Zitat von Julie im Beitrag #426Was mir auffällt, dass viele der Geimpften rasant schnell altern. Woran könnte das denn liegen?
Ja, deine Einschätzung hattest du z. B. am 06.05.2022 schon mal ähnlich gesagt „mir ist es sehr aufgefallen. Die älteren Menschen altern ziemlich schnell nach den Impfungen und viele jüngere sehen blass und abgemagert aus.“ RE: News aus der Forschung (7)
Ich habe jetzt mal die 6 Monate aufgepasst, ob ich dies bestätigen kann, konnte es aber von meinen Beobachtungen nicht bestätigen bei jüngeren oder älteren. Bei „jüngeren“ (welches Alter ist das? 14 Jahre oder 40 Jahre?) bekomme ich es eher später zufällig mit „Ach ja, ich habe vor zwei Wochen meine erste Impfung gehabt“ und ohne diese Mitteilung hätte ich nicht an körperlichen oder seelischen Anzeichen gesehen, dass sie geimpft sind. Klar, ein 15-jährige(r) ist so gesund von der Grundgesundheit, dass sie erst morgens beim Testen in der Schule merkten, dass sie Corona haben, und wie sollten die überhaupt merken. Bei älteren (Welches Alter ist das? Ab 50 oder ab 70), also meinen beruflich älteren mit 70/80/90 ist es eh so das sie jede Erkrankung und auch jede Impfung stärker reinhaut. Wobei ich natürlich nur mit hinfälligen /kranken arbeite und mit mit top gesunden Kranken.
Und deine aktuelle Aussage „Was mir auffällt, dass viele der Geimpften rasant schnell altern. Woran könnte das denn liegen?“ sage ich mal pauschal, die jüngeren lassen sich fast eh nicht mehr impfen, eher die älteren / kranken lassen sich impfen (ich habe vier Impfungen) und die sind eher kränklich aus und und werden auch schneller hinfälliger als die gesünderen. Wobei mir zu meinen vier Impfungen und meinem Körper alle Ärzte sagen, ich bin körperlich 10 Jahre jünger (Freude :-)). Also ich konnte deine Aussage von vor 6 Monaten so nicht bestätigen.
Vielleicht ist das einfach eine selbsterfüllende Geschichte? Du bist vielleicht überzeugt das Impfen schadet, also fallen dir mehr „hinfällige“ geimpfte auf, die schneller hinfälliger werden?
Mann könnte da mal eine einfache wissenschaftliche Untersuchung machen. Lehrer müssten in einer fremden Klasse diejenigen Schüler bestimmen am äußeren Merkmalen, welche geimpft sind und die diejenigen, welche nicht geimpft sind. Mal sehen, ob dies auch objektiv bestimmt werden kann oder nicht. Oder Professoren ihre Studenten. Oder man geht in ein fremdes Altenheim. Und dann kann man aufgrund einer statistischen Auswertung bestimmen, ob dies (rasche Alterung oder sonstiges) auch wirklich objektiv festgestellt werden kann.
Ich meine, jeder von hat seine Lieblingstheorien, an die er glaubt, an die er hängt und die er ständig sich selbst bestätigen will und wird, sei es der Glaube an einen bestimmten Gott oder Religion oder sonst was.
Bis zu 40 Prozent aller Fälle vermeidbar? Demenzrisiko hängt von der Nachbarschaft ab
ZitatOb wir im Alter an Demenz erkranken, hängt auch davon ab, wo wir leben. Das hat eine Studie ergeben. Eine Gruppe australischer und amerikanischer Forschender hatte untersucht, wie sich der Wohnort auf das Risiko von demenziellen Erkrankungen auswirkt.
Es zeigte sich: Je reicher die Nachbarschaft war, in der eine Person lebte, desto geringer war ihr medizinisches Risiko, innerhalb der nächsten Jahre demenziell zu erkranken. Zudem schnitten die Bewohner und Bewohnerinnen reicher Gegenden im Durchschnitt besser bei den Gedächtnistests ab. Die Ergebnisse passen den Forschenden zufolge zu denen anderer Veröffentlichungen. So hätten schon frühere Studien gezeigt, dass ein Wohnsitz in sozioökonomisch schwächeren Nachbarschaften bei älteren Menschen mit schlechteren kognitiven Fähigkeiten einhergeht.
Demenz-Studie Rätsel verlangsamen nachweislich Gedächtnisverlust Das Kreuzworträtsel ist nicht nur eine unterhaltsame Freizeitbeschäftigung – es kann auch dabei helfen, demenzbedingten Gedächtnisverlusten im Gehirn vorzubeugen. Forscher haben herausgefunden, dass regelmäßiges Rätseln tatsächlich dazu beitragen kann, den geistigen Abbau im Alter zu verlangsamen.
