Zitat von Dr.Faust im Beitrag #648Also die Geimpften müssen in Quarantäne.
Ich denke wir sollten uns nicht spalten lassen. Freiheit für alle, unabhängig der Impfentscheidung.
Zitat von jayjay im Beitrag #649Lupor war nur so Global gemeint nicht gegen irgend jemanden. Ausschließen ist schon hart. Man muss ja nicht drauf eingehen. Manchmal schwierig auch Global gemeint. Und man verändert seine Meinung ja auch im Laufe der Zeit.
Klar ist das hart, aber wenn ein User (generisches Maskulinum) in Coronathreads nur noch durch Trolling auffällt und die Diskussion mit mehr oder minder subtilen Provokationen und Sticheleien entgleisen lassen möchte, was soll das bitte? Solange man wenigstens noch auf Argumente eingeht und diskutiert ist ja alles in Ordnung. Hie und da eine Provokation kann ja noch zur Diskussion gehören oder menschlich sein. Ausschließlich Trollen jedoch nicht. Dann besteht nämlich die Vermutung, jemand will dass die Diskussion entgleist um beendet zu werden.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #648Also die Geimpften müssen in Quarantäne.
Wow, das ist auch hart. Lasst uns lieber Studien / Maßnahmen zusammentragen, die uns in beiden Fällen nützen - also falls die Geimpften immer größere Probleme bekommen, wie man das ausleitet, und falls die Ungeimpften plötzlich wie Fliegen sterben, wie man das verhindert (wobei wir dazu schon einiges haben, bliebe Hilfe für geimpfte mit problemen.)
Denn die gesamte Tollkacke hält uns von dem ab, was wir am besten können . Konstruktiv nach Lösungen (oder zumindest Möglichkeiten) suchen. Wer ist dabei?
Ich fange mal an:
-Suchen nach Ausleitung für Graphene (Wirkverstärker? Zumindest Adjuvanz) - Finden der passenden Antioxidantien für die Schäden durch Eisenüberladung -Erstellen einer Handlungsmöglichkeit für Verbrauchskoagulopathie (Covid-spezifisch)
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #648Also die Geimpften müssen in Quarantäne
Ich habe das nicht als Empfehlung gemeint. Richtig: Gleiche Rechte für alle. Praktikabel ist das natürlich nicht, die Mehrzahl - also Geimpfte - in Quarantäne zu schicken.
Es schien mir aber dennoch interessant, dass man auch diese Schlussfolgerung ziehen kann, und der Mann ist ja nicht irgendwer. Nur mal als Gegengewicht zu der ständigen Beschuldigung und Beschimpfung der Menschen als asozial die die Impfung ablehnen.
Auf jeden Fall muss man die Situation genau beobachten und auch damit rechnen dass geschönt und vertuscht werden könnte. Möchte auch gern ausschließen können dass Druck auf das PEI ausgeübt wird, so wie es der Ärztepräsident bzgl. der STIKO kritisiert hat.
Zitat von lupor im Beitrag #651Hie und da eine Provokation kann ja noch zur Diskussion gehören oder menschlich sein. Ausschließlich Trollen jedoch nicht. Dann besteht nämlich die Vermutung, jemand will dass die Diskussion entgleist um beendet zu werden.
Sehe ich genauso. Lasst uns zivilisiert bleiben und nicht drauf eingehen, wenn es persönlich wird - die Ziele sind vermutlich Thread schliessen oder beschäftigt halten. Immerhin hat jemand der dafür bezahlt wird mehr zeit in Foren herumzuhängen, als jemand, der auch noch was solidarisch zum BSP beiträgt...Da muss man sich dann nicht seine Energien binden lassen.
Zitat von mithut im Beitrag #650ich nehme hiermit alle meine persönlichen "Angriffe" mit der Bitte um Entschuldigung zurück ... sie waren alle "böse" gemeint ...
Sicherlich sind die geimpften für die ungeimpften gefährlich, die geimpften sind ja geschützt und die ungeimpften nicht. Wie könnte es auch anders sein..... Und welche praktische Lehre lässt sich daraus ziehen?
Keiner wird geimpft? Niemandem ist geholfen sterben und lockdowns für 3-5 Jahre
Alle werden geimpft? Probleme gelöst!
Jeder wie er will?Probleme halten an bis insgesamt eine Durchseuchung statt gefunden hat abhängig von der impfrate.
Aderlass ist sicher im Akutfall auch eine gute Idee, danke Bul. Vielleicht hilfreich, mal den HB und die Eisenwerte im Blut bestimmen zu lassen? Was meint ihr?
Schaden würde es nicht. Beim Aderlass ist es ja das Ziel das Eisen zu verbrauchen, es braucht also die Cofaktoren zur Häm-Synthese. Wenn diese bereits knapp sind hilft auch der Aderlass wenig, bzw. geht auf Kosten von Anderem.
