Zitat Bei Strophantin handelt es sich um ein Herzglykosid, welches aus afrikanischen Bäumen, Sträuchern und Schlingpflanzen gewonnen wird. Die Substanz greift in den Natrium-Kalium-Haushalt der Zellen ein. Dieser Effekt wurde von der Medizin genutzt, um eine Steigerung der Kontraktionskraft des Herzmuskels zu erreichen.
Albert Fraenkel, ein Landarzt aus Badenweiler, erforschte neben seiner Praxistätigkeit am Pharmakologischen Institut an der Universität Heidelberg und an der Universitätsklinik in Straßburg Substanzen, von denen er sich als Herzmedikament Nutzen für seine Patienten versprach. Er fand heraus, dass die intravenöse Gabe von Strophantin einen guten therapeutischen Effekt bei Herzerkrankungen brachte. Um die erwünschte Wirkung zu erzielen und die Patienten durch die Gabe von Strophantin nicht zu gefährden, wurden standardisierte Lösungen für die intravenöse Gabe entwickelt.
Strophantin galt bis in die siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts als ein Standardmedikament bei allen Arten von Herzinsuffizienzen. Es wird bei Anomalien des Herzschlags, bei einer Schwächung oder Schädigung des Herzmuskels nach einem Herzinfarkt, nach Grippeerkrankungen oder nach einer Entzündung des Herzmuskels bei Diphtherie, bei Angina pectoris und erhöhtem Blutdruck eingesetzt.
Weißdorn Spezialextrakt WS® 1442 erhöht die NO-Bildung roter Blutkörperchen, ohne die Verformbarkeit roter Blutkörperchen zu verändern.
ZitatWS(®) 1442 ist ein spezieller Extrakt aus Weißdornblättern mit Blüten zur Behandlung von leichter Herzinsuffizienz. Es hat sich gezeigt, dass die Aktivierung der endothelialen Stickstoffmonoxid-Synthase (eNOS) zu ihren gefäßerweiternden Eigenschaften beiträgt. Vor kurzem wurde gezeigt, dass rote Blutkörperchen (RBCs) eine funktionelle NO-Synthase (rbcNOS) exprimieren und die rbcNOS-Aktivierung mit einer erhöhten RBC-Deformierbarkeit assoziiert ist. Ziel der vorliegenden Studie war es, festzustellen, ob WS(®) 1442 in der Lage ist, rbcNOS zu aktivieren, die NO-Bildung in RBC zu induzieren und die RBC-Verformbarkeit zu verändern.
Standardisierte Extrakte aus Weißdornblättern und Blüten bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen - präklinische und klinische Studien.
ZitatExtrakte aus verschiedenen Teilen von Weißdornpflanzen (Crataegus spp.) werden weltweit zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt. Bisher wurden fast alle klinischen Studien mit standardisierten hydroalkoholischen Extrakten aus Blättern und Blüten durchgeführt.
ZitatWirkung von L-Carnitin auf das Herz und bei Herzerkrankungen
Herzkreislaufversagen gilt in den Industrienationen als Todesursache Nr.1 – konkret verstirbt jeder Zweite innerhalb der Industrienationen aufgrund von Herzkreislaufversagen. Welche Höchstleistung dem Herzen abverlangt wird, wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass der Herzmuskel täglich ca. 100.000 Mal schlägt und dabei eine Menge von bis zu 10.000 Litern Blut pumpt. Bis zum 80ten Lebensjahr eines Menschen schlägt das Herz unaufhörlich bis zu 2,5 Milliarden Mal! Für diese sagenhafte Leistung benötigt der Herzmuskel selbstverständlich Energiestoffe – die wesentlichsten Energiestoffe stellen dabei Fettsäuren dar. Das Herz ist das L-Carnitin reichste Körperorgan von allen. L-Carnitin wird hierbei vom Herzen benötigt, um aus Fettsäuren Energie herzustellen und um die Fettzellen vor der toxischen Wirkung von langkettigen Acyl-CoA-Verbindungen zu schützen.