Zitat -Kreuzworträtsel und Quizspiele verlangsamen Gedächtnisverlust -Spezielle Gedächtnisspiele schnitten in der Studie weniger gut ab -Vertrautheit hat Einfluss auf das individuelle Ergebnis
Wir hatten zwar hier schon eine Meldung basierend auf der Studie, aber auf so eine einfache Prävention zu so einem großen Problem kann man ruhig zweimal hinweisen
Mag funktionieren, ich persönlich empfinde Kreuzworträtsel allerdings eher als Zeitverschwendung - es finden sich garantiert sinnvollere Möglichkeiten seine Neuronen zu beschäftigen!
Zitat von Prometheus im Beitrag #437Mag funktionieren, ich persönlich empfinde Kreuzworträtsel allerdings eher als Zeitverschwendung - es finden sich garantiert sinnvollere Möglichkeiten seine Neuronen zu beschäftigen!
Bei Kreuzworträtsel gibt es halt inzwischen doch schon einige Studien die z.B. sogar darauf hinweisen, dass das Gehirn um 10 Jahre verjüngt werden kann. Gehirnjogging (2) Kein kleiner Effekt, das müssen andere Sachen mal leisten bei einem vergleichbar kleinem Zeitaufwand.
Wie oft muss man das machen? Vielleicht gibt es auch schöpferische Möglichkeiten? Autobiografie schreiben, Webseite programmieren, Kreuzworträtsel entwickeln...da gibt es noch einiges auf diesem level...ach wie wärs mit einem Computerspiel also mit action
Dellen an Oberschenkeln und Hintern : Neue Studie: Cellulite schützt gegen Demenz und Schlaganfall In Zeiten des Social-Media-Perfektionswahns hassen Frauen Cellulite in ihren Problemzonen mehr denn je. Doch laut einer neuen Studie im Fachmagazin Diabetes hat überschüssiges Fett im Hüft-, Oberschenkel- und Hintern-Bereich sogar einen PO-sitiven Einfluss auf zwei tödliche Volkskrankheiten. Laut Forschern der Universität von Augusta (US-Bundesstaat Georgia) verringert es bei Frauen das Risiko auf Altersdemenz und Schlaganfall. https://www.berliner-kurier.de/panorama/...nfall-li.299292
Positiver Effekt Cellulite schützt vor Demenz und Schlaganfall Fettpölsterchen haben einen positiven Einfluss auf Volkskrankheiten, so eine Studie aus dem US-Staat Georgia. https://www.krone.at/2886108
Auf dem Weg zum Verständnis der Gehirn-Darm-Mikrobiom-Verbindungen bei der Alzheimer-Krankheit
ZitatHumane Darmmikrobiota (>1014 B. mikrobielle Zellen mit etwa 1000 verschiedenen Spezies) sind wichtige modifizierbare Umweltfaktoren, denen wir kontinuierlich ausgesetzt sind [1]. Diese Mikrobiota existieren in einer symbiotischen Beziehung mit einem menschlichen Wirt, indem sie Verbindungen metabolisieren, die der Mensch nicht nutzen kann, und indem sie das Immungleichgewicht des menschlichen Körpers kontrollieren [2]. Zunehmende klinische und biomedizinische Beweise deuten darauf hin, dass die Darmmikrobiota und ihre Metaboliten die Gehirnfunktion und das Verhalten bei einer Reihe von Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) beeinflussen, darunter Depressionen, kognitiver Verfall, Autismus und Multiple Sklerose [3].
Die menschliche Darmmikrobiota trägt zur Gehirnfunktion bei, nicht nur über neuronale, humorale und Immunwege, sondern auch über die kumulativen Effekte mikrobieller Metaboliten [3]. Der menschliche Stoffwechsel umfasst eine Kombination von mikrobiellen und menschlichen Enzymaktivitäten [4]. Unverdaute Nahrungsbestandteile werden durch Mikrobiota fermentiert, um eine breite Palette von Metaboliten wie Gallensäuren, Cholin und kurzkettige Fettsäuren (SCFAs) zu produzieren, die für die Gesundheit unerlässlich sind [1]. Es wurde immer deutlicher, dass metabolitische Aktivitäten der Darmmikrobiota eine mechanistische Verbindung zwischen Umweltfaktoren und Gehirnfunktion und -verhalten herstellen [3, 5].