Zitat von Elethiomel im Beitrag #636Ungleichbehandlung mit dem Grundgesetz vereinbar?Der erste Impuls von vielen: Das ist doch eine Diskriminierung von Nicht-Geimpften. In Artikel 3 des Grundgesetzes steht: "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich". Allerdings verbietet diese Aussage dem Staat nicht, da Unterschiede zu machen, wo dies sachlich gerechtfertigt ist. Für alle Menschen gilt sowieso: Grundrechte dürfen von jedem Einzelnen nur eingeschränkt werden, wenn es einen guten Grund, also ein legitimes Ziel dafür gibt. Und wenn es kein milderes Mittel gibt, dieses Ziel zu erreichen. Das Ziel, Gesundheit und Leben anderer zu schützen, ist zweifelsfrei legitim. Der Staat ist sogar verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Die meisten der grundrechtseinschränkenden Corona-Maßnahmen hielten gerichtlichen Überprüfungen deshalb stand.
Fichtennadel Du darfst natürlich deine eigene Meinung haben,du hast Glück in einer Demokratie geboren worden zu sein. Was aber rechtens ist entscheiden die Gerichte,viel Glück mit deinen klagen.
Sehr verständlich alles erklärt, @Elethiomel Deine Beiträge sind mit das Beste, was hier zum Thema Corona geschrieben wurde. Vielen Dank dafür
Hier legen sowohl @Elethiomel als auch @parcel wieder mangelnde Textverständnis-Kompetenz an den Tag. Und natürlich eure bekannten Defizite in Rechtskunde:
Grundrechtseingriffe des Staates können u. U. legitim sein, allerdings nicht gruppenbezogen.
Der Staat ist zum Gesundheitsschutz verpflichtet - aber eben nicht zu Lasten des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit des Individuums wenn dieses nichts Illegales tut. Das ist tatsächlich nicht ganz leicht zu begreifen wenn man sich noch nie mit Rechtslehre auseinandergesetzt hat oder man nie belehrt wurde. Diese Entschuldigung könnt ihr aber nicht mehr in Anspruch nehmen.
Das alles ist bei 2G nicht der Fall. Verhältnismäßigkeit, klare Definition des Ausmaß der Grundrechtbeschränkung. Nichts. Der Tagesschau-Artikel schreibt wachsweich: die meisten Eingriffe waren statthaft. Hat niemand bestritten. Viele waren es nicht. Das verleugnet Elethiomel in bester Troll-Manier.
Völlig haltlos ist die Behauptung, Nötigung zur Impfung sei gesetzeskonform weil andere Wege das Ziel zu erreichen keine Aussicht auf politischen oder juristischen Erfolg haben. Das ist hochgradig unverhältnismäßig und eindeutige Übergriffigkeit. Es ist geradezu ein Lehrbuch-Beispiel für Verfassungsbruch der Exekutive. Wenn die Impfpflicht verhältnismäßig und zweckmäßig sei, wie Eletthiomel wiederholt insinuiert, dann muss der Staat sie beschließen. Aus seiner eigenen argumentativen Linie nicht den logischen Schluss zu ziehen, ist außergewöhnliches Unvermögen.
Was lernt man in der Trollfabrik, wenn man dabei gestellt wird? Gaslighting, derailing usw. - das kannst du dir hier schenken.
2G und Impfdiskriminierung waren übrigens noch nicht Gegenstand von Klagen, das kommt noch. Dein jämmerliches Schlusswort ist haltlos und offenbart nur, wie wenig du mit der Materie befasst bist.
Das war meine letzte Antwort an @Elethiomel, den Wicht.
Der Forenname lässt übrigens tief blicken. Ich verabschiede mich auf unbestimmte Zeit von diesem Forum. Ich kann mit dieser Art charakterlicher Niedertracht nicht umgehen. Die Zeit der virtuellen Sturmabteilungen hat längst begonnen und ist hier angekommen. Bald kommen die Blockwarte.
Ich möchte hier erklären dass ich niemanden von der Impfung abhalten will, aber auch niemandem eine Impfung empfehle. Meine Entscheidung gilt nur für mich. Jeder muss seine Entscheidung auf der Basis seiner persönlichen Umstände, seiner Informationen und auch seines "Bauchgefühls" (die letzte Instanz,,,) selber treffen. Für Entscheidungen muss man aber auch Verantwortung übernehmen, die man nicht delegieren kann.
Mein Interesse betrifft Informationen aus möglichst guter Quelle und gute differenzierende Diskussionen zu den Themen - Corona-Viren, ihre Entwicklung, Übertragung und Hemmung - Corona-Impfstoffe, ihr Weg im Körper, ihr Wirkspektrum und ihre unerwünschten Wirkungen - das innate Immunsystem - Antikörper, Funktion, Wirkung und Verlust
Man sollte da nicht gleich immer eine Empfehlung abgeben, einfach mal ganz neutral und "emotionlos" analysieren. Das ist typisch für Wissenschaft, ebenso wie der Versuch, eine eigene Theorie zu widerlegen.
