann scheint es als ob du falsch Vorstellungen davon hast wie schnell man eine chemische Industrie für einen Stoff aufbauen kann der als Medizinprodukt benutzt wird, ebenso von der Geschwidingdigkeit mit der die Entwicklung von Medizinprodukten (Impfungen) und Medikamentenzulassungen von statten geht. Ich habe das Gefühl, dass du dich dafür gar nicht interessierst es also schade um die Zeit ist mehr zu schreiben.
Wenn ich schreibe, dass Corona nicht harmlos ist, unterstellst du mir ich will bestreite dass meist nur Alte sterben. Als ob etwas nur dann nicht harmlos ist, wenn man daran stirbt. Schäden am Gefäßsystem, Lunge, Herz, Gehirn und Niere von denen viele oft scheinbar nicht mehr reversibel sind (auch bei jüngeren), wie hier schon genug gepostet ignorierst du geht einfach und verlangst von mir eine Quellel dafür, dass auch viele Junge direkt sterben.
Solche rhetorischen Tricks interessieren mich nicht, dass mir einfach Dinge unterstellt werden und für die eine Quelle liefern soll, wohl wissend dass ich dies nicht gesagt habe und es keine Quelle dafür gibt weil es nicht stimmt. Wenn sowas anfängt, kommt bei einer Diskussion meist nichts mehr raus.
Da lese ich einfach nichts mehr hier und gut ists...
Zitat von La_Croix im Beitrag #1603Du willst nicht zur kenntnis nehmen, dass eine Versorgung einer großen Bevölkerungsgruppe mit hohen Dosen an Vitamn D unweigerlich bedeuten würde, dass der Staat praktisch die gesamten Vorräte und Produktion für diese Gruppe in beschlag nehmen müsste.
Ich habe zur Kenntnis genommen, dass du das so siehst. Dass das eine unumstößliche Wahrheit ist, bezweifle ich aber sehr stark. Die Welt ist groß und wenn man als reiches Land wollte, könnte man - Globalisierung sei Dank - schnell eine erhöhte Vitamin D Produktion aufbauen. Für mich ist das außerdem ein Scheinargument, denn bevor man über die Verfügbarkeit von Vitamin D spricht, müsste man zunächst über Vitamin D sprechen. Dass diese Diskussion komplett ausblieb war mein ursprünglicher Kritikpunkt.
Zitat von La_Croix im Beitrag #1603Wenn ich schreibe, dass Corona nicht harmlos ist, unterstellst du mir ich will bestreite dass meist nur Alte sterben.
Nein. Was du geschrieben hast ist:
Zitat von La_Croix im Beitrag #1595Egal was passiert, es wird immer Menschen geben die SARS-CoV-2 als nicht existent, harmlos oder was weiß ich was bezeichnen werden. Auf die muss man eigentlich keine Rücksicht nehmen, da man es ihnen ohnehin nicht recht machen kann sollte man die einfach ignorieren.
Darauf hin habe ich dich nur gefragt, ob die meisten Verläufe deiner Meinung nach nicht harmlos sind und in dem Fall um eine Quelle gebeten. Es ist doch fragwürdig, wenn du alle Kritiker über einen Kamm scherst und dann behauptest, man müsse keine Rücksicht auf sie nehmen.
Zitat von La_Croix im Beitrag #1595Als ob etwas nur dann nicht harmlos ist, wenn man daran stirbt. Schäden am Gefäßsystem, Lunge, Herz, Gehirn und Niere von denen viele oft scheinbar nicht mehr reversibel sind (auch bei jüngeren), wie hier schon genug gepostet ignorierst du geht einfach und verlangst von mir eine Quellel dafür, dass auch viele Junge direkt sterben.
Wir brauchen Zahlen, wie oft deratige bleibende Schäden auftreten und wie gravierend sie sind. Erst dann wäre das ein Argument.
Zitat von La_Croix im Beitrag #1595Solche rhetorischen Tricks interessieren mich nicht, dass mir einfach Dinge unterstellt werden und für die eine Quelle liefern soll, wohl wissend dass ich dies nicht gesagt habe und es keine Quelle dafür gibt weil es nicht stimmt. Wenn sowas anfängt, kommt bei einer Diskussion meist nichts mehr raus.
Da lese ich einfach nichts mehr hier und gut ists...
Die gereizte Reaktion verstehe ich nicht ganz. Meiner Wahrnehmung nach hast du stärker bei deiner Argumentation getrickst.
Bei dem großen Anfangshype um Vitamin D vor Jahren war Vitamin D wirklich manchmal vergriffen im Netz. Ich musste selbst damals schon mal vereinzelt über 2 Wochen warten. Da gab es aber bei weitem noch nicht so viele Anbieter wie heutzutage.
