Threat durchgeschaut. Gut das es Speedys Kumpel wieder gut geht. Sportler soll es ja oft schwer erwischen, hörensagen. Es ist halt auch so, dass so ein Sportjunkie ungeduldig ist und sofort in eine Überforderung geht. Evtl. ist auch so mancher Hochleistungssportler am Limit und hat keine Reserven für einen starken Infekt? Ob jetzt diese Hochdosis Vitamin D/A Therapie die Lösung war? Vielleicht hätte er sich schonen sollen, relaxt bleiben und etwas sporteln und er wäre dann auch wieder komplett genesen. Ob uns irgendwann die Impfschäden als Long COVID verkauft werden? Es sind hier auch schon einige Positiv gewesen und so Schlimm wars nicht, den Berichten zufolge. Ich kenne nur eine die in Reha war wegen Covid, einen mit Covid verstorbenen und einer ist verstorben obwohl geimpft. Rest in peace mein lieber Kollege.
DAS SARS-COV-2-VIRUS GREIFT DIE NEBENNIEREN AN – IST DAS DIE URSACHE VON LONG-COVID?
ZitatDie Nebenniere ist das zentrale Stressorgan des menschlichen Körpers und produziert die lebenswichtigen Stresshormone Cortisol und Adrenalin. Für das Überleben von stressvollen Situationen, wie sie jetzt in der Pandemie mit der Corona-Erkrankung auftreten, ist das Organ unentbehrlich. Und sie sind wichtige Zielorgane des SARS-CoV-2-Virus. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen wissenschaftlichen Arbeit von Forschern aus Dresden, London, Regensburg und Zürich.
Die Arbeitsgruppe von Prof. Stefan Bornstein, dem Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III und des Zentrums für Innere Medizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden hat im Transcampus mit anderen Zentren in Europa diese Studie angeregt. Dr. Waldemar Kanczkowski, der Erstautor dieser Studie, führte die Analysen in Dresden durch und wertete die Daten von 40 Patienten aus, die am und mit dem Coronavirus verstorben sind. Die pathologische Untersuchung der Gewebeproben lieferte eindeutige Anzeichen von Nebennierenentzündungen. Das Gewebe der Nebenniere war dabei bis in die kleinsten Gefäße von Immunzellen infiltriert. In den Bereichen der Nebenniere, in denen das Virus nachgewiesen werden konnte, fanden die Forscher zudem Anzeichen für Zellschädigung bis hin zu abgestorbenen Zellarealen.
Dass die Nebenniere häufig von Bakterien und Viren angegriffen wird, konnte bereits beim Auftreten des SARS-CoV-Virus gezeigt werden, das für den Ausbruch von SARS in Asien von 2002 bis 2004 verantwortlich war. Der Angriff von COVID-19 richtet sich zunächst auf die Nebennierenrinde. Dort führt eine Infektion unmittelbar zu einem Zelltod. Die Schädigung des Nebennierenmarkes ist dagegen offenbar die Folge einer systemischen Entzündung. Der Letter, der kürzlich unter dem Titel „COVID-19 targets human adrenal glands“ im hochkarätigen Fachmagazin „The Lancet Diabetes and Endocrinology“ erschienen ist, zeigt, dass die aus einer COVID-19 resultierenden Zellschäden in der Nebennierenrinde eine Prädisposition für eine spätere Nebennierenfunktionsstörung auslösen könnten.
„Wir bekommen täglich Anfragen, wie die Pandemie das menschliche Stresssystem beeinflusst, welche Folgen das für die körperliche Gesundheit hat, welche seelischen Störungen auftreten können und welche Effekte die gesellschaftlichen Konflikte haben, die wir derzeit erleben. Die Ergebnisse unserer neuesten Arbeit zeigen nun erstmals, dass das Virus direkt und in relevantem Umfang das menschliche Stresssystem befällt“, sagt Prof. Stefan Bornstein. Inwieweit diese Veränderungen direkt zur Nebenniereninsuffizienz beitragen, die bei einigen Patienten mit COVID-19 beobachtet wurde, oder gar zu Long-COVID führen, bleibt unklar.
Schädigung des Vagusnervs Forscher finden mögliche Ursache für Long Covid
ZitatKaum erforscht, aber weit verbreitet: Fast jeder fünfte Corona-Infizierte leidet laut WHO unter langanhaltenden Beschwerden. Einer möglichen Ursache von Long Covid sind nun spanische Forschende auf die Spur gekommen. Demnach spielt ein Nerv eine wichtige Rolle.