Mit der mantrahaften Wiederholung immer der gleichen Aussage ohne Begründung kommen wir keinen Schritt weiter. Die eigene Meinung ist übrigens als Begründung völlig ungeeignet. Ich werde auf solches nicht mehr eingehen, was aber nicht als Zustimmung interpretiert werden sollte.
Staatsdoktrinen kann ich beim Staat am besten nachlesen, direkt ohne Interpretation.
Und Videos mag ich auch nicht ansehen/hören, weil es zu viel Zeit kostet. Ich lese lieber. Wie gesagt, "denn was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen" Über den Wahrheitsgehalt sagt das aber nichts - damals wie heute.
Jetzt ohne Spass, ich will dich weder Trollen noch Ärgern. Ich Versuche nur vernünftig zu Argumentieren, falls meine Argumentation falsch ist wiederlege sie. Beim Thema Recht gibt es immer unterschiedliche Auffassungen, das sollte dir bekannt sein und deshalb aus gutem Grund gibt es die Gerichte die am Ende entscheiden.
Aber kannst gerne weiter versuchen mich zu beleidigen,gelingen wird dir das nicht.
Unabhängig davon, ob die Hersteller behaupten, das Risiko, gerade DURCH die Impfung einen schweren Covid-19 verlauf zu erleiden, sei gering, gehen die Verfasser von einem deutlichen bestehenden Risiko aus (verifiziert in Tierversuchen und in vitro Studien). Das Erwähnen ganz am Schluss der Aufklärung sei der Größe des Risikos nicht gerecht, die Aufklärung damit vermutlich unwirksam, weil für nicht Mediziner nicht verständlich / deutlich.
Kurzfassung: Unter Umständen wird man nach der Impfung deutlich schlimmer krank bei Virus-Kontakt. Falls man überlebt, kann man vermtutlich auf mangelnde Aufklärung klagen (geht allerdings um Studienteilnehmer - weiss nicht, ob das auch für Druck-Geimpfte gilt?)
Da die sogenannten Covid-19-Impfstoffe noch unter den Trials und bedingter Zulassung appliziert werden ist prinzipiell jeder Geimpfte ein Versuchssubjekt.... Ob die deutschen Aufklärungsformulare eine ähnliche juristische Bewertung erfahren?
Wäre jedenfalls wünschenswert, so gefährlich wie diese Wirkstoffe sind. Wobei für das Schmerzensgeld in unseren Breiten Pfizers Portokasse ausreichen dürfte.
Diese Info werde ich natürlich soweit ich kann weitertragen, damit möglichst viele Menschen, die noch vor der Entscheidung stehen, dies in ihre Entscheidung mit einfliessen lassen können! Und die überlebenden Impfopfer müssen diese Info sowieso erhalten. Nur dafür sind es wohl einfach zu viele.....
Zitat von Elethiomel im Beitrag #665Jetzt ohne Spass, ich will dich weder Trollen noch Ärgern. Ich Versuche nur vernünftig zu Argumentieren, falls meine Argumentation falsch ist wiederlege sie. Beim Thema Recht gibt es immer unterschiedliche Auffassungen, das sollte dir bekannt sein und deshalb aus gutem Grund gibt es die Gerichte die am Ende entscheiden.
Aber kannst gerne weiter versuchen mich zu beleidigen,gelingen wird dir das nicht.
Ja, daran muss man sich leider gewöhnen, wenn man hier im Forum unterwegs ist, immerhin wird niemand gezwungen diese Beleidigungen zu lesen . Ich vertehe auch diese negativen Emotionen nicht, die meisten User hier fühlen sich sofort angegriffen, wenn jemand eine andere Meinung vertritt. Eigentlich sind das hier oft nur überflüssige Rededuelle, unter dem Motto, wer trifft am besten den Schwachpunkt des Anderen. Mir gefallen Deine @Elethiomel Beitäge sehr gut, weil sie sich schon deutlich von den anderen unterscheiden und @Dr.Faust schreibt auch noch ziemlich emotionslos, auch wenn ich meistens anderer Meinung bin als er.
Schauen wir doch nach der ordentlichen Zulassung, die es in Europa für die Impfstoffe geben soll, wie einige substantiell und dauerhaft fehlinformierte Halbwahrheitenverteiler glauben. Es gibt sie nicht. Aktuell, Stand Sep. 2021. Die Zulassung ist nicht ordentlich, sie ist bedingt.
