wer lesen kann ist klar im Vorteil! Bruce Fife hat alle Aussagen in seinem Buch "Alzheimer jetzt stoppen!" belegt. Bei MS Patienten wurden auch schon Immunzellen aus dem Blut im Gehirn nachgewiesen.
bei MS Patienten sowie vielen anderen neurodegenerativen Erkrankungen wird in der Klinik u.a. das Gehirnwasser untersucht. Die anderen Bemerkungen kannst Du Dir sparen und sie gehören nicht zum Thema (vielleicht kann der Moderator sich hierzu äußern).
https://www.msundich.de/diagnose/liquoruntersuchung Für eine MS-Diagnose ist der Nachweis sogenannter „oligoklonaler Banden" (Gruppe von Antikörpern) im Liquor von besonderer Aussagekraft. Werden beim Liquorbefund einer MS-Untersuchung oligoklonale Banden festgestellt, beweist das zwar nicht alleine eine MS, es stützt jedoch die MS-Diagnose. Therapie Cortison und co. ? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Multiple_Sklerose Die Lebenserwartung von MS-Patienten liegt in Gegenden, für die ein vollerhebendes MS-Register existiert (wie zum Beispiel Dänemark und Teile Kanadas), unter der von Nichterkrankten vergleichbaren Alters.
So kann man aus Langlebigkeitsgründen noch was Gutes sehen, Vorsicht Sarkasmus.
Und für die Faulen oder nicht faulen Betroffenen, könnte MCT oder Galactose helfen. Ich habe hier noch was gelesen was helfen soll, finde aber nicht mehr. Irgend ein anderer alternativer Brennstoff? Kann mir einfach nichts mehr merken, wird schwer mit der Eigentherapie.
Hatten wir das schon? „Das ist eine völlig neue Ära“
Rund 100.000 Menschen leben in Österreich mit der Diagnose Demenz, bis 2030 könnten es bis zu 230.000 werden. Zuletzt haben Meldungen über neue Medikamente aufhorchen lassen, die in den USA teils schon zugelassen sind. Für eine österreichische Alzheimer-Spezialistin bricht damit eine neue Ära in der Behandlung an.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #483https://www.spektrum.de/news/guertelrose-impfung-verhindert-anscheinend-demenz/2147022 Gürtelrose-Impfung verhindert anscheinend Demenz Bedeutet für mich? Einfach Mal auf Verdacht impfen? Irgendwie mag ich aber nicht mehr.
Nein. Diese Impfung ist erst ab 60 empfohlen bzw. ab 50 mit Vorerkrankungen die das Immunsystem schwächen.*
Es geht zwar eigentlich um das unfassbare Ausmass der Korruption in den staatlichen Aufsichts- und Zulassungsbehoerden aber auch einige Dinge zum Thema dieses Topic werden angesprochen.
Zitat - Wiederherstellung des Blutflusses zum Gehirn. - Wiederherstellung des Lymphabflusses aus dem Gehirn. - Vermeiden Sie eine unnötige Toxinexposition (z. B. ist die Gasanästhesie hier ein häufiger Übeltäter). - Entfernen Sie Giftstoffe aus dem Gehirn (z. B. Schwermetalle mit EDTA-Chelation). - Versorgung des Gehirns mit essenziellen Nährstoffen (z. B. aluminiumfreie subkutane B1- und B12-Spritzen). - Identifizierung und Behandlung chronischer Infektionen, die zu Demenz beitragen (z. B. HHV6 oder Lyme).
Davon scheinen die ersten beiden am wichtigsten zu sein und erfordern oft eine Verbesserung des Zeta-Potenzials des Körpers. Außerdem habe ich einen Kollegen, der bei der Behandlung der Krankheit auch Stammzellen einsetzt. Er betont jedoch, dass eine Stammzelltherapie dem Patienten wahrscheinlich nicht helfen wird, wenn die anderen oben genannten Bereiche nicht behandelt werden.
Anmerkung: Umgekehrt ist das Spike-Protein ein hervorragender Auslöser für viele der Ursachen der Alzheimer-Krankheit (z. B. schädigt es die Durchblutung des Gehirns). Eine der traurigsten Komplikationen der COVID-19-Impfstoffe ist ihre Tendenz, bei älteren Menschen einen raschen kognitiven Verfall auszulösen (dies ist z. B. bei den Eltern zahlreicher Freunde geschehen). In jedem Fall wird angenommen, dass dieser Rückgang eine normale Folge des Alterns ist.
Ebenso habe ich viele anekdotische Beispiele für geringfügige kognitive Beeinträchtigungen nach der COVID-19-Impfung und für schwerwiegendere kognitive Beeinträchtigungen bei COVID-19-geimpften Patienten gesehen und beobachtet, wie Ärzte Daten präsentierten, die zeigen, dass dieses Problem weit verbreitet ist.
Schwermetallausleitung sollte jedoch nur von einem Spezialisten vorgenommen werden. Jeder Patient sollte vorher zudem die Artikelreihe von hc dazu lesen.
"A new study at Columbia University Mailman School of Public Health, and the Robert Butler Columbia Aging Center and Université Paris-Dauphine—PSL, found that having three or more versus two children has a negative effect on late-life cognition." Quelle: "Family Size May Influence Cognitive Functioning in Later Life - Neuroscience News" https://neurosciencenews.com/family-size-cognition-20577/
Ich halte das Ergebnis zawr für ein statistisches Artefakt und möglicherweise für eine Scheinkorrelation. Wie der Artikel selbst sagt, ist die Anzahl der Geschwister auch korreliert mit der sozio-ökonomischen Situation. Jeder mag das interpretieren wie er will. Auf der anderen Seite mag das einfach ein Artefakt sein.
das Medikament Axona (u.a. Caprylsäure) kann das Fortschreiten der Erkrankung bei geringen Nebenwirkungen auch verlangsamen. Leider registriert der Patient die Wirkung kaum, weil die Krankheit weiter fortschreitet.
die Wirkung der Phytotherapeutika ist sehr unterschiedlich und hängt auch stark von der Dosis ab. Häufig werden größere Mengen benötigt, um eine spürbare Wirkung zu erzielen. So habe ich im Herbst 2016 z.B. zwei Wochen 3 x täglich größere Mengen Kurkuma mit einer fettreichen Mahlzeit sowie schwarzem Pfeffer verzehrt und fühlte mich sogar noch eine Woche später fit/gesund. Beim Japanknöterich ist es ähnlich, denn bei täglich 1 g wird bereits die Autophagie gefördert und bei täglich 10 g registriert man evtl. eine stärkere Aktivierung von SIRT1. Viele Menschen leiden bereits bei täglich 2 g Japanknöterich an starken Nebenwirkungen (z.B. Energiemangel infolge starker Autophagie/Mitophagie) und in diesen Fällen wäre evtl. eine ketogene Atkins Ernährung mit viel Gemüse, Eiweiß und Kokosöl besser geeignet (siehe auch "Alzheimer jetzt stoppen!", Bruce Fife).
schwere neurologische Erkrankungen können auch durch Erreger verursacht werden: Erreger im Blut und/oder Gehirnwasser identifizieren und mit geeigneten Mitteln dezimieren.
Dysfunctional muscle mitochondria linked to higher dementia risk
ZitatLower mitochondrial function in skeletal muscle increases the risk of mild cognitive impairment (MCI) or dementia in older adults, according to an NIA study. The results, published in Alzheimer’s & Dementia, also indicate a link between lower mitochondrial function and brain changes associated with Alzheimer’s disease. The findings suggest that age-related mitochondrial dysfunction may contribute to the development of Alzheimer’s.