Vitamin D ist auch in manchen Lebensmitteln, wie bestimmten Fischsorten enthalten: https://en.wikipedia.org/wiki/Mackerel_as_food Wenn das Argument "Geht nicht" ist, dann ist das Problem nicht drängend genug. Den Eindruck gewinne ich auch, wenn ich mir die Maskentreue des Bundespräsidenten oder die Poolparty in Wuhan in Erinnerung rufe. Für mich ist die einzige offene Frage die der Langzeitfolgen einer Coronainfektion. Wenn diese so schlimm und häufig sind, wie einige Quellen behaupten, dann könnte man damit für eine Verlängerung der Maßnahmen argumentieren. Die Mortalitätsrate gibt das meiner bescheidenen Meinung nach bei der Altersverteilung aber nicht her.
Zitat von lupor im Beitrag #1594Dass sich unsere Regierung voller Interesse mit solchen Stoffen beschäftigt und den Einsatz probt, habe ich noch nicht wahrgenommen.
Lupor, dann schau mal auf die #731 - wobei es da eher um die natürliche Synthese geht: Coronavirus Pandemie (37) Das Bundesministerium der Verteidigung ist (relativ unabhängiger) Bestandteil der Bundesregierung....
Ich schrieb ja schon die Tierversuche über die Impfungen von Oxford, Moderna und Biontech hier her.
TheLancet hat es jetzt quasi in einem Ausblick auf die Impfung bestätigt:
ZitatWas können wir uns von der ersten Generation der COVID 19 Impfung erwarten. ... Diese Beobachtungen deuten darauf hin, dass wir nicht davon ausgehen können, dass COVID-19-Impfstoffe, selbst wenn sie sich bei der Verringerung der Schwere der Krankheit als wirksam erweisen, die Virusübertragung in einem vergleichbaren Ausmaß reduzieren werden. Die Vorstellung, dass die durch COVID-19-Impfstoffe induzierte Populationsimmunität eine Rückkehr zur "Normalität" vor COVID-19 ermöglichen wird, könnte auf illusorischen Annahmen beruhen.
Italien (12,29%) hat nach Jemen (28,92%) die zweithöchste Corona-Todesrate der Welt (Quelle). Für mich war das ein guter Grund zu schauen, wie denn die Sterberaten nach Altersgruppen aussehen. So hat man quasi einen "worst case" und könnte die Sterberate der eigenen Altersgruppe nachschauen, was mit absoluten Zahlen nicht funktionieren würde.
Das Ergebnis: In der Gruppe bis 59 Jahre lag selbst im schwer betroffenen Italien die Sterberate unter 3%, von denen auch ein gewisser Anteil Vorerkrankungen gehabt haben dürfte (Vermutung). Besonders schwer betroffen sind die Altersgruppen ab 70 Jahre.
Meinung: Wäre es nicht sinniger, sich speziell und nur auf den Schutz besonders betroffener Gruppen zu konzentrieren? So könnte man z. B. den russischen Impfstoff überprüfen und bei relativer Sicherheit den alten Menschen eine Impfung anbieten. Damit sollte dann vergleichsweise schnell eine Rückkehr zur Normalität möglich sein, vorausgesetzt die Spätfolgen einer Infektion sind nicht zu dramatisch. Wie seht ihr die Sache?
Dummerweise arbeiten Impfstoffe ja so, dass sie eine Immunreaktion des Körpers auslösen. Das belastet natürlich alte und kranke Menschen ganz besonders. D.h. hier muss man vorsichtiger vorgehen als bei gesunden jungen Patienten.
Zitat von wmuees im Beitrag #1613Dummerweise arbeiten Impfstoffe ja so, dass sie eine Immunreaktion des Körpers auslösen. Das belastet natürlich alte und kranke Menschen ganz besonders. D.h. hier muss man vorsichtiger vorgehen als bei gesunden jungen Patienten.
Das Thema hatten wir hier schon ausführlich aber eine der wichtigsten Maßnahmen für Ältere ist ihren Vitamin D Status checken zu lassen und gegebenenfalls dann einen Mangel durch Substitution zu beseitigen.
Zitat von wmuees im Beitrag #1613Dummerweise arbeiten Impfstoffe ja so, dass sie eine Immunreaktion des Körpers auslösen. Das belastet natürlich alte und kranke Menschen ganz besonders. D.h. hier muss man vorsichtiger vorgehen als bei gesunden jungen Patienten.
Die Belastung für den Körper ist durch eine Impfung nur sehr gering, sodass auch alte und kranke Menschen sich nicht davor fürchten müssen. Es ist viel gefährlicher, das Risiko einer Erkrankung mit all seinen Spätfolgen in Kauf zu nehmen.