Das Herz ist eines der Hauptzielorgane des L-Carnitins. Es gibt mehr als 5.000 Abhandlungen, die die Therapie von Herzerkrankungen behandeln. Viele Herzerkrankungen gehen einher mit einer verringerten Konzentration an L-Carnitin im Herzen und einer verringerten Konzentration an ATP. Dabei nimmt der Mangel an beiden Substanzen mit zunehmender Schwere einer Herzschwäche zu.
Sport
L-Carnitin-Gaben von 1-3 g täglich oder sogar mehr bei Leistungsportlern führen zu einer Gefäßerweiterung in der Muskulatur zu einem erhöhten Blutfluss und zu einer spontanen Kraftzuwachs. Dadurch wird die Belastung für den Muskel reduziert und es bilden sich weniger belastungsinduzierte Muskelschäden, so dass die Erholungszeit verkürzt wird und sich bei der Wiederholung der Belastung Leistungssteigerungen ergeben. Laiensportler können durch L-Carnitin in ausreichender Menge (3g täglich einige Tage vor dem Sport) einen Muskelkater verhindern.
Zitat von parcel im Beitrag #2Weißdorn Spezialextrakt WS® 1442 erhöht die NO-Bildung roter Blutkörperchen, ohne die Verformbarkeit roter Blutkörperchen zu verändern.
Was soll das bedeuten? Sind die Blutplättchen vorher schon unelastisch, dann bleiben die auch so! Cool wäre ja eine gute Verformbarkeit.
https://www.btoxicfree.com/h2-water-hydrogen-water/ Hatte auch Mal ein Video dazu gesehen, wo man das sah, wie die einzelnen Blitzblättchen besser durch die Kapillaren flutschten. Gegen die Geldrollenbildung sollen auch gepulste Magnetfelder wirken oder waren es elektrostatische Felder? Keine Ahnung mehr aber mir ist Wasserstoff symphatisch er als z.B. Aspirin.
Was unterstützt die Verformbarkeit der RBC's? Diese rbcNOS? Oder macht die nur die kleinen Äderchen weiter? Viel mech. Scherkräfte und die Blutkörperchen wollen die Äderchen etwas elastischer machen mit NO? Oder sie machen sich biegsamen? Irgendwie scheint hier auch eine Wissensgrenze zu sein.
Aus gegebenen Anlass. Ist diese Strahlentherapie nur Studie oder kann man sich damit behandeln lassen? Ist es ratsam so doch noch experimentelle Therapien, der normalen Ablation des Herzens vorzuziehen?
Einfach Mal anrufen oder E-Mail schreiben und den Experten fragen?
Zitat von Illuminatus im Beitrag #6Einfach Mal anrufen oder E-Mail schreiben und den Experten fragen?
Falls du das machst, teilst du uns die Ergebnisse der anfrage mit?
E-Mails habe ich geschrieben, aber ohne Antwort. Naja, die RAVENTA-Studie ist erst im Juli 23 abgeschlossen. https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03867747 Aber die Ablation "meines Patienten" ist wohl diesen August. Ist so wie mit allen zukünftigen Wunderbehandlungen....sind halt zukünftig und dann auch meist nicht großartig besser, halt viel teurer.
Es liegt doch in der Natur der Sache, dass es sehr viel mehr Projekte gibt, die scheitern, als solche die funktionieren. Hoffnung nicht aufgeben! Bringt doch alles nichts!
#11 Habe Antwort bekommen und das ist wohl der neuste Stand...