Die aktuelle Information, die gerade auf der Seite der European Medicine Agency zu sehen ist, sieht anders aus als noch vor Monaten. Offenkundig versucht man bei der EMA mittlerweile den falschen Eindruck zu vermitteln, die Impfstoffe seien voll zugelassen oder in einer Art und Weise zugelassen, die über die Notzulassung, die es in den USA und im Vereinigten Königreich gibt, hinausgehe.
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Wie man sieht, verheimlicht die EMA nun auf der Hauptseite, die über die Art der Zulassung der Impfstoffe informieren soll, dass die Impfstoffe nur eine bedingte Marktzulassung erhalten haben. Auf einer anderen Seite der EMA wird behauptet, einer bedingten Marktzulassung [conditional marketing authorization] liege ein sorgfältiger Prüfprozess zugrunde, als er einer Notzulassung in den USA und im Vereinigten Königreich zugrunde liege – eine, was soll man dazu sagen: Lüge? Schließlich findet der, der hartnäckig ist, die folgenden Ausführungen:
Das beschreibt einen Impfstoff, der zugelassen wurden BEVOR DIE SCHRITTE, die für eine ordentliche Zulassung notwendig sind, ausgeführt wurden, der vorzeitig zugelassen wurde und der deshalb unter der Bedingung zugelassen wurde, dass die Wirkung des Impfstoffes weiterhin erforscht wird, dass vor allem bislang unbekannte Langzeitfolgen, so sie sich einstellen, erfasst werden. Diese Information findet sich für alle in der EU eben nicht ordentlich zugelassenen Impfstoffe. Wenn also irgendjemand behauptet, die Impfstoffe seien ordentlich zugelassen, hätten eine ganz normale Zulassung, dann lügt er, oder er weiß es nicht besser. Warum die EMA derzeit versucht den Eindruck zu erwecken, die Impfstoffe verfügten über eine Zulassung, die sie offenkundig nicht haben können, das ist eine Frage, die sich jeder selbst beantworten kann.
Die Impfstoffe wurden ordentlich zugelassen in einem beschleunigten verfahren.
Das beschleunigte Verfahren läuft so ab, dass die europäische Arzneimittelbehörde die neuen Daten und Ergebnisse immer direkt vom Impfstoffentwickler bekommt und sie schon prüfen kann, bevor der Antrag auf Zulassung gestellt wird. Die EMA checkt, ob die Qualität, die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes ihren Ansprüchen genügt.
Über die beschleunigten Verfahren gab es über die europäische Arzneimittelbehörde bislang eine Empfehlung für die Impfstoffe von Biontech, Biontech und AstraZeneca. Andere Zulassungsverfahren laufen. (Stand. 10. März 2021).
Dieser antwortete zunächst, die Corona-Impfstoffe seien in einem Verfahren der EMA zugelassen worden - und wurde direkt wieder von Zwischenrufen unterbrochen. Die Störer behaupteten, die Impfstoffe seien nur „bedingt zugelassen“ - Spahn widersprach dem vehement. „Herrgott Leute, bleiben wir doch bei der Wahrheit!“, rief er und erklärte, dass es in den USA und Großbritannien eine Notfallzulassung gegeben habe, in der EU aber eine ordentliche Zulassung.
Mir doch egal was irgendwelche Leute absondern. Für mich zählen die offiziellen schriftlichen Informationen. Aber es ist schon lustig wie verzweifelt die Trolle sind. Jetzt ziehen sie sogar die Angaben der offiziellen European Medicine Agency in Zweifel, die - zwar versteckt - aber deutlich aussagen, dass die Zulassung lediglich bedingt ist. Wie soll sie auch ordentlich sein, wenn die Auflage ist volle zwei Jahre zu beobachten und das Zeug erst seit knapp über einem Jahr auf dem Markt.
Hier noch was zu der unsäglichen Verkürzung der Zulassung ("Teleskopierung") aus dem Arzneimittelbrief. Aber auch dieses Medium kann man als Troll ja gerne in Mißkredit bringen.
ZitatVon den Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV-2, die sich bereits in der Phase III der klinischen Prüfung befinden, sind 60% den genetischen Vakzinen zuzurechnen (nukleinsäurebasierte und virale Vektorimpfstoffe). Bei zwei dieser Kandidaten (einem mRNA- und einem viralen Vektorimpfstoff) werden derzeit (Stand 20.10.2020) von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) im Rahmen eines „rolling review“-Verfahrens bereits erste (nicht klinische) Daten geprüft. Unter dem Zeitdruck der Pandemie wurden die laufenden klinischen Phasen I und II zur Prüfung der Sicherheit durch Zusammenschieben und Zusammenlegen deutlich verkürzt („Teleskopierung“). Durch die Verkürzung üblicher Beobachtungszeiträume erhöht sich das Risiko, dass Nebenwirkungen während der klinischen Prüfung unerkannt bleiben..