Ah, darauf läuft es hinaus. nachträglich noch impfen lassen um Besserung beim Long Covid zu erzielen. Diese Impfungen verbessern rein gar nichts und heilen schon gar keinen Vagusnerv aus. Es werden immer neue Narrative aufgebaut. Mein Neurologe hatte noch nie so viele Patienten mit neurologischen Schäden, wie seit dem Beginn der Impfungen. Zum Glück darf jeder glauben was er will...noch..bis zur Impfpflicht.
Zitat von Julie im Beitrag #105Mein Neurologe hatte noch nie so viele Patienten mit neurologischen Schäden, wie seit dem Beginn der Impfungen. Zum Glück darf jeder glauben was er will...noch..bis zur Impfpflicht.
Aber Du bist doch nicht geimpft und scheinst ja Patientin eines Neurologen zu sein. Neurologische Erkrankungen gab es immer schon, nur heutzutage gehen Menschen viel schneller zum Arzt, früher wurde so etwas eher nicht bekannt gemacht und Symptome stoisch ertragen. Burnout und ähnlich Begriffe für psychische Störungen gibt es ja noch gar nicht so lange.
Ja, jeder darf denken was er will und auch selbst dann noch, wenn es einmal eine Impfpflicht geben sollte.
Coronavirus: Zusammenhang zwischen Nervenschäden und Long Covid festgestellt
ZitatIn einer kleinen Studie wurden Long-Covid-Patienten mit Symptomen untersucht, die auch bei einer Nervenschädigung auftreten können. Bei 60 Prozent waren kleine Nervenfasern betroffen – die vor der Infektion gesund gewesen waren.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den USA haben in einer Studie untersucht, ob womöglich Nervenschäden in einer Verbindung mit anhaltenden Symptomen nach einer Coronaerkrankung, also Long Covid, stehen könnten. Die Untersuchung zeigte: Knapp zwei Drittel der Patientinnen und Patienten wiesen tatsächlich Nervenschäden auf. Diese Schäden seien möglicherweise durch eine fehlerhafte Immunreaktion verursacht worden, vermuten die Forschenden.
Keine Nervenschädigung vor der Erkrankung, überwiegend milde Verläufe
Eingehend untersucht worden seien für die Studie 17 Personen mit einer Long-Covid-Erkrankung, die im Zeitraum von drei Monaten nach einer Infektion mit Sars-CoV-2 aufgetreten war und mindestens zwei Monate andauerte. Beobachtet wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Durchschnitt über einen Zeitraum von 1,4 Jahren.
Ausgewählt wurden Patienten und Patientinnen mit Symptomen, die auf eine Art von Nervenschädigung hinweisen könnten – auf eine sogenannte periphere Neuropathie. Dabei sind die Nerven außerhalb des zentralen Nervensystems von Rückenmark und Gehirn geschädigt. Keine der Studienteilnehmer habe vor der Infektion eine Nervenschädigung gehabt. In 16 der 17 Fälle sei die Covid-Erkrankung mild verlaufen, eine Person war intensivmedizinisch behandelt worden.
Wieder sehr nett vorsichtig formuliert. Leider gibt es inzwischen Studien zum längeren Vorhandensein der Spike-Proteine nach der Impfung - alle Spike-Schäden können auch von den Impfspikes ausgelöst werden. In diesem Zusammenhang würde ich von Long Covid nur bei nicht Geimpften sprechen, bei allen anderen von Impfschaden. Spike ist Spike und Spike im Blut ist schlecht.
Eine Senolyse mit Fisetin (Mayo Protokoll) + ein experimenteller Ansatz mit BPC-157 soll bei einigen angeblich eine deutliche Verbesserung bewirkt haben.
Auch bei Long Covid definitiv einen Versuch wert! Does Coenzyme Q10 Plus Selenium Supplementation Ameliorate Clinical Outcomes by Modulating Oxidative Stress and Inflammation in Individuals with Myalgic Encephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome? https://www.liebertpub.com/doi/full/10.1089/ars.2022.0018
Ultramicronized Palmitoylethanolamide and Luteolin Supplement Combined with Olfactory Training to Treat Post-COVID-19 Olfactory Impairment: A Multi-Center Double-Blinded Randomized Placebo-Controlled Clinical Trial https://www.eurekaselect.com/article/122704
ZitatPersonen, die nach einer akuten Covid-19-Infektion über Wochen und Monate an Symptomen wie Müdigkeit, Muskelschwäche, einem schlechten Gedächtnis, Angstzuständen oder Schlaflosigkeit leiden, haben häufig eine veränderte Darmflora. Sogar einzelne Symptome ließen sich in einer neuen Untersuchung mit dem veränderten Auftreten bestimmter Darmbakterien in Verbindung bringt.