Die Ergebnisse einer geplanten Zwischenanalyse der ersten fünf behandelten Patientinnen und Patienten wurden erstmals auf dem Jahreskongress 2022 der DEGRO in Stuttgart präsentiert. „Für die ersten fünf Patientinnen und Patienten wurden bislang keine schweren Nebenwirkungen der Behandlung verzeichnet, so dass die Studie wie geplant fortgesetzt wird“, so Prof. Dr. Jürgen Dunst, Studienleiter der RAVENTA-Studie und Direktor der Klinik für Strahlentherapie. „Zudem konnten wir zum Teil eine erhebliche und rasche Abnahme der Herzrhythmusstörungen beobachten. Eine Patientin, die aufgrund der nicht beherrschbaren Rhythmusstörungen ins künstliche Koma versetzt werden musste, konnte in Folge der Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen“, erklärt PD Dr. David Krug, stellv. Direktor der Klinik für Strahlentherapie, der die initialen Studienergebnisse präsentiert hat. „Natürlich ist es noch viel zu früh für konkrete Aussagen, aber die ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend,“ so Dr. Krug weiter.
Bei Herzgeschichten muss man allerdings sehr vorsichtig experimentieren. Und man muss selbst wissen was man macht und ein Gefühl für seinen Körper haben. Ist schwer jemanden da Ratschläge zu geben. Ich für mich hätte schon selbst etwas rumexperimentiert aber so Tipps mag ich da Herzkranken nicht geben. Selbst die Ärzte sagen da immer....sofort ins Krankenhaus.
#13 Es ist ja nicht nur eine Substanz im Herzgespannkraut was da wirkt, sondern ein ganzer Blumenstrauß von Flavonoiden. Klar die moderne Pharma pickt sich immer gerne eine einzige Molekülgruppe raus, reisst sie aus dem Zusammenhang und patentiert. Ob das aber immer der Sache dienlich ist bezweifle ich.
Bevor man sich den übel schmeckenden Herzgespanntee reinkippt, kann man ja auch den Extrakt versuchen. Hatte ich selbst ne Zeit lang genommen, eben weil der Tee so widerlich ist.
Ist das die Aussage per Mail? Klingt auf jeden Fall erst Mal großartig. Klar ist natürlich, dass man solche Herzmedizinischen Sachen vorsichtshalber lieber nicht selbst machen sollte. Nutzt eben niemanden, wenn was schief geht...
#14 Sone Pflanze macht das ja nicht, um uns Menschen zu helfen. Insofern sehe ich da jetzt nicht so das große Problem. Je genauer wir verstehen, umso besser können wir uns selbst helfen.
Phytochemisches und pharmakologisches Aktivitätsprofil von Crataegus oxyacantha L. (Weißdorn) - Ein kardiotonisches Kraut
ZitatCrataegus oxyacantha L. (syn. C. rhipidophylla Gand.) (Rosac-eae) ist eine der beiden medizinisch anerkannten Weißdornarten in der europäischen Pharmakopöe. Die Standardisierung des aus der Beere und den Blüten der Pflanze hergestellten Extrakts ist gemäß seinen oligomeren Procyanidinen erforderlich. C. oxyacantha ist bekannt für seine Verwendung bei der Behandlung verschiedener Herzprobleme, insbesondere Herzinsuffizienz bei nachlassender Herzleistung, die den Stadien I und II der New York Heart Association-Klassifikation entspricht, Angina pectoris, Bluthochdruck mit Myokardinschwäche, leichte Veränderungen des Herzrhythmus und Atherosklerose.
