Eine im renommierten Fachmagazin Science veröffentlichte Arbeit aus dem Jahr 2023 zeigte, dass IgG4 nach der dritten Impfung von „im Durchschnitt 0,04 % kurz nach der zweiten Impfung, auf 19,27 %“ anstieg, was zeitgleich „mit einer verminderten Fähigkeit der spike-spezifischen Antikörper verbunden, antikörperabhängige zelluläre Phagozytose und Komplementablagerung zu vermitteln“ – kurzum: schwächere Immunität. (Deswegen erkranken die Geimpften alle mehrfach an Corona). Die Autoren einer aktuellen Arbeit befassen sich ausführlicher mit möglichen Nachteilen des ggf. toleranzinduzierenden IgG4-Anstiegs und kommen zum Schluss, dass „eine erhöhte IgG4-Synthese durch wiederholte mRNA-Impfung mit hohen Antigenkonzentrationen ebenfalls Autoimmunerkrankungen verursachen und bei empfänglichen Personen das Krebswachstum und die autoimmune Myokarditis fördern kann“. Copilot Antworten für Sie werden generiert… Gesendet von Copilot: Die Studie, die du erwähnst, zeigt tatsächlich, dass wiederholte mRNA-Impfungen zu einem Anstieg von IgG4-Antikörpern führen können, was mit einer verminderten Fähigkeit der Antikörper verbunden ist, antikörperabhängige zelluläre Phagozytose und Komplementablagerung zu vermitteln1. Dies könnte zu einer schwächeren Immunantwort führen. Die Autoren der Studie diskutieren auch mögliche Nachteile eines erhöhten IgG4-Spiegels, einschließlich des Risikos für Autoimmunerkrankungen und potenziell erhöhtem Krebswachstum bei empfänglichen Personen1. Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die langfristigen Auswirkungen wiederholter mRNA-Impfungen besser zu verstehen.
QUELLE: PubMed. Copilot Antworten für Sie werden generiert… Gesendet von Copilot Pseudouridin spielt eine entscheidende Rolle in der Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen, wie denen von Pfizer-BioNTech und Moderna gegen COVID-19. Copilot Antworten für Sie werden generiert… Gesendet von Copilot Pseudouridin Erkunden Pseudouridin ist mit der Entwicklung und dem Fortschreiten verschiedener Krebsarten verbunden. Hier sind einige Beispiele: "Lungenkrebs": Höhere Expression von Pseudouridin-Synthase 7 (PUS7) fördert das Fortschreiten von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs und deutet auf eine schlechte Prognose hin1. "Leukämie": Erhöhte Pseudouridinspiegel wurden bei Patienten mit lymphozytischer Leukämie beobachtet2. Andere Tumoren: Studien haben gezeigt, dass Patienten mit malignen Tumoren wie "Schilddrüsenkrebs, Nasopharynxkarzinom, Brustkrebs, Leberkrebs, Magenkrebs und Speiseröhrenkrebs" oft hohe Mengen an modifizierten Nukleosiden, insbesondere Pseudouridin, im Blut und Urin aufweisen2. Die genaue Rolle von Pseudouridin in der Krebsbiologie wird noch erforscht, aber es ist klar, dass abnormale Pseudouridin-Modifikationen und die Überexpression von Pseudouridin-Synthasen (PUSs) zur Tumorentwicklung beitragen können34.
Zitat von Prometheus im Beitrag #553Reiner KI-Trash wird gelöscht!
Tja, dann musst du Morgen die Welt löschen. Aber diese KI, selbst meine Aria von Opera hat sich entwickelt.an merkt bei Nachfragen die Verbesserung und ja sie weiß jetzt mehr Zeugs als ich. Wir werden Alle verlernen selbst zu schreiben, so wie wir Navigieren verlernt haben. Aber auch manche Beiträge hier erscheinen mir oft sehr Bot'ig. Ich neige aber auch zur Paranoia...und zur Impfung, immer noch nein Danke.