Obwohl der Zusammenhang zwischen mikrobiellem Stoffwechsel und Gehirn erkannt wurde, bleiben die komplexen Beziehungen zwischen mikrobiellen Metaboliten und AD uncharakterisiert;
Zitat von Methusalem im Beitrag News aus der Forschung"Da die Dynamik der Plastizität und der Aktivität des Gehirns vom Schlaf abhängig sind, könnte diese eine Rolle bei der Vorbeugung von Erkrankungen mit kognitiven Defiziten spielen. Beispiele für solche Erkrankungen sind Demenzen, bei denen häufig Schlafstörungen vorliegen, und schwere Depressionen. Bei Depressionen besteht eine verminderte Hirnaktivierung und Neuroplastizität, die durch einen therapeutischen Schlafentzug, der eine etablierte antidepressive Maßnahme ist, kompensiert werden könnten." Quelle: "Schlafentzug beeinflusst kognitive Leistung", 06.02.2023, Anne Gregory Kommentar: Guter Schlaf ist also nicht nur wichtig für kurzfristige Leistung, sondern auch aktives Vorbeugen. "Interferone stellen die erste Verteidigungslinie gegen Virusinfektionen dar und sind gleichzeitig eine wichtige Ursache für den altersbedingten Funktionsverlust von Hirnstammzellen. Wissenschaftlerinnen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und von der Universität Heidelberg zeigten nun an Mäusen, dass Interferon die Aktivität und Selbsterneuerung der Hirnstammzellen während der gesamten Lebenspanne reguliert: In jungen Gehirn steigert, im weniger aktiven alternden Gehirn dagegen drosselt es die Produktion von Nerven-Vorläuferzellen." Quelle: "Hirnstammzellen: lebenslänglich unter Interferon-Kontrolle" Kommentar: Interferone und deren Mangel als mögliche Ursache für Demenz und Demenzerkrankungen. Ein spannender Gedanke, welcher uns aber nur teilweise weiterhilft, weil wir herausfinden müssten, wie man den Spiegel an Interferonen wieder erhöht.
Eigentlich könnte ich den gesamten Beitrag verlinken, aber diese beiden Meldungen scheinen mir am Interessantesten zu sein. Kennt sich hier jemand vertiefend mit Interferonen aus?
mit zunehmendem Alter leiden die Menschen an Energiemangel und die Immunabwehr ist geschwächt. Durch einen anderen Mechanismus kann die BHS geschädigt werden (z.B. dauerhaft hohe NO Werte) und Erreger dringen in das Gehirn ein. Energiemangel und/oder Erreger verursachen Entzündungen im Gehirn und Nervenzellen gehen unter (siehe auch "Alzheimer jetzt stoppen!", Bruce Fife).
Natürliche Heilmittel für die Alzheimer-Krankheit: Eine systematische Überprüfung randomisierter kontrollierter Studien
ZitatDie Alzheimer-Krankheit (AD) ist die häufigste Form der Demenz und derzeit unheilbar. Bestehende von der FDA zugelassene AD-Medikamente sind möglicherweise nicht für jeden wirksam, sie können die Krankheit weder heilen noch ihr Fortschreiten stoppen und ihre Wirkung nimmt im Laufe der Zeit ab.
Die Datenanalyse zeigte, dass Kräuter wie Gingko Biloba, Melissa Officinalis, Salvia officinalis, Ginseng und Safran allein oder in Kombination mit Curcumin, fettarmer Diät, NuAD-Trail und Sojalecithin signifikante positive Effekte auf AD zeigten. Darüber hinaus hat die Kombination von natürlichen und pharmazeutischen Mitteln weitaus bessere Wirkungen als nur allopathische Behandlung. Daher sind verschiedene pflanzliche Heilmittel in Kombination mit FDA-zugelassenen Medikamenten wirksam und vielversprechender bei der Behandlung von AD.
MCT Öl ist bei AD auch sehr wirksam und Caprylsäure (z.B. Medikament Axona) ist das wirksamste MCT. Kokosöl hat den großen Vorteil, dass die Konzentration der Ketone im Blut ca. 8 Stunden ausreichend hoch ist (siehe auch "Alzheimer jetzt stoppen!", Bruce Fife) und Kokosöl ist sehr gut verträglich.
Das Problem an Kokosöl: Es enthält über 80 % gesättigte Fettsäuren. Diese Mengen beeinflussen die Blutwerte negativ: Sie erhöhen das schlechte Cholesterin und das Risiko von Arterienverkalkungen steigt. Also nicht in großen Mengen und nicht regelmäßig essen!!
selbst wenn LDL steigt, sinkt das LDL/HDL Verhältnis (HDL steigt schneller). Außerdem wird im Gehirn vermehrt Cholesterin zur Reparatur der Nervenzellen benötigt (siehe auch "Alzheimer jetzt stoppen!", Bruce Fife). Kokosöl ist deshalb sehr gesund und die Konzentration der Ketone im Blut ist bis 8 Stunden ausreichend hoch.