Es wurde berichtet, dass C. oxyacantha mehrere andere pharmakologische Aktivitäten ausübt, wie blutdrucksenkende, antihyperlipidämische, antihyperglykämische, anxiolytische, immunmodulatorische und antimutagene. Oligomere Procyanidine und Flavon/Flavonol-Arten von Flavonoiden, die als die Hauptgruppen von Wirkstoffen, Phenolsäuren, Triterpenen, Fettsäuren und Sterolen gelten, sind in der Pflanze vorhanden. Die vorliegende Übersicht zielt hauptsächlich darauf ab, die kardiotonische Wirkung von C. oxyacantha sowie seine kurze Phytochemie zu skizzieren. Zahlreiche Experimente und klinische Studien haben die kardiovaskuläre Wirksamkeit der Pflanze durch verschiedene Mechanismen unterstrichen,
ZitatWeißdorn-Heilextrakt ist seit langem ein beliebtes pflanzliches Heilmittel in Europa. Es wird angenommen, dass die aktiven Komponenten dieses langsam wirkenden kardiotonischen Mittels Flavonoide und oligomere Procyanidine sind. Die am meisten untersuchten Weißdornextrakte sind WS 1442 und LI 132. Reviews von placebokontrollierten Studien haben sowohl subjektive als auch objektive Verbesserungen bei Patienten mit leichten Formen der Herzinsuffizienz berichtet (New York Heart Association Klassen I bis III). Andere Studien mit Weißdorn bei Patienten mit Herzinsuffizienz haben eine Verbesserung der klinischen Symptome, des Druck-Herzfrequenz-Produkts, der linksventrikulären Ejektionsfraktion und des subjektiven Wohlbefindens der Patienten gezeigt.
Emerging epigenetic therapies of cardiac fibrosis and remodeling in heart failure: from basic mechanisms to early clinical development https://doi.org/10.1093/cvr/cvac142
Als meiner Meinung nach allerwichtigster Punkt in Sachen Herzgesundheit ist es, dass man sich keine mRNA Injektion hat reindrücken lassen. Nachweise und Warnungen gibts und gabs schon damals zuhauf und schaffen es mittlerweile sogar in die normale Presse.
Wer neben der mRNA-Abstinenz noch etwas fürs Herz tun möchte für den ist eventuell Strophanthin einen Versuch wert:
Zitatn geringer Konzentration wirkt Strophanthin oral stimulierend auf die Natrium-Kalium-Pumpe der Zellen. Das senkt den zellulären Natrium- und Calciumgehalt. Die Lehrmedizin beurteilt allerdings den Wirkmechanismus an der Zelle anders; sie spricht sogar von einer „Hemmung der Natrium-Kalium-Pumpe“. Das ist aber nur bei hohen Konzentrationen von g-Strophanthin möglich und wäre tatsächlich negativ. Dazu muss man wissen: Das Herz schlägt nur dann, wenn elektrisch geladene Teilchen, also Ionen über die Membran der Herzzellen hin- und her transportiert werden. Genau diese Aufgabe übernimmt die Natrium-Kalium-Pumpe. Sie pumpt Kalium-Ionen in das Zellinnere und lässt Natrium-Ionen aus der Zelle ausströmen. Indirekt reguliert sie auch die Konzentration von Calcium-Ionen, die wiederum den Herzschlag steuern. Außerdem: Milchsäure (Laktat) dient dem Herzmuskel als wichtige Energiequelle. Er deckt seinen Energiebedarf zu 90% aus dem Milchsäurestoffwechsel.
Zitat von Methusalem im Beitrag Filme und Videos1.) Man hat ein weibliches Herz in einen männlichen Patienten implantiert (Organspende) und fand später nach der Autopsie Herzmuskelzellen mit Y-Chromosom. (Der weibliche Körper hat üblicherweise nur XX-Chromosomen, es gibt nur wenige exotische Ausnahmen. Die Experten haben diese Möglichkeit daher anscheinend ausgeschlossen.)
Zitat von Tizian im Beitrag News aus der ForschungDa können wir wohl so gesund leben und essen wie wir wollen...
Warum Männer früher sterben: Studie liefert erste eindeutige Beweise Schon lange ist bekannt, dass Y-Chromosomen mit zunehmendem Alter aus männlichen Zellen verschwinden. Jetzt ist klar: Dieser Verlust ist maßgeblich für die geringere Lebenserwartung von Männern verantwortlich.
Zitat von Speedy im Beitrag #17Men lose Y chromosomes as they age. It may be harming their hearts
Mir ist grade ein Gedanke gekommen: Wenn das bei dem Transplantationspatienten funktioniert hat, wieso dann nicht bei normalen Herzen?