Die Long-Covid-Patienten hatten eine weniger vielfältige und reichhaltige Darmflora. In ihrem Stuhl waren 28 Bakterienarten reduziert und 14 angereichert. Sie hatten auch sechs Monate später noch weniger „gute“ und mehr „schlechte“ Darmbakterien als Menschen, die Covid-19 nicht hatten. Bei Covid-Infizierten ohne Langzeitsymptome gab es anfangs Veränderungen der Darmflora, die nach sechs Monaten aber vollständig zurückgegangen warenen.
Long Covid – kein Ende in Sicht Bis zu 55 Prozent der Covid-19-Patienten leiden auch zwei Jahre später noch unter Symptomen Anhaltende Folgen: Gut die Hälfte der Covid-19-Patienten hat auch zwei Jahre später noch mit Spätfolgen zu kämpfen, wie eine Studie aus Wuhan enthüllt. Dort leiden 55 Prozent der Anfang 2020 infizierten Personen bis heute unter Erschöpfung, Muskelschwäche, Schmerzen und psychischen Problemen. Insgesamt sind Lebensqualität und Gesundheitszustand noch immer schlechter als die von Kontrollpersonen. Long Covid könnte demnach länger anhalten als zunächst erhofft. https://www.scinexx.de/news/medizin/long...-ende-in-sicht/
Oleamid könnte ich mir auch bei Long Covid vorstellen, falls vor allem die Hirnregion stärker betroffen sein sollte wie auch eventuell Acetyl-L-Carnitin. Ein Nachbar gegenüber von mir der betroffen ist (Hirnregion in erster Linie) bekommt nun mindestens 4 Wochen lang Hochdosis Cortison. Ob das wirklich das wahre ist ich weiß nicht.
die Cortison Infusion kann bei Bedarf zur Akutbehandlung verordnet werden. Bei antagonistischen Antikörpern helfen evtl. BC007 oder eine entsprechende Apherese.
die Cortison Infusion kann bei Bedarf zur Akutbehandlung verordnet werden. Bei antagonistischen Antikörpern helfen evtl. BC007 oder eine entsprechende Apherese.
Viele Grüße
Roger
Akutbehandlung klar, da ist Cortison unkritisch und des öfteren auch hilfreich, aber mindestens 4 Wochen soll er es bekommen und eventuell darüber hinaus in geringerer Dosierung. Das sehe ich schon kritisch.
Fermented Carica papaya and Morinda citrifolia as Perspective Food Supplements for the Treatment of Post-COVID Symptoms: Randomized Placebo-Controlled Clinical Laboratory Study https://www.mdpi.com/2072-6643/14/11/2203
Hypothese SARS-CoV-2-Superantigen möglicher Hepatitis-Trigger Die bislang rätselhaften Hepatitisfälle bei Kindern könnten doch etwas mit dem Coronavirus zu tun haben: Reste von SARS-CoV-2, die nach einer Infektion im Darm zurückbleiben, könnten zusammen mit einem Adenovirus die Leberentzündung auslösen. Diese Hypothese muss nun überprüft werden. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/s...trigger-133252/
Blutgerinnsel nach Covid-19 Lungenembolie-Risiko noch sechs Monate nach Ansteckung Menschen, die eine Covid-19-Infektion hinter sich haben, zeigen ein erhöhtes Risiko für eine Lungenembolie. Und das auch bei einem leichten Verlauf der Erkrankung. https://www.kleinezeitung.at/lebensart/g...ch-sechs-Monate
Vermehrt Frühgeburten SARS-CoV-2-Infektion verdoppelt Risiko von Schwangeren Unter anderem wurden stark vermehrte Thrombosen und Frühgeburten registriert. Das unterstreicht erneut die Bedeutung der Covid-19-Impfung für Schwangere. https://www.kleinezeitung.at/internation...pelt-Risiko-von
,,Weiße Flecken'' Covid-19-Infektion kann Netzhautschäden verursachen Laut der Untersuchung einer Schweizer Forschungsgruppe kann eine Infektion mit Sars-CoV-2 auch Schäden an der Netzhaut verursachen. Nachhaltige Sehstörungen wurden aber nicht beobachtet. https://www.kleinezeitung.at/lebensart/g...den-verursachen
Medicinal Herbs in the Relief of Neurological, Cardiovascular, and Respiratory Symptoms after COVID-19 Infection a Literature Review https://www.mdpi.com/2073-4409/11/12/1897