Sobald es möglich ist, werde ich mich gegen das Coronavirus impfen lassen. Ich fürchte mich vor dieser Krankheit, so viel man im Moment weiß, kann man ja mit erheblichen Spätfolgen rechen auch wenn man sie glücklicherweise überlebt.
Zitat von parcel im Beitrag #1617Die Belastung für den Körper ist durch eine Impfung nur sehr gering, sodass auch alte und kranke Menschen sich nicht davor fürchten müssen. Es ist viel gefährlicher, das Risiko einer Erkrankung mit all seinen Spätfolgen in Kauf zu nehmen.
Zitat von parcel im Beitrag #1617Die Belastung für den Körper ist durch eine Impfung nur sehr gering, sodass auch alte und kranke Menschen sich nicht davor fürchten müssen. Es ist viel gefährlicher, das Risiko einer Erkrankung mit all seinen Spätfolgen in Kauf zu nehmen.
Ja, ich meine! Mit Angstmacherei ist niemandem geholfen. Gerade vor Imfpungen bestehen, wirklich zu Unrecht, große Ängste. Ich habe hier ja auch schon über persönliche Erfahrungen berichtet, bitte auch mal das lesen und nicht nur immer einfach dem Glauben schenken, was eigene Ängste nur verschlimmert.
Man darf auch nicht vergessen, dass die ganze Corona Krise für die Presse ein riesiges Geschenk ist, täglich darf ganz legal über neue Horrornachrichten berichtet werden und vielen macht es Spaß sich in gewisser Weise davon berieseln zu lassen.
Dann liefere mal bitte Daten, Fakten, Zahlen & Studien.
Zitat von parcel im Beitrag #1619Gerade vor Imfpungen bestehen, wirklich zu Unrecht, große Ängste
Dann liefere mal bitte Daten, Fakten, Zahlen & Studien.
Solange keine randomisierten und placebokontrollierten Doppelblind-Langzeitstudien da sind ist das Risiko viel zu groß - speziell auch bei den zusätzlichen Verunreinigungen der Impfstoffe mit Fremd- DNA und Fremd RNA: https://hcfricke.com/2019/08/19/impfen-t...impfungen-aisa/
Ihr lieben...Es macht keinen Sinn, sich in diesem Thread über ungelegte Eier oder über Impfungen ganz allgemein zu unterhalten!
Wir sollten hier zwar definitiv über die Vorteile und Nachteile bzw Risikoabwägung einer Impfung sprechen - aber erst sobald man sich beim Hausarzt einen Termin zur einer Covid-19-Impfung machen kann!
Ich habe ja nicht gesagt, dass man sich nicht impfen lassen soll - sondern vorsichtig sein soll. Wenn die Impfung rauskommt, erst einmal 2 Wochen warten. Und dann gucken, wie viele Nebenwirkungen es gibt.
Es werden ja wohl verschiedene Impfstoffe in recht kurzer Zeit nacheinander herauskommen. Da muss man sich ja nicht den "härtesten" aussuchen...
Nach 2 Wochen weißt du noch gar nichts. Sollten ein oder mehrere Impfstoffe tatsächlich im Januar auf den Markt kommen werden eh erst mal medizinisches Personal und deren Angehörige geimpft. Danach dann weitere Risikogruppen. Erst viel später dann der Rest irgendwann. Da ich mich zum Rest zähle werde ich dann schon einen Überblick gewonnen haben denk ich mal und dementsprechend die Entscheidung dann fällen.
Johnson & Johnson hat gestern ebenfalls seine Impfstoffstudie veröffentlicht.
Im Prinzip her ähnlich wie die anderen. Zirka 70% hatten Nebenwirkungen, zirka 10-20% Grad 3 Nebenwirkungen.
Meine persönliche Einschätzung: Wenn hier Massenimpfungen durchgeführt werden, bricht hier die wirtschaft und das Gesundheitssystem zumindest für ein paar Tage zusammen. Egal von welchem Anbieter die Impfung kommt.
Die entscheidende Frage ist und bleibt, wem nützt diese Panikmache zu einer offensichtlich nicht für die Gesellschaft ernsthaften Krankheit. Weshalb schürt man diese Panik dennoch und verändert unser gesamtes bis März 2020 vorhandenes Zusammenleben? Weshalb richten sich die, die all das verordnen, selbst nicht an diese Verordnungen? Weshalb und wie lange hält man diese absurden Verordnungen trotz aller klaren ersichtlichen praktisch nicht vorhandenen Übersterblichkeit, vor allem auch der Masse der Nichtrisikobehafteten, aufrecht?