Es ist zwar reine Spekulation, vielleicht hat der Mann seine Y-Chromosome noch nicht verloren oder sowas, aber: Wäre es denkbar, durch eine Behandlung dafür zu sorgen, dass auch da wieder Stammzellen mit Y-Chromosom einziehen?
Zitat von Methusalem im Beitrag News aus der Forschung"Genetische Veränderungen im LEMD2-Protein führen ähnlich wie Mutationen im Lamin-Protein zu vorzeitigen Alterungskrankheiten, die, wenn sie das Herz betreffen, bereits in jungen Jahren progressive Herzschwäche und schwere Herzrhythmusstörungen verursachen können.[...] 'Wir haben in elektronenmikroskopischen Aufnahmen des Zellkerns gesehen, dass die Mutation zu Einstülpungen der eigentlich rundlichen Zellkernmembran führt, was wiederum die Funktionen des Zellkerns stört. Es kommt zu Rupturen in der Kernhülle und zur Erschöpfung der zelleigenen Reparaturmechanismen. Die Zellkernmembran wird löchrig und damit kommt es zu DNA Schäden. Die Zelle kann ihre natürlichen Reparaturfunktionen nicht mehr vollständig gewährleisten', erklärt Ruping Chen.Schätzungen zufolge wird die DNA in jeder Zelle unseres Körpers täglich bis zu einer Million Mal geschädigt. Der gesunde Mensch verfügt jedoch über einen guten Reparaturmechanismus, denn unser Genom enthält die Anleitung für sämtliche zellulären Prozesse im Körper, auch für Reparaturen." Quelle: "Wenn das Herz vorzeitig altert" von Kirstin Linkamp, 20.01.2023 Kommentar: Mich bestärken diese Ergebnisse in meinem Verdacht, dass das Altern ein zumindest zum Teil ablaufendes Programm sein könnte. Natürlich ist es kein Beweis und bleibt folgerichtig Spekulation. Ob die Reparatur der DNA immer auf Eben der DNA stattfindet oder es einen noch unbekannten RNA-Reparaturmechanismus gibt, das ist ebenfalls noch Spekulation. Auch hier habe ich den Verdacht, dass die Antwort "Ja" lauten könnte, doch fehlt es an Beweisen. Ein Hinweis darauf gleich im zweiten Abschnitt unter '06.12.2022, u. a. mit Durchbruch in der Krebsforschung, neues zu Rapamycin und Hegel'
An der Stelle stellt sich die Frage, ob man etwas gegen diese Geschichte mit dem LEMD2-Protein tun kann? Möglicherweise besteht hier auch ein Zusammenhang zu dieser Sache mit dem fehlenden Y-Chromosom bei einigen Männern. Scheint mir jedenfalls naheliegend.
Sehr interessant zum Thema "Plötzlicher Herztod". Hier am Beispiel von Sportlern, aber generell wohl der aktuelle und praxisnahe Stand zum Thema, also auch für den privaten Bereich relevant, aus Sicht eines Arztes und Experten des DFB.
Plötzlicher Herztod: Experten-Tipps zur Vorbeugung
vor wenigen Tagen ist eine Bekannte (Adipositas Patientin) plötzlich und unerwartet verstorben: sie legte sich abends schlafen und wachte am Morgen nicht mehr auf.
vor wenigen Tagen ist eine Bekannte (Adipositas Patientin) plötzlich und unerwartet verstorben: sie legte sich abends schlafen und wachte am Morgen nicht mehr auf.
Viele Grüße
Roger
Ja, vielleicht auch eine Art plötzlicher Herztod, wenn auch in Ruhe, ohne körperliche Belastung. Aber letztlich sicher auch ein "guter" Tod, wenn man sich nicht quälen usw. muß, sondern friedlich für immer einschläft.